Fahrkarten-Kontrolle – Bahnfahrt mit Hindernissen

Am 20. Mai 2011 fuhren die Klassen 8f und 8e1 des Werner-Heisenberg-Gymnasiums zum Pressehaus in Düsseldorf. Startpunkt des Ausfluges war Leverkusen-Opladen. Bereits um 9 Uhr waren alle Schüler am Bahnhof. Da jedoch der der Fahrkartenautomat nur Kleingeld nahm und man nicht ab Langenfeld lösen konnte, gab es Probleme beim Kauf der Fahrkarten.

Außerdem waren noch andere Menschen auf dem Bahnsteig, die ebenfalls eine Karte haben wollten. Somit war der Andrang groß und nicht alle Kinder hatten eine Fahrkarte. Trotzdem stiegen alle Kinder ein, damit wir nicht zu spät zum vereinbarten Termin im Pressehaus ankamen.

Als dann eine Kontrolleurin kam, erklärten die Lehrer das Problem. Daraufhin informierte sie die Gruppe falsch und sagte, dass die Gruppe im falschen Zug wäre, was aber nicht stimmte. Sie stellte nur für zwei Kinder einen Fahrschein aus, weil sie keine Zeit hatte für die anderen auch noch welche auszustellen.

Nach einiger Zeit kam ein zweiter Kontrolleur. Er hatte kein Verständnis dafür, dass einige Kinder ihren Fahrschein nicht abgestempelt hatten. Er wollte sie auch nicht nachträglich abstempeln, tat es – nach langer Diskussion mit den Lehrern – aber doch. Letzten Endes kam die Gruppe dann doch wohlbehalten am Pressehaus an.

Trotzdem hat die Gruppe immer noch keine eindeutige Aussage, welches Ticket sie hätten lösen sollen, denn die Bahnangestellten machten keine einheitliche Aussage.

Tim Meinigke, Leverkusen, Werner-Heisenberg-Schule