Das Auto-Rennspiel „Burnout Paradise“ aus der Reihe der Burnout Spiele ist meiner Meinung nach den Entwicklern „Criterion Games“ sehr gut gelungen.
Im Gegensatz zu seinen Vorgängern fährt man hierbei auf einer offenen Map. Dies ist auch eine der größten Änderungen des Spieles. Diese Änderung sorgte jedoch bei vielen Fans der Burnout-Spiele für Skepsis und Kritik. Ich jedoch finde diese Neuerung ziemlich gut, da man sich seinen eigenen Weg durch viele Abkürzungen und Nebenstraßen suchen muss.
Die Burnout-Spiele gibt es seit 2002 und sie haben sich seitdem immer weiterentwickelt. Jedoch finde ich, dass man viele Dinge hätte anders machen sollen. Es gibt, wie bei fast jedem Autorennspiel, irreale und unlogische Szenen. Dennoch ist „Burnout Paradise“ für mich ein Muss für Rennspiel-Fans, da es ein ganz anderes Spielerlebniss – durch die freie Fahrt und abwechslungsreiche Missionen – ist. Es ist eben anders als normale Autorennspiele.
Henry Drabben, 8a, Erasmus-von-Rotterdam-Gymnasium, Viersen