Archiv der Kategorie: Gesamtschule Volksgarten

Zu Besuch in Valkenburg – Grottenmäßige Weihnachtsstimmung

Auch von Ende letzten Jahres bis Anfang dieses Jahres hatte er wieder geöffnet – der Weihnachtsmarkt in Valkenburg bei Maastricht in Holland. Das Besondere jedoch ist, dass der Weihnachtsmarkt durch eine ehemalige Sandsteingrotte führt.

Eine tolle Atmosphäre! Die gesamte Grotte wird beleuchtet und an jeder Ecke gibt es etwas anderes zu sehen. Egal ob Essensbuden, Glühweinstände, Souvenirs, Weihnachtsdeko, Kleidung oder Kostproben-Stände mit Käse, Marmelade, Senf oder Honig, alles ist dabei!

Auch die schöne Deko entlang des Sandsteins lässt nicht zu wünschen übrig! Leuchtende Eisbären, Lichterketten, Kunstschnee und Tannenbäume gibt es überall zu sehen. Trotz der vielen Höhen und Tiefen sowie den Nischen in der Grotte gibt es genügend Platz, um in Ruhe herum zu schlendern und vieles zu sehen. Im Frühjahr, Sommer und Herbst finden in der Höhle meist Ausstellungen statt, im Winter eröffnet dann dort der Weihnachtsmarkt.

Der Eintritt für Erwachsene beträgt 4,50 Euro und für Kinder bis elf Jahre 2,50 Euro. Geöffnet ist der Weihnachtsmarkt von Anfang Dezember bis zum 8. Januar.

Für alle, die sich also Ende des Jahres mal einen besonderen und etwas anderen Weihnachtsmarkt ansehen wollen, ist dies genau das Richtige.

Verena Krappen, Mänchengladbach, Gesamtschule Volksgarten

Weihnachtsmarkt in Düsseldorf – Winterzauber trotz mildem Wetter

Auch im Jahre 2011 stand wieder einer der schönsten Weihnachtsmärkte Deutschlands in der Innenstadt von Düsseldorf. An sechs verschiedenen Standorten und mit circa 200 Hütten rund um die Königsallee begann der schön geschmückte Weihnachtsmarkt am 17. November und ging bis zum 23. Dezember.

Täglich von 11-20 Uhr konnten die Besucher Kunstschmieder, Glasbläser und Kerzenzieher bei ihrer Arbeit bewundern. Der Sternchenmarkt stand am Stadtbrückchen und die himmelblau bemalten Stände waren mit Kristallen und funkelden Sternen dekoriert. Ein familenfreundliches Puppentheater-Zelt stand am Schadowplatz. Weitere Märkte in Düsseldorf waren zum Beispiel der Engelchen-Markt und der Bürgermarkt. Das Highlight am Düsseldorfer Weihnachtsmarkt war die 450 Quadratmeter große Eislaufbahn am Gustaf-Gründgens-Platz mit freiem Eintritt für die Schlittschuhläufer. Trotz des mildem Wetters besuchten viele Menschen den Weihnachtsmarkt und erfreuten sich an der vorweihnachtlichen Stimmung.

Rozafa Shala, Mänchengladbach, Gesamtschule Volksgarten

Wie ich mich als Migrantin in Deutschland fühle – „Mich hat das Leben stark gemacht“

Mein Name ist Paulina und ich möchte euch erzählen, wie ich mich als Migrantin in Deutschland fühle. Ich kam mit meinen Eltern aus Polen nach Deutschland, als ich zehn Jahre alt war. Es war eine große Chance für eine Veränderung im Leben, doch dieser Schritt war echt nicht leicht. Dafür braucht man Mut und Ausdauer.

Ich habe mich gefreut, dass ich in Deutschland wohnen kann. Alles war anders – saubere Straßen, andere Mentalität, andere Menschen, eine große Stadt. Aber dann habe ich bemerkt, dass es nicht so leicht ist, Polen zu verlassen. Ich habe meine Freunde und meine Familie vermisst und ich konnte natürlich gar kein Deutsch und das war noch schlimmer. Aber ich war sehr motiviert und habe jeden Tag neue Wörter gelernt.

