Archiv der Kategorie: Franz-Meyers-Gymnasium

Ein Jahr Vorbereitungen für ein Jahr in den USA – Die USA – das große Abenteuer

Ein Austauschjahr in den USA ist ein großes Abenteuer, welches mit vielen Vorbereitungen und Voraussetzungen verbunden ist. Man muss mindestens ein Jahr im Voraus anfangen zu planen, beispielsweise Bewerbungen für verschiedene Organisationen schreiben und sich genau informieren.

Viele Organisationen haben Bewerbungsfristen, die häufig Anfang des Jahres enden, in dem der Austausch geplant ist. Als erstes sucht man sich eine Organisation oder mehrere Organisationen, die die persönlichen Voraussetzungen erfüllen und schreibt Bewerbungen, füllt Bewerbungsunterlagen aus und führt Bewerbungsgespräche. Bei diesen Bewerbungsgesprächen sollte man sich erkundigen, ob Voll- oder Teilzeitstipendien angeboten werden und sich, wenn es der Fall ist, dass diese angeboten werden, sich dafür bewerben.

Wenn man schließlich von einer Organisation angenommen wurde, so sucht diese nach einer Gastfamilie. Natürlich kann man sich aussuchen in welchen Teil der USA man gerne möchte, doch das ist teurer, als wenn man keinen Wunsch äußert. Außerdem sollte man klären, welche Bedingungen die Schule in Deutschland hat, möglichst in Absprache mit dem Schulleiter. Man sollte auch ein paar Bedingungen erfüllen, um ein Austauschjahr nach Amerika machen zu können. Das Alter muss 14 bis 19 Jahre sein, doch dies variiert von Land zu Land. Der Notendurchschnitt sollte „befriedigend“ oder besser sein und in Englisch darf man nicht die Note „ungenügend“ haben. Außerdem muss man für die Zeit des Austausches von der Schulbehörde beurlaubt werden. Sowohl körperlich als auch psychisch sollte man belastbar sein. Da man auch als Botschafter für sein Land in den USA ist, sollte man ein gewisses Grundwissen über Deutschland haben, um den Menschen, denen man begegnet und die vielleicht vorher noch nie Kontakt zu einem Deutschen hatten, einige Fragen über Deutschland beantworten zu können.

Man sollte sich fragen, ob man die finanziellen Mittel für ein Austauschjahr, welches sehr teuer ist, hat. Die Kosten insgesamt, wenn man an eine öffentliche Schule geht, liegen bei 8.000 bis 12.000 Euro. Wenn man sich dazu entscheidet, an eine private Schule zu gehen, liegen die Kosten bei 18.000 bis 22.000 Euro. Wobei das nicht heißt, dass private Schulen besser sind. Die Hauptsache ist, dass der Jugendliche sich an der Schule wohlfühlt. Doch nicht nur an der Schule, sondern auch in der Gastfamilie ist es wichtig, dass sich der Jugendliche gut aufgehoben fühlt. Wenn es Probleme mit der Gastfamilie gibt, dann sollte man diese wechseln. Dies ist nicht schlimm, da eine Vielzahl der Gastschüler die Gastfamilie wechselt. In speziellen Fällen ist ein Wechsel sogar gewünscht. Es gibt Organisationen, die nicht an Austausch-Organisationen gebunden sind, und darauf spezialisiert sind Schüler, die ein Jahr im Ausland verbringen und ihre Familien über alles zu informieren. Bei diesen Gesprächen muss man zwar mit weiteren Kosten rechnen, doch diese Kosten lohnen sich, da die Gespräche sehr hilfreich sind.

Annika Breuer, 8a, Franz-Meyers-Gymnasium, Mänchengladbach

Abenteuer Segelflugverein – Traum vom Fliegen wird wahr

Mönchengladbach-Wanlo: Der Segelflugverein ist die beste Chance für den Traum des Fliegens im jungen Alter. Man kann schon ab 14 Jahren direkt mit dabei sein.

