Mit den so genannten E-Autos werben zurzeit viele Autohersteller. Doch welche Vorteile haben diese Automobile wirklich?
„Auch neu mit Elektromotor“, damit werben viele Autohäuser. Aber ist das nur eine neue Masche der Automobilfirmen, um an unser Geld zu kommen oder hilft die neue Technik wirklich der Natur?
Schon 1834 erfand der Amerikaner Thomas Davenport das erste Elektroauto, damals aber noch mit einer nicht wiederaufladbaren Batterie. Diese Autos setzen sich durch die geringe Laufzeit der Akkumulatoren aber nicht durch.
Doch was ist heute anders? Das Handy-Zeitalter vergrößerte die Notwendigkeit für hochkapazitive Miniatur-Akkus. Die Mobiltelefone brauchten eine längere Laufzeit. Durch diese Veränderung der Akkumulatoren konnte auch die ursprüngliche Idee, ein Auto nur mit Elektizität zu betreiben, wieder aufgegriffen werden.
Nur zur Sicherheit bauten die Automobilhersteller aber noch einen Treibstofftank ein, der sich, sobald die Energie des Akkumulators erschöpft war, einschaltet. Ein solches Fahrzeug ist bekannt als Hybridauto.
Ein solches Auto ist meiner Meinung nach in einer Großstadt hilfreich, denn durch das Bremsen und Anfahren wird bei einem normalen Auto viel Treibstoff verbraucht. Bei einem Elektroauto wird weniger Energie benötigt, doch durch die Herstellung des Stroms für das „E-Auto“ wird auch Energie benötigt.
Ich denke aber trotzdem, dass in der Zukunft das Elektroauto noch umweltschonender wird.
Nina Brunokowski, Viersen, Erasmus-V.-Rotterdam-Gymnasium