Ne, hab‘ Hausaufgaben – Hast du Zeit mit mir was zu unternehmen?

Schüler in Düsseldorf sitzen pro Tag durchschnittlich 2,5 Stunden an ihren Hausaufgaben, ohne dass sie wirklich etwas dabei lernen. Das hat die Umfrage des Autors bei circa 20 Neuntklässlern an verschiedenen Düsseldorfer Gesamtschulen und Gymnasien ergeben.

Hausaufgaben sind unbeliebt, dies ist keine Neuigkeit. Jeden Tag stundenlang zu Hause sitzen und arbeiten, arbeiten, arbeiten. Oft so lange, dass man keine Freizeit mehr hat. Eigentlich sollte ein Schüler nach der Schule doch etwas Freizeit haben, um einfach mal zu „chillen” oder sich mit Freunden zu treffen, nur dann stehen die Hausaufgaben im Weg. Hausaufgaben sollten den Schülern beim Lernen helfen, doch die Umfrage zeigt, dass Schüler Hausaufgaben nur selten als hilfreich und eher als eine zusätzliche Belastung sehen.
Diese Umfrage befragte Schüler, wie lange sie im Durchschnitt an ihren Hausaufgaben sitzen, was sie über Hausaufgaben denken und ob sie Hausaufgaben als sinnvoll betrachten. Das Ergebnis zeigt, dass 75 Prozent der befragen Schüler und Schülerinnen durchschnittlich zwischen zwei und drei Stunden pro Tag nach der Schule an Hausaufgaben arbeiten, viele davon, ohne dass sie wirklich das Gefühl haben, etwas dabei zu lernen. Nur sechs Prozent gaben an, von den Hausaufgaben zu lernen, während die restlichen 94 Prozent der Meinung sind, Hausaufgaben seine nur beschränkt hilfreich. Jedoch fanden fast alle, nach einem langen Schultag sollte man das Recht haben, mal komplett abzuschalten und dann zu machen, was man will. Vor allem beklagen sich viele Schüler, sie wären nach der Schule viel zu müde, um noch stundenlang an Hausaufgaben zu arbeiten. Machen Hausaufgaben dann wirklich noch Sinn, wenn man nicht mehr konzentriert an den Aufgaben arbeiten kann?
Zahlreiche Schüler gaben an, sie würden durch Hausaufgaben unter „hohen Stress” geraten, da sie neben der Schule auch noch andere Aktivitäten betreiben, wie zum Beispiel Sport oder ein Instrument spielen, welches auch viel Zeit und Arbeit benötigt. Andererseits, ein Großteil der Befragten betrachtet Hausaufgaben, wenn sie in vernünftigem Umfang gegeben werden, als hilfreich, da sie dann die wichtigsten gelernten Informationen noch einmal zu Hause in Ruhe durchlesen können. Vor allem Übungsblätter vor Klassenarbeiten werden gerne angenommen, da sie „vor einem Test beim Lernen helfen”, so ein Schüler der ISD.
„Ja, Hausaufgaben sind zwar die Pest, jedoch wenn sie gezielt gegeben werden, können sie wirklich hilfreich sein”, so könnte man die Umfrage über Hausaufgaben zusammenfassen. Eigentlich sind Hausaufgaben hilfreich, nur heutzutage haben Schüler einfach viel zu viele, wodurch sie unter Zeitdruck geraten, der sie oft behindert, ihre Arbeit sorgfältig zu machen. Daher: „Lehrer, gebt bitte nur Hausaufgaben, wenn sie wirklich relevant und wichtig sind!”

Klaus Sonkin, 9, International School Of Düsseldorf Düsseldorf

Es lebe der Sport – Löwen auf Kunstrasen

Bald ist es so weit, die ISD-Lions, der Sportverein der Internationalen Schule bekommt eine neue Sportanlage. Die Sportstätten am Nagelsweg werden umgebaut, um viele neue Möglichkeiten für die Mitglieder der ISD-Lions und ihre Gäste zu bieten.

