Archiv der Kategorie: Geschw.-Scholl-Gymnasium,Redinghovenstr.

„Das Damengambit“: Ein neuer Klassiker?

Von Alrun Juman Göttmann, Klasse 8b, Geschwister-Scholl-Gymnasium 

„Nur wenige Dinge sind geistig so brutal wie Schach.“ Die neue Miniserie „Das Damengambit“ mit Anya Taylor-Joy als Hauptdarstellerin schlug ein wie eine Bombe. Die Serie spielt in den 50ern und 60ern und es geht um ein Mädchen namens Elizabeth Harmon, das schon mit jungen Jahren ins Heim muss und auf sich allein gestellt ist, weil ihr Vater sie verlassen hat und ihre Mutter Suizid beging. Sie lernt im Heim von einem einsamen Hausmeister die Freude am Schach kennen und nach kurzer Zeit wird klar, dass Elizabeth ein Naturtalent ist. Elizabeth Harmon nimmt an vielen Meisterschaften teil und verzaubert das Publikum mit ihrem unglaublichen Können und ihrem eiskalten Blick. Sie verfeinert ihre Fähigkeiten immer weiter und qualifiziert sich schlussendlich für die Weltmeisterschaft. Auf dem Weg zu ihrem Ziel Weltmeisterin zu werden erlebt Elizabeth Frust, Herzschmerz, Kummer aber auch Liebe. Sie lernt viele neue Menschen kennen, die für sie da sind und ihr bei ihren Problemen und Zielen helfen.

Feminismus spielt ebenfalls eine große Rolle in der Serie. Anfangs glaubt niemand, dass Elizabeth Harmon das Zeug dazu hat, ein Profi im Schach zu werden. Denen hat Elizabeth es aber mächtig gezeigt. Elizabeth selbst ist auch feministisch. Das wird auch später deutlich, als sie unzufrieden damit ist, in der Zeitung zu sein, nur weil sie  –  als Frau – einige Meisterschaften mit dem ersten Platz belegte. „Das Damengambit“ ist eine wirklich tolle Serie, vor allem aufgrund ihrer Ästhetik. Nach dem Schauen der Folgen bekommt man sofort Lust das Schachbrett rauszuholen und mit Freunden oder Familie Schach zu spielen. Diese fesselnde Serie hat sicher das Potential für einen Klassiker.

Wir gehen mit gutem Beispiel voran

Wenn man über Nachhaltigkeit spricht, meint man damit, an die Zukunft zu denken und umweltfreundlich zu sein. Nachhaltigkeit ist das zentrale Thema des Geschwister-Scholl-Gymnasiums.

Von Frida Drewitz, Klasse 8b, Geschwister-Scholl-Gymnasium Düsseldorf

Wir am GSG haben vielfältige Aktionen und Projekttage zum Thema Nachhaltigkeit. An unserer Schule gibt es den Mülltrennungs-Wettbewerb. Dabei geht es darum, welche Klasse den Müll in ihrem Klassenraum am besten trennt. Diese gewinnt etwas Geld für die Klassenkasse. Die Jury besteht hauptsächlich aus Schülern, die in den Pausen die Mülleimer kontrollieren.

 Außerdem haben wir den Eine-Welt-Laden. Dieser steht bei uns im Foyer und verkauft ausschließlich Fairtrade-Produkte, wie zum Beispiel Schokolade oder auch Schulhefte.

Ich selbst finde es sehr wichtig, auf die Umwelt zu achten und die Welt nicht weiter zu zerstören. Um dazu einen Beitrag zu leisten, achte ich zum Beispiel darauf, wie viel Müll ich produziere und versuche, dies zu reduzieren. Zum Einkaufen nehme ich Stofftaschen mit und habe extra Netze, um das Obst und Gemüse nicht in Plastiktüten zu kaufen. Meine Freundinnen und ich fahren auch mit dem Fahrrad zur Schule.

 Jeder sollte etwas für die Umwelt tun! Auch wenn man denkt, dass man nur eine einzelne Person ist, kann man etwas unternehmen. Man kann andere dazu ermutigen und darin bestärken, nachhaltiger zu leben. Wenn jeder dem Ziel einen kleinen Schritt entgegengehen würde, wäre uns und der Umwelt schon stark geholfen!

Was ist nachhaltig, was nicht?

Von Sina Mariotti, Klasse 8b, Geschwister-Scholl-Gymnasium Düsseldorf

Strohhalme aus Glas, Brotbeutel aus Baumwolle oder Zahnbürsten aus Bambus.
In unserem Alltag gibt es immer mehr Alternativen, die wir nutzen können um unserer Umwelt etwas Gutes zu tun. Dabei wird oft von dem Begriff „Nachhaltigkeit“ gesprochen. Doch was bedeutet das überhaupt?