Für alle, die schon immer mal fliegen wollten, ist dies eine gute Möglichkeit sich den Wunsch zu erfüllen. Man kann sich den Traum schon mit 14 Jahren erfüllen, aber es gibt auch einige Voraussetzungen, zum Beispiel braucht man eine ärztliche Berechtigung für das Fliegen. Diese bekommt man bei einem besonderen Fliegerarzt. Dort werden hauptsächlich das Herz und die Augen überprüft. Im Verein zu sein, kostet eigentlich gar nicht so viel Geld wie viele Menschen meinen, man kommt bei diesem Verein bei Minderjährigen auf eine Jahressumme von circa 310 Euro.

Adam Kelly, 8a, Franz-Meyers-Gymnasium, Mänchengladbach

Playstation 4 – Gaming in einer neuen Generation – Sony bringt neue Konsole auf den Markt

Pünktlich zu Weihnachten bringt auch Sony eine neue Konsole auf den Markt. Die Playstation 4 ist der Nachfolger der Playstation 3. Bereits am Erscheinungstag kam es beim Run auf die heißbegehrte Ware zu Verletzten.

Am 29. November 2013 kam in Deutschland eine neue Konsole aus dem Hause Sony auf den Markt. Ihr Name lautet Playstation 4 und sie ist eine Konsole der achten Generation, aus der unter anderem auch die Xbox One und der Nintendo 3DS stammen. Die Konsole bringt einige Neuerungen mit sich. So wurde ein neuer Dual Shock Controller entwickelt, welcher nun mit einem Touchpad ausgestattet ist. Die Konsole ist ihrem Vorgänger sowohl äußerlich als auch technisch weit überlegen. Bei Videos und Fotos bringt die neue Playstation es auf eine 4K Auflösung. Das entspricht einer viermal so scharfen Auflösung wie bei Full HD. Die Konsole ist mit einer 500 GB Festplatte ausgestattet.

Äußerlich hat sie auch Einiges zu bieten. Sie ist mit einem blauen Leuchtstreifen ausgestattet. Außerdem ist die Playstation an den Kanten abgeschrägt, dadurch wird die Tradition von Sony, nämlich das Arbeiten mit Geometrieformen, fortgesetzt. Der Preis am Erscheinungstag betrug 399,99. Da die Zahl der zur Verfügung stehenden Geräte begrenzt war, kam es am Erscheinungstag in vielen Elektronikmärkten zu Rangeleien unter den Käufern, da sich mehrere Hundert Menschen sich auf die wenigen Konsolen stürzten. Dabei sei es sogar zu Verletzten gekommen. Ein YouTube Video zeigt den Ansturm auf die wenigen Playstation 4.

Da Konsolen wie die Playstation 4 inzwischen durchaus PC-Standard erreicht haben, stellt sich bei einigen Nutzer die Frage, ob sie sich einen Gaming PC oder eine Next Gen. Konsole zulegen sollen. Zum Release-Date waren für die PS4 schon einige Spiele erhältlich: unter anderem, Call of Duty Ghosts, Battlefield 4, Assassin`s Creed 4, Fifa 14 und Killzone Shadow Fall. Sony hat inzwischen Zahlen aus den PAL-Regionen vorgelegt. Demnach konnte der Hersteller in diesem Gebiet, das unter anderem Europa, Australien und Neuseeland umfasst, zwischen dem 29. November und dem 1. Dezember 2013 insgesamt 700.000 Exemplare der Playstation 4 verkaufen. Für die Xbox von Microsoft liegen zum jetzigen Zeitpunkt noch keine Verkaufszahlen vor.

Justus Henn, 8a, Franz-Meyers-Gymnasium, Mänchengladbach

Ein Leben für die Freiheit – Nelson Mandela

Viele haben den Namen Nelson Mandela schon einmal gehört, doch wer war er eigentlich und was hat er getan?

