Das Tagebuch von Anne Frank, ist ein Buch, in dem die Ereignisse des Zweiten Weltkriegs beschrieben werden. Anne Frank ist eine Zeugin, des Nationalsozialismus. Sie erhielt zu ihrem 13. Geburtstag ein Tagebuch. Eigentlich war es das Geschenk ihres Vaters als ein Poesiealbum gedacht, doch Anne Frank benutzte es als ihr Tagebuch.
Sie begann zwei Tage nach ihrem Geburtstag mit ihren ersten Einträgen. Sie gab ihrem Tagebuch den Namen „Kitty“. In ihr schrieb sie all ihre Gedanken und Gefühle auf, die im Alltagsleben passierten. Sie schrieb über einen Judenstern, den alle Juden damals tragen mussten, damit man merkte, dass sie Juden waren.
Am 6. Juli 1942 musste sich Anne Frank mit ihrer Familie in das Hinterhaus zurückziehen, damit sie Schutz vor den Nationalisten hatten. In der Zeit hatte Anne keine Freunde, deshalb vertraute sie ihrem Tagebuch immer mehr an. Sie berichtete über ihr „neues“ Leben, im Hinterhaus, wie eng es damals war.
Sie blieben 25 Monate im Hinterhaus. Anne Frank erwähnte auch, dass sie schon immer Schriftstellerin sein wollte. Ihr Buch endete am 1. August 1944, weil sie im Konzentrationslager ermordet wurde.
Annes Vater veröffentlichte das Tagebuch, weil er der Einzige aus der Familie war, der überlebte. Ich denke jeder sollte das Buch lesen, weil es wirklich passiert ist. Man sollte wissen, wie die Menschen sich gefühlt haben, was sie erlebt haben.
Duygu Kocaman, Krefeld, Ricarda-Huch-Gymnasium