Nach einem Monat ging ich in die Grundschule. Ich weiß noch, dass ich am ersten Tag total geschockt war. Alle Klassenkameraden kamen auf mich zu. Sie fragten wie ich heiße, wie alt ich bin usw. Dann kam meine Klassenlehrerin und stellte mich der ganzen Klasse vor. Meine Klassenkameraden haben sich gefreut, dass sie mir Deutsch beibringen durften. Ich habe mich immer verbessert und ich konnte viel besser Deutsch sprechen. Das nächste Schuljahr war für mich viel schlimmer als das erste. Ich war zwar gut in der Schule, aber ich wollte unbedingt wieder nach Polen. Meine Familie, vor allem mein Vater, meine Freunde, alles hat mir gefehlt. Aber ich habe es durchgezogen. Ich war in den Ferien immer in Polen und das hat mich stark gemacht. Meine Mutter, mein Stiefvater und meine Schwester, die auch in Mönchengladbach leben, haben mich auch stark gemacht. So ging es dann weiter, bis das Schuljahr wieder zu Ende war.

Nach den Sommerferien ging ich dann auf die weiterführende Schule, die Gesamtschule Volkgarten. Ich habe neue Leute kennen gelernt und neue Freunde gefunden, doch ich war immer noch nicht richtig zufrieden. So ging es dann 1,5 Jahre weiter, bis ich eine Klasse übersprungen hatte. Am Anfang war es sehr schwer für mich, ich habe wieder neue Schüler und neue Lehrer kennen gelernt, doch danach habe ich bemerkt, dass es die richtige Klasse für mich ist. Ich muss jetzt nicht mehr so oft weinen, denn in dieser Klasse habe ich echte Freunde gefunden.

Mein Auszug nach Deutschland war voll von verschiedenen Gefühlen. Ich war traurig und habe geweint und ich war glücklich und habe gelacht. Ich war neugierig und hatte auch Angst. Ich glaube, ich habe die Chance, eine neue Kultur kennenzulernen gut genutzt. Ich bin glücklich, dass ich so eine Möglichkeit bekommen habe. Natürlich würde ich gerne wieder nach Polen ziehen, und ich mache es auch, wenn ich eine Gelegenheit dazu habe. Polen ist, war und bleibt mein Land!

Paulina Ficek, Mänchengladbach, Gesamtschule Volksgarten

Medienkonsum der Jugend – Ohne Handy geht nichts mehr

Fast jeder hat es, das Handy. In der Jugend spielt das Thema Handy eine wichtige Rolle, und bei manchen ist es mittlerweile zur Sucht geworden.

Wer kein „cooles“ Handy hat, wird schnell falsch eingeschätzt und oft auch gemobbt. Viele Leute haben hohe Schulden, da sie am Ende des Monats eine sehr teure Handyrechnung erhalten. Um dies zu vermeiden, gibt es Prepaid Karten und seit einigen Monaten auch Flatrates, die je nach Bedürfnis gebucht werden können. Jedoch ist auch dabei Vorsicht geboten, da Telefonieren und SMS schreiben im Ausland teurer ist.

Neben dem SMS schreiben und Telefonieren, sollte auch für die Schule noch Zeit übrig bleiben, denn die Nutzung von Handys nimmt überhand und darunter leiden die Schulnoten der Jugendlichen.

Das liegt nicht nur an der Nutzung von Handys, sondern auch an der Nutzung von anderen Medien wie dem Fernseher und dem Computer. Durch die Werbung im Fernseher oder dem Computer werden die Jugendliche auch beeinflusst, da immer wieder bessere Handys vorgestellt werden. Dies Produkte werden so gut dargestellt, dass jeder sie haben will. Außerdem kommt noch der Gruppenzwang hinzu, das heißt, dass wenn alle ein Produkt haben wollen, man selbst dies auch haben möchte. Dies macht deutlich, dass die Medien die Jugend heutzutage sehr beeinflussen.