Nelson Mandela wurde am 18. Juli 1918 in der Nähe der Stadt Umtata in Südafrika geboren und gehörte der Volksgruppe der Xhosa an. Er führte eine relativ unbekümmerte Kindheit in ländlich-traditionellem Umfeld. Zunächst besuchte er eine Methodistenschule und später dann das College. Dort begann Mandela sich für Politik zu interessieren und die Unterdrückung der schwarzen Bevölkerung in seiner Heimat wurde ihm immer bewusster. Ab 1938 studierte er Jura an der damals einzigen Universität, die auch Schwarze besuchen durften. Hier begann sein politisches Engagement.

1944 trat Mandela dem African National Congress (ANC) bei, der die Ungerechtigkeit gegen die schwarze Bevölkerung in Südafrika bekämpfen wollte. 1948 gewann die „Nationale Partei” die Wahl. Das war der Beginn der sogenannten Apartheid. Das bedeutet die absolute Trennung der Schwarzen und der weißen Bevölkerung. Die Schwarzen wurden hierbei unterdrückt und hatten kaum Rechte. In dieser Zeit entwickelte sich Nelson Mandela zum Anführer der Widerstandsbewegung und war maßgeblich an der Erstellung der sogenannten „Freedom Charter” beteiligt, die 1955 veröffentlicht wurde. Die Charta fordert Demokratie, Gleichberechtigung und den Respekt der Menschenrechte.

Der ANC wurde jahrelang von den Machthabern Südafrikas als Widerstandsbewegung vehement bekämpft. Nach einem Massaker der Regierung im Jahre 1961 in Johannesburg bei dem 69 Menschen starben, gab Mandela seine friedliche Haltung auf und rechtfertigte bewaffneten Widerstand. Aufgrund dessen wird Mandela 1964 zu lebenslanger Haft verurteilt. Erst 26 Jahre später, 1990, wird Nelson Mandela aus dem Gefängnis entlassen. Der neu gewählte Präsident Südafrikas, Willem de Klerk, war gesprächsbereit und ließ Reformen zu. Noch im selben Jahr widerrief de Klerk die Apartheidgesetze und somit die Rassentrennung. 1993 erhielten beide, Mandela und de Klerk, den Friedensnobelpreis für ihre Bemühungen um Frieden in Südafrika.

1994 fanden in Südafrika die ersten demokratischen Wahlen statt, die der ANC mit großer Mehrheit gewann. Aufgrund dessen wurde Nelson Mandela am 10. Mai 1994 zum ersten schwarzen Präsidenten gewählt. Als Staatschef setzte er sich bis zum Ende seiner Amtszeit im Jahre 1999 für eine Gesellschaft ohne Diskriminierung und Rassentrennung ein. Auch nach seiner Präsidentschaft war Mandela noch viele Jahre als Anwalt für soziale Projekte und Menschenrechtsorganisationen tätig. Am 5. Dezember 2013 ist Nelson Mandela im Alter von 95 Jahren an den Folgen einer Lungenentzündung in Johannesburg gestorben. Sein Amtsnachfolger Jacob Zuma verabschiedete Mandela mit den Worten: „Unsere Nation hat ihren größten Sohn verloren”.

Lena Jülicher, 8a, Franz-Meyers-Gymnasium, Mänchengladbach

Computerfigur „Sweetie“ – neue Falle für Pädophile – „Sweetie“ überführt tausend Pädophile

Die Organisation „Terre des Hommes“ (Franz. „Erde der Menschen, seit 1960) entwickelte eine Computerfigur, die aussieht wie ein zehnjähriges philippinisches Mädchen. Sie nannten es Sweetie. Sweetie überführte innerhalb von zwei Monaten über 1000 Pädophile.

