Archiv der Kategorie: Kempen

Freizeit – Schwimmen „unter Tage“

Am 19. Dezember 2009 wurde in Oberhausen der Aquapark eröffnet. Das 25.000 Quadratmeter große Schwimmbad ist seitdem eine neue Freizeitattraktion in Oberhausen.

Das Schwimmbad hat drei verschiedene Reviere, ein Sport-Revier, ein Erlebnis-Revier und ein Freibad-Revier. Egal in welchem Revier, es gibt dort ein 25 Meter großes Becken. In dem Erlebnis-Revier befinden sich eine Flugrutsche und ein Strömungskanal-Becken. Außerdem gibt es dort zwei XXL – Whirlpools zum Relaxen.

Das Highlight des Schwimmbades ist Europas längste X-Tube Rutsche, der Tag Schacht. Das ist eine Reifenrutsche, die durch ihre Breite auch Überholvorgänge ermöglicht. Sie ist 120 Meter lang. Der Blindschacht ist eine dunkle Rutsche, dort kann man mit und auch ohne Reifen rutschen. Durch Dunkelheit und Lichteffekte gibt es dort eine Menge Spaß.

Es ist ein besonderes Schwimmbad, denn es hat kein normales Dach sondern eine 20 Meter hohe Glaskuppel, die sich zu einem Viertel öffnen lässt. Das Schwimmbad ist einem alten Schacht nachgebaut, deshalb befindet sich in der Mitte des Erlebnis-Reviers ein 18 Meter hoher Förderturm. Von dort aus geht die Flugrutsche runter. Außerdem gibt Sport-und Fitnessangebote, Reha-Sport und Schwimmkurse. In dem Schwimmbad gibt es auch ein Restaurant. Dort kann man beispielsweise Pommes, Eis, Kaffee, Cola und Wasser kaufen.

Jana Gerrits, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Tiere – Hoch zu Ross

Das Pferd ist ein Tier, welches viel Geld kostet und viel Zeit benötigt. Ein Pferd braucht fast jeden Tag Bewegung oder Kopfarbeit. Pferde sind nicht gerade billig, denn da kommt eine Menge an Kosten zusammen. Man muss die Stallmiete, das Futter, das Sattel- und Putzzeug zahlen. Außerdem kommt alle vier bis acht Wochen der Hufschmied vorbei. Der Hufschmied guckt, ob alles okay ist und macht eventuell Hufeisen drauf, falls ein Pferd das benötigt. Diese kosten rund 60 Euro.

Im Monat kostet ein Pferd ungefähr 200 bis 400 Euro. Darin sind die Tierarztkosten noch nicht enthalten, denn wenn ein Pferd krank ist, muss der Tierarzt kommen und das Pferd versorgen. Die Medikamente kosten dann auch wieder Geld. Außerdem muss ein Pferd auch zweimal oder öfter geimpft werden.

Man kann ein Pferd nicht nur reiten, sondern auch noch viele andere Sachen machen: Bodenarbeit, Kutsche fahren oder Longieren. Ein Ausritt ins Gelände macht Pferd und Reiter auch immer Spaß, dort kann man auch auf Feldwegen galoppieren und traben.

Jana Gerrits, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Freizeit – Ski fahren – ein großer Spaß

Eine absolute Attraktion im Winterurlaub ist das Ski fahren.

Beim Ski fahren muss man Skischuhe tragen, denn auf normalen Schuhen hat man keinen Halt auf den Skiern. Während man auf den Skiern steht, gleiten die Skier über den Schnee. Zum Ski fahren kann man auch Skistöcke benutzen. Wenn es lange gerade Strecken gibt, kann man sich mit den Stöcken vorwärts bewegen.

Um Ski fahren zu lernen, sollte man eine Ski-Schule besuchen, denn dort lernt man Bremsen, mit dem Lift fahren und das schnelle und ordentliche Fahren. Ski fahren kann man in jedem Alter lernen.

