Archiv der Kategorie: Rhein. Schule f. Körperbehinderte

Die Musik ist für uns alle immer da! – Musik und Menschen

Die Musik ist für uns alle immer da, egal ob Alt oder Jung – jeder hört Musik! Es gibt sie in verschieden Richtungen Rap, Pop, Electro, Jazz, Rock, Klassisch usw. für jeden ist was dabei!

Die Musik ist was ganz Besonderes, denn sie ist für uns alle immer da, egal ob in schlechten oder wie auch in guten Zeiten. Wenn wir Musik hören, denken wir automatisch nach. Sie hilft uns sogar bei Kummer. Musik heißt nicht nur Töne! Wir können auch selber Musik machen – entweder mit Instrumenten oder sogar mit der Stimme. Wer dafür ein Talent hat, ist selber ein Teil der Musik, also Musik ist etwas Wunderschönes, oder?
Übrigens: Musik gibt es schon seit es Leben auf der Erde gibt! Sie begleitet uns schon sehr lange.

Fatima Eluamari, 8a, Rhein. Schule F. Kärperbehinderte, Düsseldorf

Wie ich Fan wurde und die Geschichte begann… – Der größte Toten Hosen Fan der Welt

Die Band, die sich 1982 im Ratinger Hof gründete, ist bis heute meine Lieblingsband. Mir gefallen ihre deutschen Texte und ihre rockige Musikrichtung vor allem das Album „Ballast der Republik“ aufgrund seiner gemischten Musikstile.

Mein erstes Konzert 2009 im ISS Dome Rath gefiel mir sehr gut, die Stimmung war grandios und die Jungs super gut drauf. Als ich drei Stunden später den Dome verlassen hatte, fühlte ich mich gerockt und vor kurzem habe ich ihr Tour-Abschlusskonzert in der Düsseldorfer Esprit Arena besucht. Auf dem Konzert haben sie Lieder gespielt, die sie schon lange nicht mehr gespielt haben, wie zum Beispiel „Modestadt Düsseldorf“ oder „Alles wird gut“ und auch die aktuellen Hits aus ihrem neuen Erfolgsalbum „Ballast der Republik“ wie zum Beispiel der Song „Draußen vor der Tür“, in dem Campino über die Beziehung zu seinem Vater erzählt oder der Song „Europa“, den er für die Flutopfer in Europa gewidmet hat und auch die restlichen Songs, die etwas rockiger sind, durften natürlich nicht fehlen.

Nach circa drei Stunden und 35 Songs später ging auch für die Band das erfolgreiche Jahr 2013 zu Ende. Noch einige Monate später bleibt mir dieses Konzert und dieser wunderschöne Abend mit meinem Vater in Erinnerung. Als Andenken habe ich mir vor dem Konzert in der Esprit-Arena ein Tour-T-Shirt gekauft, welches ich gerne trage. Mit sieben Jahre hat mein Vater mir ihre CDs vorgespielt und seitdem bin ich ein großer Fan der Toten Hosen. Die Band hat mich schon oft im Leben motiviert, um Dinge zu tun, die ich mich sonst nicht getraut hätte. Ich habe sogar schon einmal den Schlagzeuger „Vom Ritchie“ die Hand geschüttelt.

Die Band ist nicht nur in Deutschland, sondern auch in anderen Ländern wie zum Beispiel Argentinien im Jahr 2000 aufgetreten und wurde sogar als DVD veröffentlicht. Ihnen passierte ein kleines Missgeschick, was man auf der Bonus-DVD sieht: Die Jungs waren gerade ein paar Minuten auf der Bühne, als sie das Lied „Opel Gang“ anspielten, war das Publikum außer Rand und Band und hat die Bühne nach hinten zur Wand geschoben. Daraufhin krachte die Bühne zusammen. Das Publikum im hinteren Bereich der Halle bemerkte es erst, als Campino dem Oberrang versuchte über ein Megaphon die aktuelle Situation zu schildern. Die Leute haben alle ihre Karten behalten und durften am nächsten Tag ein schönes Konzert genießen.

