Archiv der Kategorie: Gesamtschule Meerbusch

Edelstein-Trilogie verfilmt – Rubinrot

„Rubinrot“ ist die erste Verfilmung der Edelstein-Trilogie von Kerstin Gier. „Rubinrot“ ist ein deutscher Spielfilm aus dem Jahre 2013. Der Fantasyfilm basiert auf dem gleichnamigen Roman von Kerstin Gier. Er ist der erste Teil der Trilogie „Liebe geht durch alle Zeiten“.

Der Film hatte am 5. März 2013 Weltpremiere in München und wurde seit dem 14. März 2013 in den deutschen Kinos gezeigt. Der Fantasyroman handelt von einem Mädchen namens Gwendolyn Shepherd (Maria Ehrich), das durch die Zeit reisen kann. Dazu bekommt es  zwangsweise Unterstützung von Gideon de Villiers (Jannis Niewöhner), welcher auch ein Zeitreise-Gen besitzt. Er wirkt anfänglich sehr arrogant und selbstverliebt, doch als er anfängt sie Gwenny zu öffnen, löst der 18-Jährige bei ihr ein ziemliches Gefühlschaos aus. Ursprünglich sollte das Gen ihre Cousine Charlotte Montrose (Laura Berlin) haben und somit der Rubin im Kreis der Zwölf sein, weswegen sie auf ihre Rolle gut vorbereitet wurde. Dadurch traf Gwen das Zeitreisen ziemlich plötzlich. Doch mit Hilfe ihrer Freundin Leslie Hay (Jennifer Lotsi), welche ihrer besten Freundin immer zur Stelle ist und vieles über gefährliche Zeiten recherchiert, behält die 16-Jährige in allen Zeiten den Durchblick.
Aber auch Veronica Ferres, Katharina Thalbach und Josefine Preuß spielen in dem beii Jugendlichen  beliebten Film mit, der von Regisseur Felix Fuchssteiner gedreht wurde. Wenn ihr wissen wollt, wie es weiter geht, dann geht ab dem 7. August 2014 in den zweiten Teil, „Saphirblau“.

Anna Klother, Sarah Kiefaber, 8a, Gesamtschule Meerbusch, Meerbusch

Zweimal pro Woche trainiert die OTV U14 Basketball – Basketball-Kreisligaspiele

Wöchentlich mittwochs um 18.30 Uhr in der Turnhalle der Osterrather und freitags um 16.30 Uhr in der Turnhalle des Strümper Gymnasium trainieren die Jugendlichen für die anstehenden Kreisligaspiele, die circa zweimal im Monat an den Wochenenden stattfinden.

Das Training fängt an mit Korblegern, dann werden die Jugendlichen in zwei Gruppen aufgeteilt und müssen verschiedene Übungen machen. Anschließend werden die Spieler in zwei Gruppen aufgeteilt, um für die letzten 20 Minuten ein Spiel zu spielen. Im Moment sind sie auf ihrer Liga auf dem zweitem Platz.

Kenji Liang, 8b, Gesamtschule Meerbusch, Meerbusch

Handy – ja oder nein? – Handyverbot in der Schule ?

An den Schulen können Handyregeln prinzipiell festgelegt werden. An unserer Schule müssen Handys derzeit im Unterricht ausgeschaltet oder lautlos sein, in den Pausen dürfen sie verwendet werden.

In Studien wurde festgestellt, dass neun von zehn Jugendlichen mittlerweile ein Mobiltelefon haben und davon besitzt mehr als die Hälfte ein Smartphone. Bevor man über ein Pro und contra bezüglich der Nutzung von Handy diskutiert, stellt sich die Frage ob ein generelles Verbot sinnvoll ist.

Die häufig benutzen Argumente für ein Handyverbot an Schulen sind die durch Handy hervorgerufenen Störungen des Unterrichts durch Signale oder Vibrieren bei zum Beispiel Empfang von SMS oder anderen Nachrichten. Ein weiteres Argument ist, dass Handys zum Schummeln verwendet werden können. Auch wird durch ein Handy eine entsprechend hohe Strahlenbelastung erzeugt. Weitere Risiken sind, dass Schüler Ihre Mitschüler oder Lehrer gegen deren Willen fotografieren oder filmen und diese unerwünschten Bilder im Internet veröffentlichen oder anderen zeigen. Immer wieder wird auch im Zusammenhang mit einem Handyverbot an Schulen das Argument genannt, das durch die permanente Benutzung des Handys keine Gespräche mehr mit anderen Mitschülern stattfinden.

Das häufigste Argument gegen ein generelles Handyverbot ist, dass man in Notfällen niemanden mehr anrufen kann. Auch wird durch die Möglichkeit Handys zu benutzen die Sicherheit erhöht, dadurch dass eine Erreichbarkeit für Lehrer und Eltern gewährleistet ist. Des Weiteren können Handys auch als Unterrichtshilfe benutzt werden, da Schüler während des Unterrichts nach Absprache mit dem Lehrer zum Beispiel Informationen aus dem Internet individuell sammeln können. Hier sind Wörterbücher oder Lexika wie zum Beispiel Wikipedia sehr hilfreich.