Andre Keilhauer, Mänchengladbach, Gesamtschule Volksgarten

Filmkritik – Edward und Bella im siebten Himmel

Unzählige Kinobesucher schauten sich die neue Saga an.

Der Film handelt davon, dass die zwei Hauptdarsteller Edward der Vampir und Bella die Sterbliche heiraten. Sie fahren am gleichen Tag in die Flitterwochen und seitdem verändert sich ihr Leben von Grund auf. Bella wurde schwanger und erfuhr, dass ihr Kind zwischen beiden Welten schwebt. Es ist halb Mensch halb Vampir.

Bella ging es von Tag zu Tag schlechter, da das Baby zu seiner Ernährung mehr Blut benötigte, als Bella in ihrem Körper zur Verfügung hatte. Dadurch bestand die Gefahr, dass sie sterben würde. Die Zeit verging da es Bella immer schlechter ging brachen sie die Flitterwochen ab. Mittlerweile war Bella kruz vor der

Entbindung und sie hatte immer noch zu wenig Blut in sich und deshalb musste sie Blutreserven trinken, um den Verlust auszugleichen. Der Tag der Geburt kam. Bella brach zusammen und es wurde eine vorzeitige OP durchgeführt. Ein gesundes Baby wurde zur Welt gebracht. Doch als Edward sich freute, und mit Bella sprach antwortete sie nicht mehr. Alle wussten es war das Ende. Bella war gestorben. Edward und Jacob, Bellas bester Freund brachen in Tränen aus. Edward unternahm alles um Bella wiederzubeleben. Er spritzte ihr Vampirgift, doch sie rührte sich nicht. Dann biss Edward sie an mehreren Stellen, aber Bella gab kein Lebenszeichen von sich. Doch nach längerer Zeit riss Bella ihre Augen auf und sie leuchteten rot auf.

Was demnächst geschieht werden wir 2012 in den Kinos sehen, wenn der zweite Teil erscheint.

Celine Hohenforst, Julia Liebelt, Mänchengladbach, Gesamtschule Volksgarten

Rihanna sang live in der Kölner Lanxess-Arena – Loud Tour für begeisterte Fans

Die barbadische R&B-/Pop-Sängerin Rihanna performte am 8.11.11 live in der Lanxess-Arena in Köln. Als Vorband trat Calvin Harris auf, der zurzeit zusammen mit Rihanna weltweit die Charts stürmt.

Nach langem Warten kam Rihanna endlich auf die Bühne. Fans hielten ihre Kameras griffbereit, denn diesen Moment mussten sie natürlich filmen.

Als der erste Ton von “Only Girl“ klang, kreischten die Fans und Tränen flossen. Überall strahlten Scheinwerfer,und Lichter und es herrschte eine angenehme Stimmung. Mit einer Mischung von Songs ihres Albums “Loud“ und einigen ihrer älteren Lieder erfreute Rihanna jeden einzelnen Zuschauer in der ausverkauften Arena.

Rihanna begeisterte wie immer mit sehr ausgefallenen Outfits. So trat sie zum Beispiel mit einem langen gelben Kleid und braunen Stiefeln auf.

Ihre Stimme kam am besten zur Geltung bei Liedern wie “Unfaithful“ oder “Love The Way You Lie“, die heute eigentlich jeder kennen sollte.

Rihanna zeigte ihren Fans an dem Abend viel von ihren Talenten. So kann sie auch hervorragend Schlagzeug spielen.

Als sie dann das Konzert mit “Umbrella“ beendete, sagte sie zum Schluss: ,,Ich liebe euch, Köln. Danke, dass ihr gekommen seid. Ich kann es kaum erwarten, euch wieder zu sehen.“

Na dann hat sich die große Mühe wohl gelohnt und auch die Zuschauer können ein Wiedersehen kaum erwarten.