Mit dem Wort „nachhaltig“ bezeichnet man den verantwortungsbewussten Umgang mit den endlichen Ressourcen unserer Erde. Somit müssen die derzeitigen Bedürfnisse durch den Ressourcenverbrauch befriedigt werden, ohne dabei künftigen Generationen die Lebensgrundlage zu entziehen. Statt den Orangen in der Plastiktüte kann man also ein nachhaltiges und wiederverwendbares Gemüsenetz nutzen. Kleinere „Unverpackt-Läden“, aber auch große Anbieter versuchen diesen wichtigen Schritt immer wieder durchzusetzen. Und auch wenn es sich dabei manchmal um ein paar Cent mehr handelt, versuchen viele Menschen nachhaltiger zu leben. Vor allem aufgrund der fast 400 Millionen Tonnen Plastikmüll, die wir jährlich produzieren, ist es wichtig, sich für die Umwelt einzusetzen und bewusster einzukaufen.

Nachhaltigkeit: Ein Thema, das uns alle angeht

Kommentar von Mari Lilie Witter, Klasse 8b, Geschwister-Scholl-Gymnasium Düsseldorf

Das Thema Nachhaltigkeit geht uns alle an. Die heutige Generation ist ziemlich faul und nimmt lieber den Bus, die Bahn oder das Auto anstelle mit dem Fahrrad zu fahren oder zu laufen. Zwar lässt sich das nicht immer umgehen, aber man kann es zumindest versuchen.

Außerdem verbraucht ein Großteil der Menschheit viel zu viel Verpackungsmüll. Selbst im 21. Jahrhundert ist es oft nicht einfach, dies zu vermeiden. Aber es gibt Alternativen, wie Unverpackt-Läden. Es gibt Wassersprudler für zu Hause, die nicht nur die Umwelt schonen, sondern auch das Schleppen der Flaschen ersparen. Vieles gibt es auch in Gläsern, aber vieles, was man umweltfreundlicher verpacken könnte, ist in viel Plastik eingepackt. Einiges ist auch schon in Papier beziehungsweise in Pappe eingepackt, aber ob das die richtige Lösung ist, sei dahingestellt. Vielleicht gehen wir alle mal in uns und überlegen, was wir zum nachhaltigen Leben beitragen können, beziehungsweise in unserem Leben ändern können, um unserer Umwelt zu helfen.

Nachhaltigkeit in der Schule

Von Romy Leyendecker, Klasse 8b, Geschwister-Scholl-Gymnasium Düsseldorf

Bei der Nachhaltigkeit geht es darum, so zu leben, dass in der Zukunft, und für längere Zeit, eine bestimmte Ressource genutzt werden kann. Ein Beispiel für Nachhaltigkeit ist, dass man so viel Holz verbraucht, wie auch natürlich nachwachsen kann. Viele benutzen den Begriff, um damit ein Leben, was nicht so viele Ressourcen verbraucht und der Erde nicht schadet, zu beschreiben. An meiner Schule, dem Geschwister-Scholl-Gymnasium (GSG), soll besonders auf Nachhaltigkeit geachtet werden. Wir haben z.B. die Bio-AG, den Schollgarten, die Projektwoche zur Nachhaltigkeit, den Dreck-Weg-Tag, und noch vieles mehr.

Über Nachhaltigkeit

Nachhaltigkeit ist zur jetzigen Zeit wichtiger denn je: Der Klimawandel hat immer schlimmere Folgen, Meere sind voller Plastikmüll und vielen Menschen geht es dadurch schlecht.

Von Lasse Altenschmidt, Klasse 8b, Geschwister-Scholl-Gymnasium Düsseldorf

Unter Nachhaltigkeit versteht man, dass etwas langlebig und zukunftssicher ist. Nachhaltigkeit ist auch für alle Menschen gerecht, die Bekämpfung von Armut wird zum Beispiel als soziale Nachhaltigkeit bezeichnet. Ökologische Nachhaltigkeit ist beispielsweise der Umweltschutz und unter ökonomischer Nachhaltigkeit versteht man ein funktionstüchtiges, aber auch sozial und ökologisch gerechtes Wirtschaftssystem.

Es gibt viele Möglichkeiten, nachhaltig zu leben, zum Beispiel Fairtrade-Produkte kaufen, wenig Plastikmüll verbrauchen, den ÖPNV benutzen oder mit dem Fahrrad fahren. Es ist zwar nicht einfach, auf so viele Dinge zu verzichten, doch wenn jeder nur auf eine dieser Sachen achtet, wäre das schon ein großer Fortschritt.

Letztendlich muss  jeder für sich entscheiden, was man für die Nachhaltigkeit tut.

Nachhaltigkeit – ein Thema mit Folgen!