Die Anfragen im Internet zum sogenannten „Cyber-Sex-Tourismus“ verbreiten sich immer mehr. Cyber-Sex-Tourismus bedeutet, dass Männer im Internet Kontakt zu Minderjährigen suchen und dann sexuelle Leistungen von ihnen fordern. Da es weltweit Opfer gibt, aber nur wenige Anzeige erstatten, hat sich „Terre des Hommes“ dazu entschlossen, etwas dagegen zu tun. Aus diesem Grund entstand dann „Sweetie“. Die Forscher loggten sich unter diesem Namen in Chats ein und wurden nach schon wenigen Sekunden, dazu aufgefordert mit über 20.000 Männern Cyber Sex zu haben!
Die Forscher fragten die Männer dann über „Sweetie“ nach Telefonnummer, Name, Wohnort und Fotos. So konnten sie die Männer identifizieren und dies auf ganz legalem Weg. Die Opfer von Cyber-Sex leiden meist noch ein Leben lang unter Depressionen, Aggressionen, Angst und können meist keine richtigen Beziehungen mehr aufbauen. Die Täter dagegen gehen ganz anders mit der Sache um. Sie tun so als wäre nichts gewesen.

Carolin Kreitzberg, 8d, Franz-Meyers-Gymnasium, Mänchengladbach

Ist die Saga eine Empfehlung oder nicht? – Rezension: Tribute von Panem

Schon vor einem Jahr kam der erste Teil der „Tribute von Panem“-Saga in die Kinos. Damals war der Film sehr erfolgreich. Auch dieses Jahr kam ein Teil der Saga auf die Leinwand. Er trug den Namen „Catching Fire“. Der zweite Teil kam genauso super wie der erste bei den Fans an.

In dem Film „The Hunger Games“ werden, wie es der Titel schon sagt, die Hungerspiele beschrieben. Diese Spiele finden jedes Jahr in der Arena statt. Dabei kämpfen 24 Jugendliche zwischen zwölf und achtzehn Jahren solange miteinander, bis nur ein oder zwei Teenager überleben. Die ganze Veranstaltung dient zu Unterhaltung der Reichen. Die zwei wichtigsten Personen sind Katniss Everdeen und Peeta Mallerk. Katniss Everdeen wird von der 21-jährigen Jennifer Lawrence gespielt. In dem Film verkörpert sie ein 17-jähriges Mädchen, das für ihre Schwester freiwillig in die Hungerspiele geht.
Peeta Mallerk wird von dem 21-jährigen Josh Hutcherson gespielt. In dem Film ist seine Rolle die eines 16-jährigen Bäckerjungen, der ausgelost wird um in die Hungerspiele zu gehen und zu kämpfen. Der Film basiert auf einem Buch der 51-jährigen Autorin Suzanne Collins. Sie ist Autorin von Cartoons und Kinder- und Jugendbücher.
Der Film ist eine außerordentliche Empfehlung für jeden, der Fantasy mag. Die Produzenten haben bei der Technik nicht gespart. Durch die vielen Effekte wird man total mitgerissen. Schade ist nur, dass der Anfang von dem Film etwas langweilig ist, da die ganze Vorgeschichte erzählt wird. Aber als der Film dann richtig losging, ist er eine gute Mischung aus Drama und Action. Durch die vielen und unterschiedlichen Effekte wird die Geschichte spannend beschrieben und dargestellt.
„The Hunger Games“ ist also ein Film, den man absolut empfehlen kann und den man sich nicht entgehen lassen sollte!

Die Schauspieler:
Katniss Everdeen (Jennifer Lawrence): 15.08.1990
Peeta Mallerk (Josh Hutcherson): 12.10.1992
Haymitsch Abernathy (Woodrow Harrelson): 23.06.1961
Gale Hawthorne (Liam Hemsworth): 13.01.1990
Effie Trinket (Elizabeth Banks): 10.02.1974
Caeser Flickerman (Stanley Tucci): 11.11.1960
Präsident Coriolanus Snow (Donald Sutherland): 17.06.1935
Seneca Crane (Wes Bentley): 04.09.1978
Cinna (Lenny Kravitz): 26.05.1964
Cato (Alexander Ludwig): 07.05.1992
Rue (Amandla Stenberg): 28.10.1998
Clove (Isabelle Furhman): 25.02.1997