Leonora Adili, Mänchengladbach, Gesamtschule Volksgarten

Edmund Erlemann in der Gesamtschule Volksgarten – Wohnungslose haben eine Geschichte

Am 30.11.2011 besuchte der katholische Priester Edmund Erlemann die Klasse 8D der Gesamtschule Volksgarten. Er berichtete den Schülern von seinen Erfahrungen bei der Arbeit mit Wohnungslosen. Der Grund für den Besuch war, dass die 30 Schüler im Rahmen des Religionsunterrichtes auch zum Thema Armut und Wohnungslosigkeit arbeiteten.

Klassenlehrer Herr Mollner lud Edmund Erlemann, den die Mönchengladbacher in der Rheinischen Post vor wenigen Monaten zum „Besten ihrer Stadt“ gewählt hatten, daraufhin in die Klasse ein.

Erlemann sagte sofort zu und kam nachmittags in die Klasse, wo 30 Schülerinnen und Schüler mit vielen zuvor vorbereiteten Fragen gespannt den Besuch des Priesters erwarteten. Er erzählte den Schülern viele interessante, oft auch traurige Geschichten von den „Freunden auf der Straße“, so wie er die Wohnungslosen nennt. Er beantwortete viele Fragen und gab den Schülerinnen und Schülern mit auf den Weg, Wohnungslose mit Respekt zu behandeln.

Nach eineinhalb Stunden bedankten sich die Schülerinnen und Schüler bei dem Priester für die Zeit, die er sich genommen hatte und überreichten ihm viele Tütchen, gepackt mit selbstgebackenen Weihnachtsplätzchen für die anstehenden Advents- und Weihnachtsfeiern, die Erlemann mit den Wohnungslosen der Stadt feiert.

Die Schülerinnen und Schüler der Klasse waren von Erlemanns Besuch sehr angetan, haben nun einen differenzierteren Blick auf das Thema Wohnungslosigkeit und wissen, das hinter jedem Wohnungslosen der Stadt eine persönliche, oft schicksalhafte Geschichte steckt.

Leah Manegold, Leslie Mufanga, Chantal Prillwitz, Leon Knabenschuh, Mänchengladbach, Gesamtschule Volksgarten

Fußball in der Türkei ist immer spannungsgeladen – Rivalität zwischen Galatasaray und Fenerbahce

Wir haben uns in den letzten Wochen Gedanken gemacht, wie, warum und seit wann das Derby in der Türkei zwischen Galatasaray und Fenerbahce so besonders ist.

Hier ein paar Fakten: Fenerbahçe Istanbul ist Galatasarays größter Widersacher. Wenn diese beiden Teams aufeinandertreffen (mindestens zweimal jährlich), spricht man vom „Interkontinentalen Derby“ dem größten Derby der Türkei.

Das erste Spiel zwischen diesen beiden Mannschaften wurde am 17. Januar 1909 ausgetragen. Galatasaray gewann dieses mit 2:0. Fenerbahçe hat mehr Siege bei den Spielen der beiden untereinander aufzuweisen, Galatasaray hingegen hat am 12. Februar 1911 mit 7:0 in Unterzahl auf Fenerbahçes Gelände den höchsten Sieg davon getragen. Dieses Spiel wurde jedoch als Amateurspiel statt eines Ligaspiels gewertet, da der türkische Fußballverband erst 1923 gegründet wurde.

Für diese historisch nicht belegte Feindschaft gibt es keinen Grund, außer vielleicht der Tatsache, dass die Heimat beider Teams Istanbul ist. Noch ein Grund wäre aber auch, dass vor allem die türkischen Medien viel zu dieser Rivalität beigetragen habe.