Einige neue Möglichkeiten sind Leichtathletik, Rugby, Softball sowie auch Beachvolleyball. Diese Sportarten sind besonders bei Jugendlichen beliebt. Der Umbau wird eine Verbesserung und Weiterführung von allen angebotenen Sportarten der ISD ermöglichen. Es wird drei große Fußballplätze geben, wovon ein Platz aus Kunstrasen entstehen wird. Außerdem wird es zwei Bambini Plätze geben. Eine neue Laufbahn für 100- Meter-Sprints mit einer Weitsprunggrube am Ende wird eingerichtet. Neben der Laufbahn wird es ein Feld geben für viele verschiedene Zwecke und einen Beachvolleyballplatz, auf dem auch Beachsoccer gespielt werden kann. Neben dem Kunstrasenplatz ist eine Zuschauertribüne geplant. Die Erweiterung der Flutlichtanlage wird für die normalen Trainingszeiten auf zwei Plätzen sorgen auch durch den Winter.
Der Umbau ist nötig, weil die Lions keinen Kunstrasenplatz haben und nach Jahrzehnten die Anlage erneuert werden musste. Die Kosten für die Renovierung werden aufgeteilt zwischen der Stadt und der Schule.
Der Umbau wird voraussichtlich im Frühjahr und Sommer 2015 stattfinden, sodass mit einer Fertigstellung nach den Sommerferien gerechnet werden darf für die über 600 Mitglieder der ISD-Lions.
Der Manager und sportliche Leiter der ISD-Lions Frank Tschan verspricht sich von dem Umbau, dass die Lions für viele Sportler interessanter werden und die Mitgliederzahlen weiter steigen werden.

Sebastian Blomeyer, 9, International School Of Düsseldorf Düsseldorf

Hilft Musik Schülern beim Lernen? Wahr oder Nicht? – Musik im Klassenzimmer

In vielen Klassen ist eine der ersten Fragen: ,,Können wir beim Arbeiten und beim Schreiben Musik hören?” 73 Schüler der Internationalen Schule in Düsseldorf, haben Anfang Dezember durch elektronische Umfragen ihre Meinung zum Thema, „Musik beim Lernen”, mitgeteilt. Es gibt verschiedene Meinungen zu dem Thema, da Musik helfen und ablenken kann.

Aus den 73 befragten Schülern im Alter zwischen 12 und 18 Jahren fanden 69, dass Musik ihnen beim Lernen hilft. Sie meinten auch, dass Musik hilft, sich leichter auf die Arbeit zu konzentrieren, weil sie andere Geräusche ausblenden und es nicht das Bedürfnis gibt zu reden. Außerdem finden 70 Prozent, dass die Arbeit mit Musik mehr Spaß macht.
Aber 60 Prozent der befragten Schüler meinen, dass Musik einerseits das Arbeiten leichter und witziger macht, aber Musik sie andererseits auch von der Arbeit abhält. Hauptsächlich, weil sie andauerend die Musiktitel wechseln wollen.
Die meisten Schüler hören während des Arbeitens am liebsten Pop Musik, gefolgt von Hip Hop. Laut Experte Glen Schellenberg hilft jede Art Musik gleich gut, da sie die Gehirnfunktionen anregt. Andere Experten meinen das Gegenteil. Professor Nick Perham sagt, dass Musik unser Kurzzeitgedächtnis behindert und uns das Lernen erschwert.
Die Fächer, in denen Schüler Musik am hilfreichsten fanden, waren Kunst und Musik. Gefolgt von Humanities, welches Erdkunde und Geschichte beinhaltet. Diese Information entspricht der Meinung des Experten Professor Levitin, da Musik der Kreativität hilft und es aber schwerer macht, Sprachen zu lernen.
Insgesamt kommt es auf jede einzelne Person an, da jeder anders lernt. Manche lernen besser mit Musik, da es ihr Konzentrationsvermögen und Arbeitsvermögen verbessert, während Musik für andere genau das Gegenteil bewirkt.