Ein generelles Verbot erscheint somit eher unrealistisch, weil nicht alle Schüler täglich kontrolliert werden können und für viele Jugendliche das Handy oder Smartphone ein alltäglicher Benutzungsgegenstand ist. Gerade Verbotenes reizt, ist also das Handy verboten, würden es die Schüler trotzdem mitbringen und eventuell einschalten. Deshalb sollte Benutzung von Handys während des Unterrichts nur nach gemeinsamer Absprache erfolgen und dem Unterrichtsziel dienen. Ein Verbot ist also eigentlich nur als akute Maßnahme sinnvoll, wenn gemeinsam erstellte Regeln nicht eingehalten werden.
Während der Pausenzeiten oder der Busfahrten zur Schule erscheint es eher wichtig, den Jugendlichen Alternativen anzubieten, wie zum Beispiel Sportangebote oder auch gemeinsame Kommunikation zu stärken.

Leon Sampers, 8b, Gesamtschule Meerbusch, Meerbusch

Ein Effekt, der nach einer Diät auftritt. – Der Jojo-Effekt

In der Zeit der Diät verliert man an Gewicht, wenn man dann aber mit der Diät aufhört, verbrennt der Körper nur wenige Kalorien. Da der Energieumsatz durch das weniger an Essen heruntergefahren wird.

So wird der Körper überfordert und die unverbrannten Kalorien werden zur Fettreserve für schlechte Zeiten gespeichert. Das hat sich der Körper von früher angewöhnt, als es noch die Hungersnot gab, um mit wenig Nahrung zu überleben. Den Jojo-Effekt kann man vermeiden,  indem man keine Diät, sondern eine „Ernährungsumstellung“ durchführt. Man muss gar nicht ganz auf leckere (ungesunde) Lebensmittel verzichten. Aber man sollte es in wenigen Mengen essen. Gut ist auch, nur dreimal am Tag eine vollwertige Mahlzeit zu essen und alle Zwischenduschsnacks zu vermeiden. Das kann der Körper dann besser verarbeiten. Denn dann kann der Blutzuckerspiegel absinken und die Bauchspeicheldrüse kann sich gut regenerieren. Besonders wichtig ist, dass man das Essen genießt, langsam und viel kaut.
Bei Verzicht von Lebensmitteln verliert der Körper an Muskelmasse, deshalb ist es wichtig regelmäßig Sport zu treiben, damit die Muskeln erhalten bleiben. Denn Muskeln verbrennen mehr Kalorien als Fett.
Durch diese Veränderung das Lebensstils wird kein Jojo-Effekt auftreten und man wird trotzdem die gewünschten Ergebnisse erzielen.

Toni Jakobs, 8a, Gesamtschule Meerbusch, Meerbusch

Der Schultag beginnt morgens bereits um 8 Uhr – Schultag beginnt zu früh

Morgens früh um 8 Uhr beginnt in den meisten Bundesländern Deutschlands der Unterricht. Viel zu früh für einen Großteil der Schüler. Das bestätigen auch Forschungen von Schlafmedizinern.

Der morgendliche Schulbeginn entspricht nicht dem Biorhythmus von Kindern und Jugendlichen. Die Leistungskurve liegt morgens um 8 Uhr nur knapp über null. Man ist erst ab 9 Uhr wirklich aufnahmefähig. Außerdem wurde auch bewiesen, dass es nichts nützt, die Kinder früher ins Bett zu schicken, damit sie am Morgen früher wach werden, denn dies regelt die innere Uhr. Der Schlafmangel kann Konzentrationsstörungen verursachen.
Schon seit langem wird darüber diskutiert, den Unterrichtsbeginn von circa 8 Uhr auf 9 Uhr zu verlegen. Das Lernen würde den Kindern dadurch leichter fallen, denn Forschungen ergaben, dass das Lernen morgens schwerer fällt als um Mitternacht. Deswegen ist es lernpsychologisch und medizinisch sinnvoll, den Unterrichtsbeginn ungefähr eine Stunde nach hinten zu verschieben.

Judith M. Schweiger, 8a, Gesamtschule Meerbusch, Meerbusch

Wöchentlich trainiert die OTV Basketballmannschaft – Vorbereitung auf die Basketballkreisliga U14

Zweimal in der Woche in der Osterrather Turnhalle, am Mittwoch um 18.30 und freitags um 16.30 Uhr in der Turnhalle des Strümper Gymnasiums, bereiten sich die U14 Basketballspieler für die zweimal in Monat stattfindenden Kreisligaspiele vor. Der OTV liegt momentan auf den zweiten Platz. Am Anfang des Trainings müssen die Jugendlichen Korbleger üben, danach teilen sie sich in zwei Gruppen und machen verschiedene Übungen, wie den Basketball zu einen Mitspieler zu passen.

Bei einem Korbleger springt die Person in Richtung Korb und wirft den Ball rein. Anschließend machen die Jungs des OTV ein 20-minütiges Spiel. Insgesamt dauert das Training eine Stunde.´´Wir werden Gewinnen´´, meinte einer der Spieler aus den OTV Basketballverein. Sie werden also gut vorbereitet sein.

Mohamed Winkelmann, 8b, Gesamtschule Meerbusch, Meerbusch