Galatasaray Siege : 117

Remis : 110

Fenerbahce Siege : 136

Arda Akkas, Deniz Güler, Mänchengladbach, Gesamtschule Volksgarten

Deutschlandfiliale eröffnete vor 40 Jahren – Mc Donald’s ist weltweit in aller Munde

Das erste Mc Donald’s Restaurant wurde am 15. Mai 1940 von den Brüdern Richard und Maurice Mc Donald in San Bernardio, Kalifornien, eröffnet Bekannt wurde es jedoch erst nach 1948, als die Brüder eine neue Art der „Hamburgerzubereitung“ einführten und auf Selbstbedienung umstellten.

Die Mc Donald’s Corporation ist ein Amerikanischer Betreiber, der weltweit Fastfood-Restaurants betreibt. Obwohl Mc Donald’s nicht über die meisten Filialen verfügt, ist es die weltweit bekannteste Fastfood-Kette der Welt . Am 4. Dezember 1971 eröffnete die erste deutsche Filiale in der Martin-Luther-Straße in München, sie ist heute noch in Betrieb.

Heute ist Mc Donald’s jedoch nur noch ein Restaurant, wo man nur mal schnell auf einen „Burger“ vorbei schaut. Einige Befragte berichten, dass Mc Donald’s ihr Lieblings-Restaurant sei und sie gerne dort essen gehen. Es sei jedoch ein wenig zu teuer für Fastfood. Andere dagegen finden, dass das Essen dort nicht nahrhaft ist . Ob „gut“ oder „schlecht“, es bleibt eines der beliebtesten Restaurants der Welt!

Celina Knapstein, Mänchengladbach, Gesamtschule Volksgarten

Interview mit Peter Walter – Politische Mitwirkung

Im Rahmen des Politikunterrichtes, haben wir über die Möglichkeiten einer politischen Mitwirkung für Jugendliche gesprochen. Deswegen entschied ich mich über meinen Onkel Peter Walter zu schreiben , der in der Politik mitwirkt und habe ihm ein paar Fragen gestellt.

Er gehört der Partei Bündnis 90/ Die Grünen an. So ist er Mitglied der Bezirksvertretung Ost, Delegierter zur Bundesdelegiertenkonferenz Bündnis 90/ Die Grünen, Delegierter im Landesparteirat und Mitglied im Vergaberat Ökofonds NRW.

Schon in seiner Jugend war er politisch interessiert. Sein Großvater war der ehemalige Arbeits- und Sozialministers von NRW, Johannes Platte. Sein Vater war aktiv in der CDU und der katholischen Arbeiterbewegung (KAB). Folglich wurde im Elternhaus immer über Politik gesprochen.

Mein Onkel wurde auf die Grünen aufmerksam, als er 1982 an einer Friedensdemonstration in Viersen teilnahm.

Dort sprach ihn jemand aus der Partei an und fragte ihn, ob er nicht einmal zu einer Mitgliederversammlung der Partei kommen wolle. Nachdem er sich näher mit der Partei beschäftigt hatte, fand er heraus, dass seine Interessen dort gut vertreten sind. 1985 trat er in die Partei ein.

Zunächst war er im Arbeitskreis Frieden tätig. Er nahm an allen Versammlungen teil und kandidierte schließlich für einen Sitz im Vorstand der Partei in Mönchengladbach.

Von 1997-2008 war er Vorsitzender der Partei und Pressesprecher. 2005 stellte er sich als Kandidat bei den Wahlen für den Landtag NRW und den Bundestag zur Verfügung.

Politisch tritt er jetzt kürzer und hat den Beruf in den Vordergrund gestellt. Jetzt beteiligt er sich hauptsächlich an überregionalen Themen. Auf die Frage, ob er seine politischen Meinungen geändert habe, sagte er, dass er im Alter natürlich realistischer und gelassener geworden sei. Grundsätzlich aber ist es ihm wichtig, „die Ideale einer lebenswerten Zukunft ohne gefährliche Technologien, ohne Rüstungsexporte und Waffengeschäfte, mit einem Höchstmaß an Demokratie und Gerechtigkeit trotz aller Machteinflüsse zu bewahren“.

Lisa Sumaila, Mänchengladbach, Gesamtschule Volksgarten