Von Lara Weck, Klasse 8, Geschwister-Scholl-Gymnasium Düsseldorf 

Nachhaltigkeit ist ein sehr wichtiges Thema für die jetzigen, aber vor allem auch für die nächsten Generationen. Auf tierische Produkte wie Fleisch, Fisch, Käse etc. verzichten, lieber zu Fuß oder mit dem Fahrrad anstatt mit dem Auto fahren, auf unnötige Plastikprodukte und Verpackungen verzichten –  das ist alles gar nicht so einfach, aber jeder sollte es versuchen.

Wir Menschen müssen auf die Umwelt und den Klimawandel achten und sollten deshalb zum Beispiel lieber Glasflaschen anstatt Plastikflaschen nutzen, Shampoo und Waschmittel ohne Mikroplastik verwenden und so wenig wie möglich mit dem Auto fahren. Tun wir dies nämlich nicht und nehmen weniger Rücksicht auf die dadurch entstehenden Folgen, kann das zu großen Schäden sowohl für die Umwelt als auch für die nächsten Generationen führen. Wenn niemand Rücksicht auf die zukünftigen Generationen nimmt, die sehr von den Folgen abhängig sind, werden sie nicht mehr auf demselben Planeten leben können, den wir jetzt noch haben. Wenn man immer mit dem Auto fährt, obwohl man genauso gut öffentliche Verkehrsmittel nutzen oder das Fahrrad nehmen könnte, fällt das der Umwelt sehr zur Last. Viele Lebensmittel sind überflüssig mit Plastik verpackt und das Plastik wird nach dem Verbrauch des Produktes nicht wiederverwertet, sondern wird in großen Mülldeponien verbrannt, was nicht nur der Umwelt, sondern auch dem Klima extrem schadet.

Zum Thema Nachhaltigkeit gibt es auch schon viele Demonstrationen, wie zum Beispiel ,,Fridays for Future”, die die Menschen darauf aufmerksam machen wollen, auch Rücksicht auf die nächste Generation zu nehmen und negative Folgen im Hinblick auf die Umwelt und den Klimawandel zu vermeiden.

Jeder sollte versuchen, ein wenig Rücksicht auf die Umwelt zu nehmen um den nächsten Generationen die Welt nicht kaputt zu machen, denn sie sind am meisten von dem jetzigen Verhalten und den jetzigen Konsequenzen abhängig.

Nachhaltigkeit am Geschwister-Scholl-Gymnasium

Am Geschwister-Scholl-Gymnasium in Düsseldorf findet jedes Jahr eine Woche zur Nachhaltigkeit statt.

Von Piet Weber, Klasse 8b, Geschwister-Scholl-Gymnasium Düsseldorf

Nachhaltigkeit spielt eine große Rolle am Geschwister-Scholl-Gymnasium, darum gibt es zum Beispiel auch viele Schülerprojekte rund um dieses Thema: Unter anderem können Lehrer und Schüler in jeder Pause im „Eine-Welt-Laden“, der im Eingangsbereich der Schule steht, nachhaltige und fair-trade gehandelte Produkte wie Schokolade oder Hefte kaufen. Außerdem findet einmal jedes Jahr eine Projektwoche zur Nachhaltigkeit statt, in der alle Schüler der 6. Klasse ganz verschiedene Themenbereiche rund um Nachhaltigkeit kennenlernen, wie zum Beispiel die Wiederverwertung von Abfallstoffen funktioniert, was Ausbeutung bedeutet oder wieviel Menschen aus ärmeren Ländern etwa an einem T-Shirt, einer billigen Tafel Schokolade oder einem Becher Kaffee verdienen. Am Ende dieser Woche werden die Ergebnisse allen anderen Mitschülern und deren Eltern in der Aula präsentiert. Neben dieser Nachhaltigkeitswoche finden auch Wettbewerbe statt, wie zum Beispiel der „Mülltrenn-Wettbewerb“, bei dem die Siegerklasse, also die Klasse, die am wenigsten Müll produziert hat, 100 Euro für die Klassenkasse erhält. Auch zu nennen sei das „Stadtradeln“, bei dem es darum geht, möglichst viele Kilometer mit dem Rad hinter sich zu legen.

Das Geschwister-Scholl-Gymnasium wurde für diesen Einsatz vom Bundesland NRW schon mehrmals als „Schule der Zukunft“ ausgezeichnet. Es ist außergewöhnlich, dass eine Schule Kinder und Jugendliche schon so früh auf das Thema Nachhaltigkeit aufmerksam macht, denn dies geschieht nicht überall. Sollte es aber, denn aufgrund des Klimawandels spielt das Thema Nachhaltigkeit eine immer größer werdende Rolle.

Was ist Nachhaltigkeit?