Campinos Einsatz bei den Konzerten, wie zum Beispiel, wenn er sich ins Publikum schmeißt und mit einer brennenden Fackel oben auf dem Gerüst sitzt, gefällt mir sehr gut. Insgesamt sind die Toten Hosen eine richtige Hammer-Band. Die Band hat eine sehr große Beziehung zu Fortuna Düsseldorf, und die Musiker wurden sogar als Ehrenmitglieder geehrt. Im Jahr 2003, als Fortuna in der Krise war, war die Band Trikotsponsor. Übrigens heißt Campino mit bürgerlichen Namen Andreas Frege und hat früher in seiner Vergangenheit mit Alkohol und Drogen zu tun gehabt. Aber heute rührt er solche Sachen bis auf das leckere Düsseldorfer Altbier nicht mehr an.

Tilo Braun, 8a, Rhein. Schule F. Kärperbehinderte, Düsseldorf

14-Jähriger entwickelt Mini-Game. – Das beste Mini-Game aller Zeiten

Ich habe ein sehr gutes Spiel erstellt, wie ich finde, und jetzt erzähle ich euch etwas über die Schritte, wie ich mein Spiel entwickelt habe.

Ich war vor einem Jahr bei einem Mini-Game-Workshop, da habe ich mit einem Programm geometrische Formen auf einer schmalen Fläche dargestellt. Ich musste leider warten, bis ich mein Spiel zum Leben erwecken durfte. Am nächsten Tag bekam ich von einer Firma die Programmierung ansatzweise beigebracht. Und nun erzähle ich vom Inhalt des Spiels.
Es ist ein Endlosspiel, das heißt, ich muss immer wieder denselben Wagen abschießen. Manchmal ändern sich die Hindernisse und die Anzahl der Gegner (bis drei Gegner).
Bei den Hindernissen, handelt es sich um eine Ölspur, wo man ausweichen muss, und dann um  einen Unfall, welchen man auch „wegschießen“ kann.
Gehen wir jetzt auf das das Aussehen der Figuren ein. Bei der Spielfigur handelt es sich um einen weißen Lastwagen mit der Aufschrift: „SEK“. Die gegnerischen Figuren sind rote Autos, aus denen auf der rechten Seite ein Arm mit Pistole herausragt.

Zum Abschluss werde ich euch die eingefügten Sounds auflisten.
1.Ferrari-Sound
2.Gun shot
3.Sirenen

Insgesamt gefiel mir der Workshop sehr gut.

Ruben Buller, 8a, Rhein. Schule F. Kärperbehinderte, Düsseldorf

Im Film und privat. – Mein Bruder David Hürten

Viele kennen ihn aus „Vorstadtkrokodile“, da hat er den Frank Steffenhagen gespielt, eine der Hauptrollen. Er hat in vielen Kinofilmen, Fernsehserien mitgespielt.

Zuletzt hat er bei „Die schwarzen Brüder“ mitgespielt. Der Film kommt am 23. Januar in die Kinos. Ich habe den Film schon in Hamburg gesehen, da war die Deutschlandpremiere. Der Film spielt in der Vergangenheit, er ist spannend. Er hat auch in dem Aufklärungsfilm „Von den glücklichen Schafen“ mitgespielt. Er hat auch schon in einem „Tatort“ mitgespielt, er hat das Opfer gefunden und bei einer Gerichtsshow mit Barbara Salesch.
Früher war mein Bruder in einem Karnevalsverein in Köln, heute ist er nicht mehr da. Mein Bruder ist 18 Jahre alt und will gerne auf die Schauspielschule gehen. Er trifft sich gerne mit seinen Freunden, um Playstation zu spielen, mit ihnen auszugehen, er hört gerne Musik, sein Lieblingsmusiker ist Sido. Er wohnt noch zu Hause in Köln.
Ich habe nicht nur einen Bruder sondern eine Schwester. Er hat mit 14 Jahren mit Schauspielen angefangen.