Emilia Cloppenburg, 9, International School Of Düsseldorf Düsseldorf

Ein neuer Trend – Erst Skateboards, dann Penny Boards und nun Longboards

Wer wollte früher nicht das coolste Fortbewegungsmittel beherrschen? Das Skateboard. Jedoch ist dieser Trend vergangen und heutzutage ist es das Longboard.

Fast jeder Junge fährt es. Ein paar können es, andere nehmen es mit, um cool zu wirken. Woher kommt der neue Trend? Eine Gruppe Surfer in Oahu in Hawaii hat es erfunden. Danach verbreitete sich das Longboard in der ganzen Welt und wurde der Trend schlechthin! Das Longboard setzte sich zunächst nur in den USA durch. In Deutschland wurde der Trend erst vor kurzem (Anfang 2014) von einer Gruppe Youtuber hervorgerufen. Unter diesen sind Unge, Dner, Flying Pandas, iBlali, CatyCake und noch viele mehr. Diese Youtuber besitzen in der deutschen Szene über 250.000 Subscriber.
Um wie die Youtuber und viele anderen Leute in dem Trend durchzustarten, sind lockere Klamotten und eine anständige Schutzkleidung erforderlich. Mindestens ein Helm und Protektoren sind wichtig.
Viele Leute verstehen nicht den Unterschied zwischen einem Longboard und einem Skateboard. Es sind beides Boards und sie sind für den gleichen Zweck geeignet. Aber es gibt einen gewaltigen Unterschied zwischen Longboards und Skateboards. Man kann es mit dem Unterschied zwischen einem Sportwagen und einem Geländewagen vergleichen: Beides fährt, aber das Rennauto kann man nicht offroad fahren. Dagegen ist ein Geländewagen nicht optimal für die Rennbahn geignet.
So ist es auch mit den Boards. Ein Skateboard wird eher benutzt, um Sprünge und Tricks zu präsentieren. Ein Longboard dagegen wird benutzt, um höhere Geschwindigkeiten zu erreichen und ist insgesamt größer und hat auch größere Reifen, um zu „sliden”. Sliden braucht man, wenn man bei höherer Geschwindigkeit bremsen will.
Inzwischen werden immer mehr Events rund ums Longboarden organisiert. Leider aber nicht so viele in NRW wie in Berlin und in anderen Ländern. Aber glücklicherweise haben wir heutzutage das Internet und Facebook, wo schon größere Gruppen existieren, die sich gerne treffen, um mit dem Longboard die Stadt entlang zu cruisen. Ein besonderes schöner Platz ist hierfür am Rhein.

Christoph Droste, 9, International School Of Düsseldorf Düsseldorf

Köstliche Gebäcke und gute Aktionen – Bäckerei Puppe

Claudia Schorn arbeitet in der Bäckerei Puppe und ihr Beruf ist Bäckereifachverkäuferin. Sie lebt in Düsseldorf und hat 2004 angefangen, in der Bäckerei zu arbeiten, was ihr auch viel Spaß macht. Im Jahr haben Claudia Schorn und ihre Kollegen 31 Tage Urlaub.