Sarah Behr, Max Klein, Niclas Mäller, Carolin Kreitzberg, 8d, Franz-Meyers-Gymnasium, Mg

Informationen über Tribute von Panem Catching Fire – Tribute von Panem–Catching Fire: Das Filmhighlight

Sie haben den ersten Teil der Saga gesehen, sind aber nicht dazu gekommen den zweiten Teil zu gucken?

…3,…2,…1…! Ein Kanonenschuss ertönt. Die 75. Hungerspiele sind eröffnet! Die 24 ehemaligen Gewinner der vorherigen Hungerspiele springen von ihren Podesten ins Wasser und versuchen, zur Insel im Zentrum der Arena zu gelangen. Der Kampf ums Überleben hat erneut begonnen! Alle 25 Jahre findet ein Jubeljubiläum der Hungerspiele statt. Diese Jahr werden die Tribute aus allen ehemaligen Gewinner ausgelost.
In Distrikt 12 wurden Katniss und ihr Mentor Haymitch ausgelost, doch Peeta meldet sich freiwillig. Somit müssen Katniss und Peeta zum zweiten Mal zusammen in die Arena. Die neue Arena ist aufgebaut wie eine Uhr. Zu jeder Uhrzeit passiert in einem der Sektoren ein grausames Ereignis, das die Tribute überstehen müssen. Die 75. Hungerspiele entpuppen sich als ganz andere Spiele als sonst…

Der Film kam bei den meisten Panem-Fans sehr gut an.
„Ich finde den zweiten Film sogar noch besser als den ersten Teil“, sagte die 14-jährige Schülerin Dana P. „Catching Fire“ ist die Fortsetzung des ersten Films („The Hunger Games“).
Katniss und Peeta kommen von ihren ersten Hungerspielen nach Hause, doch die Spiele sind noch nicht vorbei. Nachdem Katniss Peeta die giftigen Beeren in der Arena gegeben hat und die beiden sich mit ihnen umbringen wollten, damit keiner ohne den anderen leben muss, bricht in vielen Distrikten Chaos aus. Katniss Aktion wird als Protest angesehen und so langsam wenden sich alle Distrikte gegen das Kapitol. Bei ihrer Reise, im zweiten Teil, durch die Distrikte werden Katniss und Peeta Zeugen brutaler Gewalt gegen die Bevölkerung.

Die Fans freuen sich schon auf den dritten Teil der Trilogie, der im November 2014 in den Kino anlaufen soll. Er wird aber voraussichtlich in zwei Teilen in den Kinos erscheinen.

Die Top 5 der Kinofilme:
1. Die Tribute von Panem – Catching Fire
2. Last Vegas
3. Fack ju Göhte
4. Thor – The Dark Kingdom
5. Der Lieferheld

Dana Paulussen, Marie Rademacher, Alina Winzen, Niklas Kamiski, 8d, Franz-Meyers-Gymnasium, Mg

Den neuesten Trends 2013 auf der Spur – Rock oder Hose? Pulli oder T-Shirt?

Es ist Samstagabend, die Schaufenster sind beleuchtet und weihnachtlich geschmückt, endlich können wir wieder durch die Stadt um die neuen Trends zu kaufen.

Wenn man sich so umsieht, sieht man, dass Rundschals (auch Loopschals genannt) immer noch absolut im Trend sind. Häufig werden sie in dunkelrot, dunkelgrün, in Brauntönen, in Grau, Weiß und Schwarz getragen. Sie waren schon in den 80-er Jahren beliebt, allerdings wurden sie damals nicht gewickelt. Heute wickelt man sie zwei- bis dreimal um den Hals. ,,Damals, als ich klein war, hatte ich einen pinken, selbst gestrickten Rundschal“, sagte M. Hellmuth. Auch erwachsene Frauen tragen sie oft und gerne.

