Kempen – Eine Stadt mit viel Kultur

Kempen ist eine Stadt im Bundesland Nordrhein-Westfalen. Kempen gehört zum Kreis Viersen und gehört zu einer der wenigen Städte mit noch so viel Kultur.

Die Stadt Kempen hat zwei Gymnasien, eine Realschule, eine Hauptschule, sieben Grundschulen, eine Sonderschule und eine Berufsschule.

Einmal im Jahr findet der berühmte Kempener St. Martinszug statt, einmal für die Großen mit einem Feuerwerk, und die Kleinen können den St. Martin dabei beobachten, wie er seinen Mantel teilt.

In Kempen leben 36.040 Einwohner und die Bevölkerungsdichte beträgt 524 Einwohner je km². Zu Kempen gehören die Städte Schmalbroich, St. Hubert und Tönisberg. Viele Leute halten Kempen für langweilig, weil es nicht so groß ist und Kempen eine Kulturstadt ist, aber ich finde Kempen gut

Sarah Weckes, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Internet – Nur einen Mausklick entfernt

Wie ihr bestimmt schon gemerkt habt, wird in allen möglichen Medien im Moment sehr oft über das Internet geredet. Oft sind Jugendliche und Erwachsene süchtig nach dem Internet und müssen sekündlich ihre neuesten Mails oder Nachrichten nachgucken und haben Angst, etwas zu verpassen.

Viele Menschen, besonders Erwachsene, denken oft, das Internet sei zu gefährlich wegen Pädophilen oder anderen Gefahren. Klar können in jedem Chat solche Menschen nur auf die Kinder warten, aber solange man aufpasst, passiert auch nichts.

Schließlich gibt es auch gute Dinge am Internet, zum Beispiel kriegt man Informationen für Schule, Arbeit usw. auf dem schnellsten Weg aus dem Internet, hat am schnellsten Kontakt zu seinen Freunden oder weiß das Neueste über die Promiwelt innerhalb von einem Mausklick.

Ich persönlich sehe im Internet meist nur Gutes, weil, wie schon gesagt, man alles innerhalb von einem Mausklick weiß.

Sarah Weckes, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Interview – Die Verantwortung fährt immer mit

Man liest in der Zeitung häufig von Verkehrsunfällen auf deutschen Straßen. Oft sind es Privatfahrzeuge, manchmal jedoch sind auch öffentliche Verkehrsmittel betroffen. Die betroffenen Personen verurteilen meist vorschnell das Unternehmen, die Fahrer und Zugführer.

Täglich haben die Busfahrer und die Zugführer viel Verantwortung zu tragen.

Sie tragen tagtäglich die Verantwortung vieler Passagiere. Viele Reisende beschweren sich häufig über Verspätung, Beschmutzungen und die zu überfüllten Verkehrsmittel. Die meisten Menschen sehen daher nicht ein, dass die Fahrer bei schlechten Wetterverhältnissen, Baustellen oder verschmutzer Fahrbahn Verspätungen haben können. Viele Kunden verschmutzen und zerstören den Bus und die Züge, u.a. mit Lebensmitteln und Farbe. Hier ein kurzes Interview mit ein paar Busunternehmen (bleiben unbekannt):

Wie lange sind die meisten Busfahrer schon bei Ihnen tätig?:

„Die meisten Busfahrer sind schon seit vielen Jahren bei uns, einige aber erst seit ein paar Wochen. Das sind dann unsere Praktikanten.“

Haben Sie viele Anfragen für diesen Beruf?

„Ja, wir bekommen regelmäßig sehr viele Anfragen. Ich denke, der Beruf als Busfahrer ist schon bei vielen Menschen beliebt.“

Sind die Busfahrer auf Unfälle und Verletzungen vorbereitet?

„Bevor ein Busfahrer ‚Busfahrer‘ genannt werden kann, muss er/sie zum Führerschein einen Erste-Hilfe-Kurs belegen.“

Sind schon mal in Ihrer Firma Unfälle passiert?

„Nein, bei uns selber sind zum Glück noch keine Unfälle passiert.“

Müssen die jeweiligen Busfahrer ihren Bus selber reiningen?

„Jeder Fahrer hat einen eigenen Besen in seinem Bus. Nachdem er/sie die Schicht beendet hat, sollte er/sie einmal den gröbsten Schmutz wegfegen. Für die Grundreinigung gibt es aber noch Reinigungskräfte.“

Wie lange dauert eine Ausbildung zum Busfahrer?

„Eine Ausbildung zum Busfahrer dauert circa sechs Monate und acht weitere Praktikumswochen.“

Emely Egging und Miriam Häller, Xanten, Marienschule, Klever Str.

