Die Regierung plant, dass Demos vorher schon verboten werden können, sodass Fälle wie bei der Hooligans-Rechtsextremen Demo in Köln verhindert und Gewaltfälle vermieden werden können.
Autos werden verschrottet, Sachschäden im Wert von mehreren tausenden Euros entstehen und Menschen werden verletzt. Was sich wie ein Tornado anhört, ist eine rechte Hooligan-Demo. Ab jetzt muss der Regierung klar sein, dass sie diese Tornados vorher stoppen müssen, indem sie, wenn die Demo angefangen hat, alle strafbar macht, die daran teilnehmen. Das zeigt die rechte Hooligan-Demo in Köln – eine dramatische Wendung.
Außerdem sollte man bedenken, dass zu viele Menschen in einer Demo die Polizei überfordern können. Auch der Einsatz von Pfefferspray oder Ähnlichem hat keinen Sinn bei einer zu großen Menge. Hinzu kommt, dass Rechtsextremismus generell verboten ist und eine Rechtsextremismus-Hooligan-Kombi doppelte Gefahr darstellt, deshalb muss das verhindert werden.
Sicherlich kann man einwenden, dass friedliche Demos unfairerweise verboten werden, dennoch sieht man meistens auf dem ersten Blick, wenn eine verbotene Demo starten wird. Dadurch wird die Zahl der verbotenen Demos deutlich geringer. Was beim Tornado evakuiert wird, muss auch hier evakuiert werden. Aber vorerst wird die Veranstaltung verboten.
Majeed Muhammad Tanveer, 8b, Erasmus-V.-Rotterdam-Gymnasium Viersen