Als Bäckereifachverkäuferin hat sie gelernt, wie man Brot und Kleingebäck dekoriert und appetitlich anrichtet. Was sie in der Ausbildung lernen musste, war, wie sie mit schwierigen Situationen umgehen kann, zum Beispiel Kundenreklamationen wegen zu wenig Salz im Brot oder Backfehler im Brotteig, die die Verkäuferin nicht ohne zu schneiden von außen sieht.
Sie hat auch über Sicherheitsregeln, Umweltschutz und Hygiene gelernt, was in einer Bäckerei sehr wichtig ist.
In der Bäckerei gibt es zwei verschiedene Schichtensysteme, sie arbeitet entweder früh von 6 bis 13 Uhr oder spät von 13 bis 19 Uhr. Selten haben Claudia Schorn und ihre Kollegen eine Pause, weil sie immer Kunden haben, die sie bedienen müssen, aber auch wenn keine da sind, haben sie weitere Tätigkeiten zu erledigen. Sie sagte, sie sei den ganzen Tag auf Trab, weil sie auch mit Backen und Dekorieren beschäftigt ist. Die Bäckerei führt drei Thekensysteme und das bedeutet: Morgens müssen sie Frühstücksgebäck backen, ab mittags Kuchen und Kleingebäcke und abends backen sie frische Abendbrötchen.
Claudia Schorn erklärt: Wenn jemand Freude an einem Beruf hat, kommt die Stimmung von ganz alleine und man ist gut gelaunt und fröhlich. Sie ist immer mit einem lockeren Spruch parat. Manchmal ist es auch schwierig mit verschiedenen Kundentypen umzugehen, sagte sie. Wenn die Gebäcke und der Service stimmen, kommen die Kunden auch gerne wieder, da sie sich gut aufgehoben fühlen. Wenn jemand mal krank ist, dürfen sie nicht nur zuhause bleiben, sie müssen sogar zuhause bleiben, weil die Bäckerei immer sehr hygenisch sein muss und es wäre nicht so gut, wenn sich Bakterien ausbreiten, da sie mit Lebensmitteln arbeiten.
In der Bäckerei Puppe wird es nie langweilig, da Famillie Puppe voller Ideen ist und viele Aktionen über das ganze Jahr organisiert: Am Muttertag organisiert Puppe zum Beispiel ein „Vater-Kind-Backen”, hier kommen die Väter mit ihren Kindern in die Backstube von Puppe und bereiten eine leckere Überraschung für die Mütter vor. Nicht nur die Kinder haben Spaß, sondern auch die Väter, die mit Bier verwöhnt werden. Der Renner der Bäckerei ist das Frankreichfest, was mittlereweile ein „Muss” geworden ist. Die Kunden lieben ihre köstlichen französichen Gebäcke wie bunte Macarons, die „Tarte aux Pommes” und leckere Croissants, deren Duft man schon auf der Straße wahrnimmt.

Lea Frentzen, 9, International School Of Düsseldorf Düsseldorf

Trauriges Weihnachten für viele Kinder – Sony-Server wegen Hackerangriffen nicht erreichbar

Die Sony-Server waren an Weihnachten für viele Stunden nicht erreichbar, da die Hackergruppe „Lizard Squad“ zugeschlagen hat.

„Lizard Squad“ zu Deutsch „Echsentruppe“ hat dafür gesorgt, dass an Weihnachten für mehrere Stunden die Sony Server nicht erreichbar waren. Ihre Gründe waren zum einen, dass sie damit zeigen wollten, Sony kümmere sich zu wenig um die Sicherheit seiner Server, und zum anderen, weil ihnen „langweilig“ war. Sie haben die Server mit sogenannten „DDosS“-Attacken lahmgelegt. DDosS-Attacken sind Angriffe mit vielen tausenden PC’s, die von einer Schadsoftware befallen sind und diese dafür sorgt, dass gleichzeitig eine Website oder eine ganze Netzwerkinfrastruktur vom jedem PC aufgerufen wird. Dabei werden die Server so überlastet, dass sie darauf nicht mehr reagieren können und zusammenbrechen. Man kann sich nur sehr schlecht gegen DDosS-Attacken verteidigen, da man nicht erkennen kann, welche Anfragen echte sind und welche nicht. Denn Spieler, die sich zum Beispiel auf ihrer Playstation anmelden, sehen genauso für den Server aus, wie die Anfragen von einem befallendem Computer. Eine Möglichkeit wäre, die Server aufzurüsten, es wäre aber nicht das Ende des Problems.

Leonardo Dominguez, 8a, Comenius-Gymnasium Düsseldorf

Die Cheerleader der Düsseldorfer Panther – Always ready to Dance!

Ebenso motiviert wie zum Ende des vorigen Jahres starteten die Cheerleader der Düsseldorfer Panther in die neue Saison. Die Junior und Pee Wee Pantherettres tanzen auch in dieser Saison an der Sideline der Düsseldorfer Panther Footballer, nehmen an Meisterschaften teil und vertreten ihr Team bei verschiedenen Auftritten und Promotions.