Gefahren durch das Internet – Tatort Internet

Mitlerweile gibt es häufiger Kinder, die Opfer von sexuellen Missbräuchen werden.

Diese Übergriffe passieren meistens im Zusammenhang mit dem Internet. Das kann passieren, wenn ein Jugendlicher in Schüler VZ jemanden in eine Freundesliste aufnimmt und mit dem Unbekannten schreibt. Das schlechte daran ist, dass man nicht weiß wer sie sind. Sie können auch nett tun. Man meint, dem Fremden alles anvertrauen zu können. Aber es kann auch ein Mann sein, anstatt ein nettes Mädchen. Irgendwann fragt sie dann auch, ob du dich mit ihr treffen willst. Wenn du dich dann mit ihr triffst, dann kann auch ein Mann vor dir stehen, der dir fremd ist. Im schlimmsten Fall kommt es zu sexuellen Übergriffen.

Ich finde, dass sich Erwachsene, oder berühmte Menschen dafür ein setzen sollten, dass Jugenliche nicht so viel im Internet über sich mitteilen sollten. Viele Jugendliche haben berühmte Vorbilder. Vielleicht lassen sie es sein, wenn ihr/sein Vorbild den Kindern die Gefahren des Internets aufzeigt.

Lara Schuenke, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Halloween – Wenn es Eier statt Süßigkeiten regnet

Halloween ist doch Gruseln, Erschrecken, Süßigkeiten sammeln und Verkleiden. Doch einige Jugendliche meinen, an Halloween Randale machen zu müssen.

Einige Jugendliche schmeißen Eier an Fenster, und ich glaube, das ist nicht lustig, wenn man am nächsten Morgen aufwacht und Eier an den Fenstern hat. Viele Jugendliche trinken sich ins Koma, nur damit sie zur Gruppe dazu gehören. Polizisten kommen vor allem an diesem Abend zu vielen Häusern wegen Ruhestöhrung.

Aber was ist eigentlich Halloween: Halloween, von All Hallows‘ Even (Allerheiligenabend), ist ein Fest am Vorabend von Allerheiligen in der Nacht vom 31. Oktober zum 1. November, das ursprünglich vor allem in Irland gefeiert wurde. Der Brauch wurde von irischen Einwanderern ab 1830 in die USA eingebracht. Im Laufe der Zeit entwickelte sich Helloween neben Weihnachten und dem Thanksgiving-Fest zu einer der wichtigsten Feiern in den Vereinigten Staaten.

Seit den 1990er Jahren werden Helloween-Bräuche teilweise auch in Europa übernommen. Die Herkunft und die ursprüngliche Bedeutung sind unklar. Der Ursprung der beleuchteten Kürbisse war demnach eine beleuchtete Rübe, doch da in den USA Kürbisse in großen Mengen zur Verfügung standen, höhlte man stattdessen einen Kürbis aus.

Lara Schünke, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Tatort Internet – Vorsicht vor falschen Freunden

In Netzwerken wie Schüler VZ oder Facebook nimmt man manchmal Leute in seinen Freundeskreis auf, die man gar nicht kennt. Man gibt auch noch gleichzeitig für diese Leute sein Profil frei, das heißt, sie kennen dann viele Informationen über dich.

Jugendliche und Kinder freunden sich immer wieder mit Fremden an. Es passiert immer häufiger, dass sich Jugendliche mit Leuten treffen, die sie nicht kennen und tauschen auch meistens noch Handynummern aus. Wenn es dann zu dem Treffen kommt, werden meistens die Täter handgreiflich und wollen sich an einem verlassenen Ort treffen.

Deshalb soll man immer jemanden informieren, Eltern oder Freunde, wo man ist, und wenn was passiert, können sie eingreifen und dann die Polizei rufen. Es gibt manchmal in den Chatrooms Perverse, die sich mit falschem Namen, Alter und Bild ausgeben und dann Sex mit Jugendlichen oder noch Kindern wollen. Man sollte sich nicht auf so etwas einlassen.

Mir selber ist sowas noch nicht passiert, dass unbekannte Leute ein Treffen wollen. Manchmal schreiben mich Fremde an, die ich nicht kenne, aber sie wollen kein Treffen. Ich schreibe dann auch nicht zurück. Man soll auch nicht zu weit gehen und seine Adresse einem Fremden verraten oder die Handynummer. Ich finde es selber nicht so gut, dass sich so Perverse einloggen und sich nur an Jugendliche ran machen wollen.

Saskia Wiedenfeld, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Appassionata – Sternstunden für Pferdefans

Immer wieder zieht das Pferdeprogramm des unvergesslichen Theaters Apassionata tausende von Menschen an. Apassionata verzaubert die Leute seit Jahren mit magischen Begegnungen von Mensch und Pferd.