Von Efe Demirdaǧ, Geschwister-Scholl-Gymnasium Düsseldorf

Während wir im Alltagssprachgebrauch den Begriff „Nachhaltigkeit“ unter anderem mit Langlebigkeit und Umweltschutz verbinden, bezieht sich „nachhaltige Entwicklung“ auf den verantwortungsbewussten Umgang mit den endlichen Ressourcen unserer Erde. Einige Personen wie etwa Greta Thunberg engagieren sich für den Klimawandel, indem sie zum Beispiel an Fridays-for-Future-Demos teilnehmen.

Wie engagiert sich das GSG Düsseldorf in puncto Nachhaltigkeit?

Seit 20 Jahren ist das Geschwister-Scholl-Gymnasium aktiv beim Thema Nachhaltigkeit. Das Gymnasium veranstaltet entsprechende Wettbewerbe zwischen den Klassen, wie etwa den Mülltrenn-Wettbewerb. Außerdem werden verschiedene Arbeitsgemeinschaften zu der Thematik angeboten. Eines davon ist die „eine-Welt“-AG. In dieser AG verkaufen die Schülerinnen und Schüler Fairtrade-Schokolade und Fairtrade-Schulhefte. Ein weiteres Beispiel ist die Experimentier-AG. Dort experimentiert man in unterschiedlichen Bereichen. Weiterhin gibt es die Garten AG. Diese AG bietet Anbauaktionen und vieles mehr an. Weitere Informationen zum Thema Nachhaltigkeit finden sich auch auf der Homepage der Schule. Desweiteren nimmt das GSG Düsseldorf an mehreren umweltschützenden Aktionen teil, wie etwa am „Dreck-weg-Tag“ oder dem Stadtradeln. Die Projektwoche bietet Wunschbereiche zum Thema Nachhaltigkeit für die Schüler*innen an. Man kann auch als private Person was für die Umwelt tun, indem man versucht weniger Plastik zu verbrauchen oder auf die Mülltrennung achtet.

Leon Niederberger: Eishockey-Star und jetzt auch Sänger!

Der Profi-Eishockey Spieler Leon Niederberger wurde am 31. Januar 1996 in Düsseldorf geboren. Sein Vater Andreas Niederberger und sein Bruder Mathias Niederberger sind ebenfalls erfolgreiche Eishockey Spieler. Leon ist ein Stürmer, dessen Position hauptsächlich am Flügel ist. Er trägt die Trikot-Nummer #17.

Von Florina Gebauer, 8e, Geschwister-Scholl-Gymnasium Düsseldorf

Er verbrachte seine Zeit als Nachwuchsspieler bei der DEG bis 2013. Danach wechselte er zu den Füchsen Duisburg, für die er in der Oberliga West zum Einsatz kam. Nebenbei stand er im Nachwuchs der Kölner Haie im Einsatz.

2015 kehrte er zurück zur Düsseldorfer EG, für die er in der Saison 2015/16 seine ersten Einsätze in der Deutschen Eishockey Liga lieferte. Nun spielt er zusammen mit seinem Bruder, der früher ebenfalls für die DEGund für deren U18-Junioren gespielt hat(2007-2010).

Beide kamen zur selben Saison zurück zur DEG mit den Worten: „Als Düsseldorfer Jung gehört das Herz immer ein Stück weit der Düsseldorfer EG“ .Vorher konnten die Brüder wegen des Altersunterschieds von vier Jahren nicht zusammen spielen.

Leon hat vor kurzem außerdem seine erste Single raus gebracht. Der Song heißt „What I’m Missing“ und es geht darin um Liebe und Sehnsucht. In Zusammenarbeit mit Bjorn Olson ist der Song, vor allem in Düsseldorf, ein großer Erfolg geworden. Seine Freundin Sabina Sabitova (24), mit der er schon seit zehn Jahren zusammen ist, war bei den Aufnahmen an seiner Seite.

Der Liebessong lief in den vergangenen Tagen schon in Radio und hat in den iTunes-Charts Platz Fünf erreicht. „What I’m Missing“ erschien am 29. Juni, allerdings konnte man den Song schon vorbestellen. Diese Gelegenheit hat Niederberger für einen guten Zweck ausgenutzt, der ihm am Herzen liegt. Das ganze Einkommen durch die Vorbestellungen ging an die Organisation Bye Bye Plastic Bags, die sich um den Plastikmüll auf Bali kümmert.

Niederberger sagte dennoch in einigen Interviews, dass sein Sport immer an erster Stelle stehen wird. Jetzt dauert es nicht mehr lange, bis die ersten Vorbereitungs-Spiele im August beginnen. Und ab September ist wieder Eiszeit angesagt. Die Fans freuen sich schon auf die DEG und das Mitfiebern im ISS DOME:

Bis dahin genießen die Spieler noch ihre Sommerpause. Einige verlassen die DEG und es kommen aus vielen verschieden Mannschaften neue Spieler hinzu. Wir freuen uns auf die neue Saison und unterstützen die DEG tatkräftig. Bis dahin #imherzeneins