Highlights der letzten zwei Jahre waren der Besuch von RTL und Yolo sowie der Videodreh für ein Musikvideo, in dem sie mitgewirkt haben. Zusammen mit ihrem Coach Natascha Erkelenz trainieren die Cheerleader der Düsseldorfer Panther jeweils zweimal wöchentlich. Nicht ausschließlich Cheerdance, sondern auch Hip Hop, Jazz und Ballett Techniken beziehen die jungen Tänzerinnen in ihre Choreographie ein. Schrittfolgen sowie ganze Tänze werden von Natascha Erkelenz persönlich choreographiert. Die jungen Tänzerinnen der Junior und Pee Wee Pantherettres sind im Alter zwischen fünf und 16 Jahren.
Neuzugänge sind bei den Pantherettres jederzeit herzlich willkommen und werden dem entsprechend im Intensivtraining gefördert.

Selina Boes, 8a, Werner-V.-Siemens-Realschule Düsseldorf

Geschichte eines Stadions – Die Esprit Arena

Die Esprit Arena entstand zwischen den Jahren 2002 und 2004. Bei normaler Nutzung, wie zum Beispiel bei einem Fußballspiel der heimischen Fortuna, finden bis zu 54.600 Zuschauer in der Düsseldorfer Arena Platz. Bei Konzerten können je nach Bühnenlage bis zu 66.500 Zuschauer kommen.

Durch die moderne Klimaanlage kann im Winter die Arena auf 15 bis 18 Grad erwärmt werden. Der Namensgeber und Sponsor war bis zum 30. Juni 2009 die Fluggesellschaft LTU. Der Vertrag zwischen den Arena-Betreibern und der LTU wurde am 22. September 2004 unterzeichnet. Nachdem LTU von Air Berlin aufgekauft wurde, beschloss man, die Vertragslaufzeit unverzüglich zu verkürzen. Seit dem 1. Juli 2009 heißt das Stadion Esprit Arena. Die Modemarke Esprit, die in Ratingen einen ihrer Hauptsitze hat, versuchte 2013 frühzeitig aus dem noch bis 2019 laufendem Vertrag auszusteigen. Am 7. März 2014 entschied das Oberlandesgericht Düsseldorf die Vertragskündigung für ungültig. Esprit muss noch bis 2019 Namensponsor bleiben.
Neben der Nutzung als Veranstaltungsstätte sind auch der Sportbund und das Sportamt Düsseldorf dort untergebracht. Außerdem findet sich ein drei Sterne Hotel der Marke Tulip Inn an der Arena. Das Tulip Inn Hotel wurde direkt an die Esprit Arena angebaut und im Januar 2007 eröffnet.
Die Arena liegt im nördlichen Stadtteil Stockum. Östlich und südlich der Arena liegen die Messehallen. Westlich von der Esprit Arena fließt der Rhein. Der internationale Flughafen von Düsseldorf befindet sich auch ganz ich der Nähe. Vom 10. bis zum 14. Mai 2011 fand in der Esprit Arena der Eurovision Song Contest statt. Da aber Esprit kein Sponsor des Contest war, wurde die Esprit Arena für diese Zeit in Düsseldorf Arena umgetauft. Außerdem ließ man ein Ausweichstadion mit 20.000 Sitzplätzen für 2,8 Millionen Euro erbauen, damit die Heimspiele der Fortuna Heimspiele blieben. Der Bau dieses Ausweichstadions begann am 24. Januar und endete am 25. Februar 2011. Ab dem 16. Mai 2011 wurde dieses Ersatzstadion wieder abgebaut.
Der Innenraum der Arena wirkt auf den ersten Blickt unsortiert, dies kommt durch die vielen bunten Sitze. Hinter dieser Unordnung steckt ein Sinn und zwar soll bei Fernsehübertragungen, zum Beispiel bei einem Heimspiel der Fortuna, die Tribünen immer gefüllt wirken. Die Esprit Arena ist durch U-Bahnen und Busse gut und leicht zu erreichen, aber man kann die Arena auch über die nah liegenden Autobahnen erreichen.

