Der neue Hobbit-Film, der seit Mittwoch, 10. Dezember, in den Kinos läuft,
lässt den Kampf in Mittelerde wieder mal sehr realistisch und echt erscheinen.
Der Tod des Drachen Smaugs lässt sowohl den Menschen als auch den Zwergen einen Stein vom Herzen fallen, aber sie wussten nicht, dass dies einige Probleme mit sich bringen wird. Der einsame Berg wurde viele Jahre von dem Dachen Smaug bewacht, doch jetzt wollen die Zwerge wieder in den Berg ziehen, der einst deren Heim war, und den gigantischen Goldschatz nicht aufteilen.
Die Menschen, Elben, Zwerge und letztendlich auch wieder die Orgs sind es, die der Geschichte wieder Furcht und Action brigen. Die Menschen, ebenso auch die Elben, wollen ihren Anteil am gigantischen Schatz haben, nachdem sie den Zwergen bei ihrer Reise geholfen haben. Doch Torin Eichenschild entwickelt Egoismus und Habgier und will nichts und niemandem etwas von seinem riesigen Schatz abgeben. Die einst Alliierten beginnen, sich gegenseitig zu bekriegen, und eine unfassbar große Schlacht bricht zwischen ihnen aus.
Der letzte Film der Hobbit-Saga hat zwar leider ein vorhersehbares Ende
und ist nicht auf dem gleichen Niveau wie die beiden vorherigen Filme „Der Hobbit: Eine unerwartete Reise“ und „Der Hobbit: Smaugs Einöde“. Doch Schlachten-Liebhaber sollten sich nicht die insgesamt 45-minütige Schlacht entgehen lassen und sich den neuen und letzten Teil der Hobbit-Saga ansehen.
Tim Dänzel, 8c, Hugo-Junkers-Gymnasium Mänchengladbach