Zur Ausrüstung gehören Helm, Ski-Anzug, ein paar Handschuhe, Skier und eventuell Stöcke. Um Ski zu fahren muss man nicht unbedingt in den Urlaub fahren, denn es gibt auch Skihallen. In Neuss ist beispielsweise eine Skihalle.

Das Ski fahren macht mir jedenfalls großen Spaß.

Jana Gerrits, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Stars – Jennifer Lopez in Düsseldorf

Am 27. Oktober kam Jennifer Lopez nach Düsseldorf zur UNESCO Charity Gala. Die 43-Jährige wurde dort für ihre „Lopez Family Foundation“ ausgezeichnet.

Erst kurz vor der Veranstaltung gaben die Organisatoren bekannt, dass Jennifer Lopez kommen würde, obwohl sie auf Welttournee ist. Die Diva kam zwar eine Stunde zu spät, aber als sie eintraf, herrschte im Hotel „Maritim“ ein Blitzlichtgewitter. Presse und Fans versuchten, die besten Bilder zu machen.

Bei der Gala war sie mit ihren Freund Casper Smart (25). Trotz ihres Ruhms vergisst sie die Kinder nicht, denen es schlecht geht. Ihrer Meinung nach könne man es schaffen, dass es allen Leuten wieder gut geht, wenn man zusammen viele kleine Schritte machen würde um sein Ziel zu erreichen. Dies sagte sie bei ihrer Rede, nachdem sie die Auszeichnung bekommen hatte. Im Anschluss musste sie gleich wieder abreisen, um ihre Tour fortzusetzen.

Melanie Rips, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Tiere – Tierversuche

In Deutschland werden viel zu viele Tiere für Tierversuche benutzt. Am meisten werden Fische, Vögel, Mäuse und Ratten verwendet.

Tierversuche werden für Kosmetik und für medizinische Forschung genutzt. Es werden auch immer mehr große Tiere verwendet, etwa Pferde, Esel und Maultiere.

In Deutschland ist es verboten, Kosmetikprodukte an Tieren zu testen. Tierversuche sind dazu da, dass man an Tieren testen kann, wie ein Medikament zum Beispiel auf den Körper reagiert und was für Nebenwirkungen auftreten können. Auch die Gentechnik arbeitet momentan viel mehr mit Tierversuchen.

Viele Tiere sterben bei den Versuchen oder werden nachher getötet. Für die Tiere ist es oft sehr qualvoll und sie leiden. Viele Menschen sind gegen Tierversuche, weil Tiere auch Gefühle haben, sagen sie.

Melanie Rips, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Medizin – Das HI-Virus

In den Jahren 1983 bis 1984 wurde von Lucas Montagnier in Frankreich und Robert Gallo in den USA ein

neues Virus als Auslöser einer Krankheit entdeckt. 1986 einigte man sich weltweit auf die Bezeichnung „Human Immunodeficiency Virus“ (menschliche Immunschwäche) oder kurz HIV. Für die Symptome wurde der Begriff AIDS gebräuchlich, als Abkürzung für „Acquired Immunodelficiency Syndrome“. Mit dem Auftreten solcher Symptome gilt diese Person als AIDS-krank.

Das HI-Virus befällt im menschlichen Körper nicht nur Nervengewebe, sondern vor allem auch Zellen des Immunsystems. Es schleust seine Erbinformationen in das Erbgut der Wirtszellen ein. In diesem Stadium kann das Virus nun längere Zeit verharren (ein bis 15 Jahre), bevor es wieder aktiv wird. Der Erst-Infekt ist grippeähnlich, mit Fieber und angeschwollenen Lymphknoten verbunden. Nach der Erstinfektion kann ein infizierter Mensch auch eine andere Person anstecken. Die kugelförmigen Viren sind bei infizierten Personen in alle Körperflüssigkeiten vorhanden.