Aufgefallen ist uns, dass viele Frauen und Mädchen Pelze tragen. Als man früher vor ein paar Jahren die Kö entlang spazierte, sah man dort nur diese alten Frauen, mit blondierten, Haaren, oben der graue Ansatz, Hündchen in einem Kinderwagen vor sich und geschminkt wie sonst was. Die trugen damals Pelze, sonst niemand! Heute ist das ganz anders. Unechte PElze können täuschend echt aussehen. Echte Pelze sind dagegen viel zu teuer. Bei der Produktion von echtem Pelz werden die Tiere sehr schlecht behandelt, das ist der Grund dafür, dass Modeketten und Kaufhäuser, wie H&M, Mango, Galeria Kaufhof, Stella McCartney, Vivienne Westwood und Ralph Lauren aus der Branche ausgestiegen sind.

Dieses Jahr ist aufgefallen, dass verstärkt Parkas getragen werden und auch in immer mehr Läden angeboten werden. Die Parkas treten häufig in den Farben dunkelgrün und dunkelblau auf. Parkas mit Lederärmeln oder Fake-Pelz sind total im Trend. Der Parka war ein Winterkleidungsstück in der US-Armee und in der Bundeswehr. Der Parka wurde ursprünglich in Sibirien und Alaska getragen. 1960 wurde er als sportliche Allzweckjacke übernommen. In den 70-er und 80-er Jahren war es ein beliebtes Kleidungsstück, zuerst bei männlichen und später auch bei weiblichen Studenten in der DDR. Das Kleidungsstück soll Freiheit und Authentizität symbolisieren.

Mittlerweile, trägt fast jeder UGG-Boots, sie sind total in! Diese Schuhe werden auch von anderen billigeren Marken produziert. UGG-Boots sind mit circa 200 Euro sehr teuer. Sie wurden 1930 entwickelt. Sie waren besonders beliebt in den 60-er und 70-er Jahren bei Surfern und Wettschwimmern, weil diese Schuhe ihre Füße warm hielten. In den USA kamen sie dann circa im Jahr 2000 in Mode, in Europa allerdings erst ein paar Jahre später. Das Wort UGG-Boots ist abgeleitet von dem englischen Wort ,,ugly“ (hässlich).
Das war alles was uns beim Bummeln so aufgefallen ist.

Larisha Jütten, Jana Fuchs, 8d, Franz-Meyers-Gymnasium, Mänchengladbach

Die neue Playstation 4 ist da ! – Playstation 4

Am Freitag, 29. November 2013, begann der Verkauf der Playstation 4. Sie ist in Amerika  schon nach wenigen Wochen viermillionenmal verkauft worden.

Wenn das so weiter geht, wird sie die meistverkaufte Konsole der Welt. Die Leute waren so auf die neue Konsole fixiert, dass sie sich teilweise um die PS4 schlugen. Dabei kam sogar ein Mensch ums Leben. Mit 399 Euro ist die Konsole von Sony ganze 100 Euro günstiger als die Konsole vom Konkurrenten Windows, die Xbox One. Es gibt viele Neuerungen bei der PS4 im Gegensatz zu ihrem Vorgänger, der Playstation 3. Die Prozessoren sind zehnmal schneller als die der PS3 und somit ist die Playstation 4 das leistungsstärkste System der Welt. Mit der PS4 ist dem Konzern Sony ein weiterer großer Schritt in Sachen Grafik gelungen, denn die Konsole verfügt über anspruchsvolles HD.
Außerdem ist mit der PS4 ein neuer Controller auf den Markt gekommen, der Dualshock 4. Er besitzt bessere Haftung an den Analogsticks sowie ein Touchpad, mit dem sich bei vielen Spielen einige Funktionen besser bedienen lassen. Zudem hat Sony dem neuen Controller ein besonderes Material verpasst, das die Hände nicht so schwitzen lässt und somit dem Spieler ein längeres Spielerlebnis verspricht.
Des Weiteren sind mit der Playstation 4 auch viele neue Spiele erschienen. Die beliebtesten davon sind Killzone: Shadow Fall, Call of Duty Ghosts, Assasin’s Creed IV Black Flag sowie FIFA 14. Für die jüngeren Spieler bietet Sony “Knack“, ein spannendes Abenteuerspiel.
Das heißt aber nicht, dass keine PS3 Spiele mehr auf den Markt kommen. Es werden noch ungefähr ein bis zwei Jahre Spiele für die Playstation 3 herausgebracht.

