Tag für Tag sorgen wir dafür, dass die Umwelt immer mehr vernichtet wird. Wir sollten uns mehr mit dem Thema auseinandersetzen, da es uns alle betrifft und nicht nur der Natur, sondern auch unserer Gesundheit schadet.
Immer mehr Tier- und Pflanzenarten sterben aus, woraus die Folge ensteht, dass das Ökosystem nicht mehr arbeiten kann. Was wären Wiesen ohne bunte Blumen? Was wäre ein Zirkus ohne wilde Tiere? Und was ist mit den Tierversuchen, um neue Erkentnisse über Krankheiten zu gewinnen?
Es gab schon im Jahre 1913 in Bern eine Internationale Konferenz für Naturschutz. Trotzdem hat sich der Zustand der Umwelt weiterhin global verschlechtert. Immer wieder werden Konferenzen zum Thema Umwelt geführt, jedoch ist das Denken der Menschen das größte Problem. Wir sollten alle Umdenken und etwas für unsere Umwelt tun. Wenn alle Menschen mehr auf die Umwelt achten und sich gemeinsam dafür einsetzen würden, könnten sie eine positive Veränderung ermöglichen.
Ein Anfang wäre, kurze Strecken zu Fuß zurückzulegen, statt mit dem Auto zu fahren. Außerdem spart jeder so Benzingeld. Weiterhin könnte man die Menschen dazu animieren, mit dem Rauchen aufzuhören. Weltweit rauchen circa eine Milliarden Menschen. Durchschnittlich rauchen sie bis zu 15 Zigaretten am Tag. Umgerechnet wären das fünfzehn Milliarden Zigaretten, die täglich geraucht werden. Durch das Nikotin werden große Mengen an Schadstoffen in der Umwelt ausgesetzt. Zudem schadet das Rauchen unserer Gesundheit und hat zur Folge, dass alle zehn bis fünfzehn Sekunden weltweit ein Mensch daran stirbt.
Luisa Klein, 8c, Realschule Rheydt Mänchengladbach