„The Legend of Zelda: Breath of the Wild“ ist nach den meisten Kritiken eines der besten Videospiele, die es gibt. Auch unser Autor ist begeisterter Spieler.
Das Spiel wird aus der Perspektive des Recken Link gespielt. Nachdem Link aus einem hundertjährigen Schlaf aufwacht, bekommt er einen kurzen Überblick über Hyrule, die Spielwelt. Sofort danach muss er in der Welt zurechtkommen.
In einem Tutorial lernt man zunächst die Funktionen des Spiels kennen. Danach wird kurz die Story erläutert und der Spieler wird in die gigantische Spielwelt entlassen. Den Rest der Story erfährt der Spieler, indem er bestimmte Orte besucht. Ziel des Spiels ist es, die „Verheerung Ganon“ zu besiegen.
Bis man in den Kampf mit dem Endgegner geht, gibt es viele Herausforderungen zu meistern. So gibt es Schreine mit einem Rätsel oder einer Kampfherausforderung. Die Karte der Spielwelt vervollständigt man, indem man auf Türme klettert, von denen in jedem Gebiet einer steht. Aber auf die Türme muss man erst einmal kommen.
Man kann die ganze Welt zu Fuß bereisen oder sich ein Pferd zähmen und durch die Welt reiten. Es gibt vier Titanen zu erobern, die alle in der Nähe von einem Volk wüten und einem später beim Kampf gegen Ganon helfen. In den Titanen erwarten einen Rätsel und ein sogenannter Bosskampf. Man kann sehr viele Waffen mit unterschiedlichen Besonderheiten finden. Da die Waffen alle relativ schnell kaputt gehen, muss man sich immer gut überlegen muss, welche Waffe man für einen Gegner verwendet.
Auch die Nebenaufgaben sind sehr abwechslungsreich. Ein wichtiger Bestandteil des Spiels sind Wetter und Temperaturen, weil man zum Beispiel bei Regen nicht gut klettern kann und bei Gewitter keine Metallausrüstung benutzen sollte. Das Besondere an dem Spiel ist, dass einem nicht vorgeschrieben wird, in welcher Reihenfolge man etwas macht.
Das Spiel macht sehr viel Spaß und wird durch die abwechslungsreichen Rätsel, die spielerische Freiheit und Nebenaufgaben nicht langweilig. Leider ist der Endgegner aber viel zu leicht zu besiegen.
Luca Alexius, Klasse 8c, Carl Friedrich von Weizsäcker Gymnasium