Mit vielen verschiedenen Pferde- und Ponyrassen gestalten die Darsteller immer wieder eine atemberaubende Show. Egal ob mit Tänzen, Kunststücken, Gesängen oder Reitsportarten. Jedes Mal ist es traumhaft anzusehen, wie Mensch und Tier einander verstehen und vertrauen. Die Eleganz und Schönheit der Pferde sind beeindruckend und unvergesslich.

In der Show „Im Licht der Sterne“ geht es um die Hauptdarstellerin Leyla, die eine Sternschnuppe sieht und sich etwas wünscht. Daraufhin fällt die Schnuppe hinunter und zerfällt zu Sternenstaub. Gemeinsam mit ihrem Freund Pedro begibt sich Leyla auf eine abenteuerliche Reise, in der die Kunst der Pferde zu sehen ist. Mit über 40 Pferden, mitreißender Musik und viel Fantasie erleben die Zuschauer die wohl schönsten Sternstunden der Welt.

Tickets des Events findet man unter www.apassionata.de. Die bezaubernde Show findet in Städten wie Köln, Berlin, Leipzig, Düsseldorf und Münster statt. Apassionata lohnt sich und ist jedes Mal ein unvergessliches Erlebnis.

Lena Kliess, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Formel 1 – Schnell, schneller, Vettel

Sebastian Vettel gewann am Sonntag, den 14. November 2010 den großen Preis von Abu Dhabi. Er ist der jüngste Formel 1-Weltmeister seit 1950.

16 Jahre nachdem Michael Schuhmacher (Vettels großes Vorbild) seinen ersten Weltmeistertitel holte, wurde Sebastian Vettel Formel-1-Weltmeister. Sein Red-Bull Team war letzte Woche schon Konstrukteurs-Weltmeister geworden. In der Formel 1 fährt Vettel erst seit 2007 mit, 2008 war er der jüngste Grand-Prix-Sieger aller Zeiten, als er den großen Preis von Italien in Monza gewann. Seit 2009 fährt Vettel für Red Bull und wurde letztes Jahr Vize-Weltmeister.

In seinem letzten Rennen konnte ihm nur noch der Spanier Fernando Alonso gefährlich werden, der siebter wurde. Nach Michael Schuhmachers Sieg für Ferrari in 2004, hat Deutschland mit Sebastian Vettel wieder einen Formel-1-Weltmeister.

Rene Spitz, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Kitesurfen – Trendsport mit dem besonderen Kick

Das Kitesurfen ist eine Wassersportart, die etwa 500.000 Menschen beherrschen.

Beim Kitesurfen wird mit einem circa 120 bis 165 Zentimeter langen Board aus Kunststoff gesurft. Der Surfer wird an einem mit Seilen befestigtem Kite aus Stoff gezogen. Die Menschen werden mit Schnallen an dem Board befestigt, sodass das Board nicht mehr von den Füßen gleiten kann. Wenn das Board das Wasser verlässt, ist der Kitesurfer bei einem Sprung. Die meisten Surfer machen bei diesem Sprung noch einen Trick.

Das Kite wird durch die Kraft des Windes in der Luft gehalten. So können Geschwindigkeiten bis zu 100 Stundenkilometer erreicht werden. Der höchste Sprung liegt bei 48 Metern. Es gibt viele verschiedene Tricks, bei denen es oft sehr gefährlich werden kann. Die beste Kitesurferin der Welt ist Kristin Boese aus Deutschland. Kitesurfen ist ein Sport, bei dem viel Adrenalin freigesetzt wird.

Wenn ihr Interesse habt, dann fahrt zu einem Kitesurfverein und macht einen Kurs. Die Ausrüstung wird meistens gestellt und der Kurs kostet circa 47 Euro. Viel Spaß dabei.

Christian Paas und Nick Waldner, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Rollerführerschein mit 15 Jahren – Frisierte Roller

Viele Jugendliche machen mit 14 oder 15 Jahren einen Rollerführerschein.

Mit dem Führerschein in der Tasche dürfen sie nur 25 Kilometer in der Stunde schnell fahren. Weil vielen Jugendlichen ist dieses Tempo zu langsam. Sie tunen die Roller, damit sie schneller sind.

Das ist aber nicht von der Polizei erlaubt. Viele machen es trotzdem. Darum sind viele Jugendliche der Meinung , dass man schon mit 15 Lahren den 50-Kilometer-in-der-Stunde-Führerschein erwerben sollte. Somit hätten sie keinen Grund mehr, den Roller zu frisieren.

Timo Behrends, Alpen, Gem.hauptschule Alpen