Thilo Stappen, Jonas Krüppel, Valentin Scholz, Enrico Dautzenberg, 8d, Franz-Meyers-Gymnasium, Mg

Verschiedene Weihnachtsbräuche – Weihnachten – Jeder auf seine Weise

Der Aachener Weihnachtsmarkt ist rund um den Dom und das Rathaus aufgebaut. Alles ist mit Lichterketten dekoriert und es duftet nach Kerzenwachs, Tannennadeln und Leckereien. Die berühmten Aachener Printen werden ebenfalls verkauft.

Der Weihnachtsmarkt ist vom 22. November bis zum 23. Dezember, also über die ganze Weihnachtszeit, geöffnet. Heute besuche ich ihn, um die verschiedenen Weihnachtsrituale der Menschen herauszufinden. Wie vom Blitz getroffen stürmt mir eine Person entgegen. Sie wirkt gestresst, schon zum zweiten Mal schmeißt sie eine Dekoration um. Mit Tannennadeln im Haar und von Mandel verzuckertem Mund kämpft sie sich durch die Gänge, auf der Suche nach Weihnachtsgeschenken. Von Gerüchen wird sie überflutet, sie weiß gar nicht mehr, wo sie hinschauen soll. Das Weihnachtsgedudel dröhnt ihr in die Ohren. Diese Frau heißt Nina und sie erzählt mir, dass sie an Heiligabend bei jedem Freund mal vorbeischauen und ein Geschenk dalassen muss. Am Ende ist sie allein zu Hause und geht früh schlafen.
Nina begleitet mich zum Glühweinstand. Dort begegnen wir Laura. Sie hat den Arm um einen verkleideten Nikolaus gelegt und schunkelt zur Musik. Ab und zu entfährt ihr ein Hicksen. „Eigentlich ist mir Weihnachten gar nicht so wichtig“, sagt sie in einem lallenden Ton und kippt sich noch einen Punsch hinterher, „wir machen Party und lassen es mal so richtig krachen.“
“ Ich muss noch viele Geschenke besorgen, von der Dekoration ganz zu schweigen“, meint Nina.
Beinahe hätten wir das nette Fräulein zwischen dem Kircheneingang übersehen. Sie stellt sich mit „Silvana“ vor und hält Notenblätter in der Hand. Laut Laura ist sie die beste Orgelspielerin der Welt. Sie feiert jedes Jahr mit ihrer Familie und geht in die Kirche. „Wir singen gemeinsam Weihnachtslieder und essen anschließend immer selbstgemachte Lasagne“, erzählt Silvana.
In vielen Haushalten ist es üblich einen Tannenbaum aufzustellen. Silvana hat schon lange einen besorgt, doch Lauras lehnt noch an der Punschausgabe. Nina war sehr pfiffig und griff sofort nach einem künstlichen Baum, da dieser pflegeleichter ist.
Jetzt werden auch meine Füße kalt und voll wird es hier langsam auch. Es ist immer wieder schön die Geschichten der Menschen zu Weihnachten zu hören. Damit wünsche ich Ihnen noch fröhliche Weihnachtstage.

Nina Radeske, Laura Schmidt, Jolene Attiah, Silvana Tillmanns, 8d, Franz-Meyers-Gymnasium, Mg