Daniela Hürten, 9a, Rhein. Schule F. Kärperbehinderte, Düsseldorf

Viele Let’s Plays müssen noch entdeckt werden. – Was ist Let’s Play?

Let’s Play bedeutet „Lass uns spielen“. Da werden Spiele aufgenommen und auf YouTube gezeigt. Bei YouTube kann man dann sehen, wie ein Player das Spiel spielt und gleichzeitig kommentiert.

Der berühmteste Let’s Player in Deutschland ist Gronkh, das Let’s Play mit den besten Bewertungen von Gronkh ist Minecraft. Es sind ganz verschiedene Spiele, Horrorspiele, Strategiespiele, Actionspiele und noch ganz viele andere. Es ist spannend und witzig zuzugucken. Manchmal hilft es mir auch zu entscheiden, welches Spiel ich spielen oder kaufen könnte.
YouTube ist immer kostenlos. Die Seite kann sich jeder anschauen, weil es verschiedene Let’s Plays gibt. Das ist wie ein Fernseher, nur spannender. Man kann auch Let’s Plays selber machen, das heißt, dafür braucht man ein Aufnahmeprogramm, ein Schneideprogramm, ein Mikro, einen Computer oder eine Konsole, ein Spiel und eine gute Community.

Sascha Kohl, 8a, Rhein. Schule F. Kärperbehinderte, Düsseldorf

Was macht man ohne Handy? – Kein Leben ohne Handy

Das Handy ist eine Schatztruhe für viele Menschen, welche, wenn man sie öffnet, wunderbare Dinge zeigt.

Wenn diese verloren geht, muss sie in jedem Falle gesucht werden, weil nicht nur persönliche Fotos, sondern auch Musik und wichtige Kontakte verloren gingen. Nun erzähle ich euch meine Geschichte: Vor einiger Zeit hatte ich mein Handy an meine Schwester abgegeben, da sie mein Handy dringend brauchte. Ihr Smartphone war gerade in Reparatur und fehlte ihr so einen gesamten Monat. Für mich war dies katastrophal. Da ich alles über mein Handy regele und auch so den Kontakt zu meinen Freunden halte, konnte ich nicht WhatsApp benutzen und keine Spiele mehr spielen. Ohne Handy war mir einfach langweilig.

Ich muss ehrlich gestehen, dass ich zur Smartphone-Generation gehöre und ohne Handy nicht mehr leben kann. Sie sind für mich das Wichtigste, da sie uns das Leben einfach erleichtern: man kann mit dem Smartphone Fotos teilen, Videos schicken und W-Lan-Verbindung so nutzen, um ins Internet zu kommen. Zudem kann es auch meine Lieblingsmusik speichern, die ich überall, wenn ich es möchte, hören kann. Außerdem vergisst man oft, dass man mit dem Handy auch telefonieren und SMS schicken kann. Es ist für mich immer wieder erstaunlich, dass in einem so kleinen Ding so viel drin ist.

Also, ohne Handy ist es schlecht, und ich denke, dass viele andere, dies genau so sehen, wie ich. Ich empfehle Euch das Samsung Galaxy S4, da es für mich das beste Handy der Welt ist.

Nachdem der eine Monat vergangen war, war ich so glücklich gewesen, mein Handy wieder zuhaben. Ich werde mein Handy nie mehr abgeben!

Musa Demir, 8a, Rhein. Schule F. Kärperbehinderte, Düsseldorf

Hunde sind der beste Freund des Menschen. – Der Haushund

Der Hund ist ein Haustier und wird als Heim- und Nutztier gehalten. Seine wilde Stammform ist der Wolf, den er als unterart zugeordnet wird.

