Filmkritik „Walk the Line“ – Ein Mann, der Menschen begeisterte

„Hello, I’m Johnny Cash!“ Mit diesen Worten betrat der berühmte und von seinen Fans geliebte Country-Sänger von tosendem Applaus begleitet einst die Bühne.

Über den Mann, der mit seiner Musik Menschen begeisterte, es persönlich aber oft nicht leicht hatte, erzählt der Film „Walk the Line“.

Er gibt Einblick in das legendäre Leben des „Man in Black“, welches von seiner Leidenschaft zur Musik, aber auch von Drogen- und Alkoholabhängigkeit geprägt war. Einen besonderen Stellenwert hatte seine Liebe zu June Carter.

Gedreht wurde der grandiose, auf den Biografien „Man in Black“ und “ Johnny Cash“ basierende Film, von James Mangold. Die Hauptrollen sind mit hervorragenden Schauspielern besetzt, Joaquin Phoenix ist in der Rolle des Johnny Cash zu sehen und Reese Whiterspoon in der Rolle der June Carter. Beide sangen die Soundtracks des Filmes selbst ein und wurden mit mehren Auszeichnungen geehrt. Auch der Film erhielt in der Kategorie „Bester Film 2006“ den Golden Globe.

Fazit: Dieser Film mit exzellenten Darstellern und guter Musik ist absolut sehenswert.

Sarah Heckner, Kleve, Johanna-Sebus-Gymnasium