Nach zehn Jahren und insgesamt sieben Harry Potter-Verfilmungen sind die Dreharbeiten beendet.
Für den ersten Teil von „Harry Potter und die Heiligtümer des Todes“ wurde sehr viel Aufwand betrieben. Schon weit vor Beginn der Dreharbeiten ließen die Produzenten des Filmes zum Beispiel Schilfgras wachsen und legten Rollrasen aus, damit später eine gerade einmal zehnminütige Szene gedreht werden konnte.
Für die Darsteller sind die Dreharbeiten oft sehr anstrengend, zum Beispiel wenn man stundenlang auf dem Besen sitzen muss. Bei den Dreharbeiten für den siebten Film passierte noch ein schwerer Unfall: Das 25-jährige Double von Daniel Radcliffe wurde bei einer der zahlreichen Flugszenen schwer verletzt und musste in ein Krankenhaus gebracht werden. Die Dreharbeiten dauerten ungefähr ein Jahr, die Kosten dafür beliefen sich auf circa 180 Millionen Euro. Doch auch die Einnahmen des ersten Teiles von den Heiligtümern des Todes waren beachtlich: 250 Millionen US-Dollar und dies nur in Deutschland. Weltweit betrachtet waren es 952.096.409 US-Dollar. Damit können die Produzenten zufrieden sein.
Die Dreharbeiten für den siebten Harry Potter-Film fanden hauptsächlich in London statt. Doch viele Leute sind unzufrieden, weil die Verfilmung des siebten Bandes in zwei Teile aufgeteilt wurde, eine befragte Schülerin sagte: „Ich bin sehr enttäuscht, dass der Film an einer so spannenden Stelle zu Ende war.“ Aber alle Befragten waren ebenfalls der Meinung, dass der Film ein voller Erfolg war und dass sie die Verfilmung des zweiten Teiles im Sommer kaum erwarten könnten. (Quelle: Wikipedia, View)
Esther Hoppmann und Jelena van Bernum, Rees, Gymnasium Aspel