Den Hund gibt es schon sehr lange (zwischen 15.000-100.000 Jahren). Mittlerweile gibt es schon über 200 Rassen, die sich aufteilen in: Hüttenhunde, Jagdhunde, Gesellschaftshunde, Treib-, Hof- und Baurnhunde, Hirtenhunde. Allerdings sind die meisten Hunde Mischlinge. Auch ihre Größe ist sehr unterschiedlich. Ihre Schulterhöhe ist zwischen 20 und 90 Zentimeter. Kleine Hunde werden oft älter als große Hunde, da ihr Herz gleich groß ist und bei einem großen Hund viel mehr arbeiten muss.

Emilia Nachtwey, 8a, Rhein. Schule F. Kärperbehinderte, Düsseldorf

Eines der erfolgreichsten musikalischen Talente – Adel Tawil

Adel Salah Mohmed Eid el-Tawil wurde am 15. August 1978 in Berlin geboren. Adel Tawil gründete 2004 zusammen mit Annette Humpe die Band Ich+Ich. Und man nennt die Kategorie „Popmusik“.

Sie sind seit 1. Mai 2002 aktiv. Als Band waren sie sehr erfolgreich, zum Beispiel mit den Liedern „Stark“, „Vom selben Stern“, „So soll es sein, so soll es bleiben“ und „Pflaster“. Annette Humpe und Adel Tawil beschlossen Ende 2010 eine kreative Pause zu machen, sie haben sich also noch nicht als Band offiziell getrennt. Adel Tawil ist auch als Solokünstler sehr erfolgreich in den Charts. Er hat zum Beispiel den Titelsong für die Fernsehserie „Prison Break“ mit dem Rapper Azad produziert. Er nahm auch noch mit Cassandra Steen das Lied „Stadt“ auf. Und Adel Tawil nahm auch das Lied „Lieder“ auf. Adel Tawil geht noch auf Tour in diesem Jahr .

Lukas Nyenhuis, 8a, Rhein. Schule F. Kärperbehinderte, Düsseldorf

Mit dem E-Rolli Bahn zu fahren ist schwierig – Ausflug mit Hindernissen

Letztens machten wir einen Schülerausflug ins Tanzhaus, um einen dort auftretenden Mitschüler zu sehen.

Ich konnte aber nicht wie meine Mitschüler mit der Bahn dorthin fahren, weil ich im E-Rolli (elektrischer Rollstuhl) sitze und auch in die neuen tiefen Bahnen nicht hineinfahren kann. Der Abstand zwischen Bahn und Haltestelle ist zu groß. Außerdem ist mein E-Rolli auch viel zu schwer, um ihn in die Bahn zu heben, wie das mit einem Schieberollstuhl geht. Zum Glück habe ich das zuvor ausprobiert und bin mit meiner Parallelklasse im bestellten Bus mit gefahren. Das klappt später aber vielleicht nicht immer. Außerdem kann ich auch nicht ständig eine Rampe mit mir herumfahren. Würde es eine Rampe in den Bahnen geben, könnte ich diese ohne (viel) fremde Hilfe benutzen. In den U-Bahnen wäre dann eine Hebebühne erforderlich, auch für Mütter mit Kinderwagen wäre das eine große Hilfe.

Goran Butuc, Düsseldorf, Rhein. Schule F. Kärperbehinderte

Wie ich es geschafft habe, ein Handy zu bekommen – Mein Handy

Ich habe Anfang des Jahres über Handys recherchiert und dann habe ich mir eins ausgesucht. Danach habe ich meine Eltern überredet, dass sie mir ein Handy kaufen.

Dann haben meine Eltern auch recherchiert und dann habe ich zum Schluss ein neues Handy bekommen. Ich habe mir ein Slide Handy ausgesucht, weil mir das gefällt. Ich habe mir eine bestimmte Marke ausgesucht, weil ich mit der Marke besser umgehen kann als mit anderen Marken. Ich habe eine Prepaid Karte, weil ich nur im Notfall telefonieren muss. Deswegen habe ich mich für eine Prepaid Karte entschieden.

Kerim Aktas, Düsseldorf, Rhein. Schule F. Kärperbehinderte