Allerdings besteht nur ein Ansteckungsrisiko bei Kontakt mit Muttermilch, Blut, Sperma und Scheidenflüssigkeit der infizierten Person.

Sophia Huyskens, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Medien – Neuigkeiten aus der Zeitung

Heutzutage liest die Jugend im Alter von zehn bis 18 Jahren kaum noch Zeitung. Wird zumindest oft behauptet! Aber einer Umfrage in einer Klasse im 8. Jahrgang zufolge kam es zu unerwarteten Erebnissen.

Elf von 25 Schülern, und damit beinahe die Hälfte, lesen außerhalb der Schulaktion die Tageszeitung. Die Jugendlichen, die keine Zeitung lesen, bekommen die Informationen und News meistens aus dem Internet. Wie auch aus sozialen Netzwerken, etwa Facebook, wo verschiedenste Teilnehmer das Neueste „posten“ und dadurch auf das Thema aufmerksam machen. Die Nachrichten im Fernsehen geben auch viele News bekannt, so dass Jugendliche eigentlich keine Zeitung mehr zu lesen brauchen, um über das Neuste Bescheid zu wissen.

Ronja Stienen, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Städtebau – Das Empire State Building

Das Empire State Building ist ein Wolkenkratzer im New Yorker Stadtteil Manhattan. Der Wolkenkratzer wurde von 1929 bis 1931 gebaut und am 1. Mai 1931 eröffnet.

Das Empire State Building ist 381 Meter hoch, bis zur Antennenspitze sind es sogar 443 Meter. Es ist heute das höchste Gebäude der Stadt. Das Gebäude befindet sich am südlichen Rand Manhattans an der Fifth Avenue, zwischen der 33. und 34. Straße.

Das Empire State Building hat 102 Stockwerke und 73 Aufzüge. In der 86. und 102. Etage befinden sich Aussichtsplattformen, die zu den meist besuchten Sehenswürdigkeiten der Stadt gehören. Seit dem Jahre 1996 gehört das Gebäude zu den nationalen Denkmälern der Vereinigten Staaten.

Stefan Kemmet, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Flughafen Frankfurt – Drehkreuz der Lüfte

Der Frankfurter Flughafen ist der größte Flughafen Deutschlands und eines der weltweit bedeutendsten Luftfahrtdrehkreuze. Der Flughafen ist der drittgrößte Flughafen Europas. Im Jahr 2011 wurden 56,4 Millionen Passagiere gezählt.

Am Flughafen landen und starten rund 1300 Flugzeuge auf vier Start- und Landebahnen an einem Tag. Der Flughafen wurde am 8. Juli 1936 eröffnet, und nimmt 2160 Hektar ein. Der Flughafen ist 12 Kilometer südwestlich von Frankfurt am Main entfernt und ist mit dem Zug, Bus und S-Bahn zu erreichen. Am Flughafen kann man Flugzeuge beim Starten und Landen beobachten und erlebt einen schönen Tag.

Stefan Kemmet, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Lokales – Rauchwolke über der Stadt

Nach dem Brand einer Lagerhalle in Krefeld zog eine große Schadstoffwolke über Duisburg und Krefeld. Nach den ersten Messungen stellt man fest, dass die Gase ungefährlich sind.

Die etwa 50 mal 120 Meter große Lagerhalle des Düngemittelherstellers Compo stand am Morgen in Flammen: Um 7.10 Uhr fing es an, und um 10.20 Uhr hatten die Feuerwehrmänner das Feuer endlich unter Kontrolle.

Bürger wurden aufgefordert, Fenster und Türenzu schließen.

Aufgrund der Wetterlage hatte man beschlossen, dass in den Stadtteilen Mündelheimund Rheinhausen Fenster und Türen vorsorglich auch die Nacht über geschlossen bleiben sollten.

Die Rauchwolke war 300 Meter hoch und zwei Kilometer breit.

Sophia Huyskens und Nina Franken, Kempen, Erich-Kästner Realschule