Nico Klauke, 8a, Werner-V.-Siemens-Realschule Düsseldorf

Ein Fußballer aus Kamerun – Die Entwicklung von Choupo-Moting

Die Familie des Bundesligaspielers Eric Maxim Choupo-Moting stammt aus Kamerun, er selbst wurde in Hamburg geboren. Sein erster Verein war der FC Teutonia Ottensen.

Von seinem ersten Tag auf dem Hamburger Fußballplatz hat er sich immer weiter gesteigert und spielte in mehreren Vereinen, unter anderem auch beim FC ST. Pauli. Am 1. Juli 2004 unterschrieb er einen Vertrag beim Hamburger SV, dort spielte er bis zum 30. August .2009 und absolvierte 13 Ligaspiele torlos.
Danach ging der sympathische Mittelfeldspieler zum 1.FC Nürnberg, wo er fünf Tore schoss, und 25-mal auf dem Platz stand. Nach der erfolgreichen Saison wechselte er zurück zum HSV, schoss zwei Tore und lief zehn Mal für den HSV auf dem Rasen. Am 01. Juli 2011 war Choupo-Moting Stürmer beim Mainz 05, wo er ganze 20 Treffer erzielte und sieben vorbereitete. In drei Saisons stand er bei 74 Spielen auf dem Platz. Zum 5. Juli 2014 ging er ablösefrei zum FC Schalke 04, wo er bis jetzt alle Ligaspiele bestritt. In dieser Zeit schoss er neun Tore und bereitete fünf Treffer vor.
Er spielt heute noch für die Nationalmannschaft von Kamerun. Bei der WM 2014 in Brasilien stand er für sein Vaterland bei dem Sportfest einige Male auf dem Feld. Der 25-jährige Fußballer ist mit seiner Frau Nevin Choupo-Moting seit 2013 glücklich verheiratet und hat einen Sohn Namens Liam. Er wohnt mit seiner Familie in der Nähe von Düsseldorf.

Paul Faasch, Michel Welsch, 8a, Werner-V.-Siemens-Realschule Düsseldorf

Der neue Hobbit-Film „Die Schlacht der fünf Heere“ – Das ultimative Ende der Hobbit-Saga

Der neue Hobbit-Film, der seit Mittwoch, 10. Dezember, in den Kinos läuft,
lässt den Kampf in Mittelerde wieder mal sehr realistisch und echt erscheinen.

Der Tod des Drachen Smaugs lässt sowohl den Menschen als auch den Zwergen einen Stein vom Herzen fallen, aber sie wussten nicht, dass dies einige Probleme mit sich bringen wird. Der einsame Berg wurde viele Jahre von dem Dachen Smaug bewacht, doch jetzt wollen die Zwerge wieder in den Berg ziehen, der einst deren Heim war, und den gigantischen Goldschatz nicht aufteilen.
Die Menschen, Elben, Zwerge und letztendlich auch wieder die Orgs sind es, die der Geschichte wieder Furcht und Action brigen. Die Menschen, ebenso auch die Elben, wollen ihren Anteil am gigantischen Schatz haben, nachdem sie den Zwergen bei ihrer Reise geholfen haben. Doch Torin Eichenschild entwickelt Egoismus und Habgier und will nichts und niemandem etwas von seinem riesigen Schatz abgeben. Die einst Alliierten beginnen, sich gegenseitig zu bekriegen, und eine unfassbar große Schlacht bricht zwischen ihnen aus.
Der letzte Film der Hobbit-Saga hat zwar leider ein vorhersehbares Ende
und ist nicht auf dem gleichen Niveau wie die beiden vorherigen Filme „Der Hobbit: Eine unerwartete Reise“ und „Der Hobbit: Smaugs Einöde“. Doch Schlachten-Liebhaber sollten sich nicht die insgesamt 45-minütige Schlacht entgehen lassen und sich den neuen und letzten Teil der Hobbit-Saga ansehen.

Tim Dänzel, 8c, Hugo-Junkers-Gymnasium Mänchengladbach