Filmkritik – Edward und Bella im siebten Himmel

Unzählige Kinobesucher schauten sich die neue Saga an.

Der Film handelt davon, dass die zwei Hauptdarsteller Edward der Vampir und Bella die Sterbliche heiraten. Sie fahren am gleichen Tag in die Flitterwochen und seitdem verändert sich ihr Leben von Grund auf. Bella wurde schwanger und erfuhr, dass ihr Kind zwischen beiden Welten schwebt. Es ist halb Mensch halb Vampir.

Bella ging es von Tag zu Tag schlechter, da das Baby zu seiner Ernährung mehr Blut benötigte, als Bella in ihrem Körper zur Verfügung hatte. Dadurch bestand die Gefahr, dass sie sterben würde. Die Zeit verging da es Bella immer schlechter ging brachen sie die Flitterwochen ab. Mittlerweile war Bella kruz vor der

Entbindung und sie hatte immer noch zu wenig Blut in sich und deshalb musste sie Blutreserven trinken, um den Verlust auszugleichen. Der Tag der Geburt kam. Bella brach zusammen und es wurde eine vorzeitige OP durchgeführt. Ein gesundes Baby wurde zur Welt gebracht. Doch als Edward sich freute, und mit Bella sprach antwortete sie nicht mehr. Alle wussten es war das Ende. Bella war gestorben. Edward und Jacob, Bellas bester Freund brachen in Tränen aus. Edward unternahm alles um Bella wiederzubeleben. Er spritzte ihr Vampirgift, doch sie rührte sich nicht. Dann biss Edward sie an mehreren Stellen, aber Bella gab kein Lebenszeichen von sich. Doch nach längerer Zeit riss Bella ihre Augen auf und sie leuchteten rot auf.

Was demnächst geschieht werden wir 2012 in den Kinos sehen, wenn der zweite Teil erscheint.

Celine Hohenforst, Julia Liebelt, Mänchengladbach, Gesamtschule Volksgarten