Archiv der Kategorie: Kempen

TV – Vom Straßenmusiker zum Supertalent

Am Samstagabend um 20.15 Uhr kam auf RTL „Das Supertalent“. In der Jury wieder dabei: Dieter Bohlen, Silvie van de Vaart und Bruce Danelle. Es waren wieder viele Leute dort.

Dabei waren: Imitator, Sänger, Tänzer, Modellflugkünstler, Bahnansager, Beatboxer, Akrobat, Breakdancer und Wrestler. Insgesamt waren viele verschiedene Leute dort. Wie zum Beispiel der kleine fünfjährige Berdan, der „Thriller“ von Michael Jackson nachgetanzt hatte. Er überzeugte das Publikum und auch die Jury, doch er bekam nur zweimal ein Ja, denn Dieter Bohlen fand, er wäre noch etwas zu jung. Trotzdem kam er weiter.

Genauso überraschte uns auch Micki, der Straßenmusiker. Anfangs buhte das Publikum ihn aus, doch dann fing er an zu singen und alle waren bezaubert von ihm und so auch die Jury, diese gab ihm dreimal ein Ja. Dann war auch noch ein Akrobat dort, er war schon 45 und war immer noch gut trainiert. Er überzeugte die Jury mit seiner wahnsinnigen Körperbeherrschung und mit seinem Alter. Auch die zwei Jungs mit ihren Modellflugzeugen überzeugten die Jury mit ihrem tollen Flug über das Publikum, mit tollen Effekten wie Konfetti. Auch Dieter Bohlen durfte einmal lenken. Genauso kam dann auch noch Mark, der Breakdancer weiter.

Insgesamt kamen am Samstag zwölf Leute zum Casting. Nächsten Samstag geht es dann mit den Supertalenten auf RTL um 20.15 Uhr weiter.

Pia Nauels, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Ganztagsschule – Mehr Bildung für alle?

Ist das Ganztagsschulen-Prinzip gut oder schlecht? Wer ist auf die Idee gekommen? Und warum? Diese Fragen stellen sich momentan viele Schüler aus NRW. Dieses Schuljahr besucht fast jeder dritte Schüler eine Ganztagsschule.

Die NRW-Landesregierung beabsichtigt, ab 1. Februar 2011 die Pauschalen für die Förderung von Kindern im Rahmen der Offenen Ganztagsgrundschulen von 615 auf 700 Euro, bzw. für Kinder mit einem sonderpädagogischen Förderbedarf von 1.230 auf 1.400 Euro zu erhöhen.

Ein Grund für die Ganztagsschule ist, dass die Eltern auch ganztägig arbeiten können und somit auch ihre Steuern bezahlen können. Eine Umfrage von Eltern, Schülern und Lehrern hat ergeben, dass ungefähr 72 Prozent für die Ganztagsschulen sind und 28 Prozent dagegen sind. Außerdem soll es auch die Bildungschancen erhöhen, allerdings denke ich nicht, dass besonders viele Schüler begeistert davon sind, ein paar Stunden mehr in der Schule zu bleiben und sich zu konzentrieren.

Katharina Hoenmans-Leurs, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Mobbing – Wenn Worte die Seele verletzen

Mobbing kann überall stattfinden, ob im Internet, in der Realität, übers Handy oder wo auch immer. Mobbing im Internet wird von Tag zu Tag mehr.

Heutzutage ist es für viele Jugendliche im Alter von 12-18 Jahren schon alltäglich, andere Personen im Internet fertig zu machen, und das alles nur mit Worten. Viele Kinder fühlen sich durch das Mobbing unsicher, schlecht, und vor allem hilflos.

Wenn die nicht mit jemanden darüber reden, dann fressen sie das alles in sich hinein und werden davon seelisch belastet. Die meisten reden über ihre Probleme mit niemanden und werden dadurch psychisch krank. Das kann leider auch zu Selbstmord, Depressionen oder andere Arten von Krankheiten, die mit dem Kopf zu tun haben, führen. Wenn es dann so weit gekommen ist, machen sich die Eltern schwere Vorwürfe, warum sie das nicht eher gemerkt haben, oder warum sie ihr Kind nicht vom Internet ferngehalten haben.

Ich selber habe Mobbing übers Internet noch nicht mitbekommen, aber schon viel davon gehört. Es gibt sehr viele Kinder, die wegen ihres Aussehens oder Klamotten übers Internet und nicht in der Realität gemobbt werden, weil die Täter selber zu feige sind um sich selbst vor das Opfer zu stellen. Mobbing im Internet und sonst auch überall sollte so weit es geht verhindert werden.

Elena Heesen, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Fußball – Ohne Tor zurück nach Deutschland

Nach einem eher schwachen Spiel der deutschen Fußball-Nationalmannschaft kommen die Spieler ohne Tor zurück aus Göteborg (Schweden). Seit drei Jahren hatte Deutschland kein 0:0 mehr. Die Deutschen hatten nicht viele Chancen, da die Schweden sehr defensiv standen.

Die Spieler Marcel Schmelzer und Lewis Holtby hatten zwar Chancen, aber keine ausschlaggebenden. Mario Gomez hatte mehrere Chancen, bei denen der Linienrichter aber auf Abseits entschied, aber die Abseitsentscheidungen waren meistens nicht richtig, deshalb wäre ein Sieg der Deutschen möglich gewesen.

Der sonst so gute Bastian Schweinsteiger konnte in diesem Spiel nicht überzeugen.

Aber auch der sonst so oft genannte Sami konnte in diesem Spiel nicht die sonst gewohnte Leistung bringen. Der Dortmunder Mats Hummels konnte mit einer souveränen Leistung den Bundestrainer Jogi Löw überzeugen. Der sonst so gute Kevin Großkreutz kam mit seiner Rolle als rechter Mittelfeldspieler auch nicht ganz so gut zurecht.

Also keine überzeugende Leistung aller Deutschen, doch nach der Winterpause wird sich bestimmt wieder alles ändern und so werden wie bei der Weltmeisterschaft.

Niklas Opheys, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Schuluniform – Kein Stress um die morgentliche Kleiderfrage

In der Schule werden oft Kinder wegen ihrer Kleidung ausgegrenzt. Deshalb wäre es sinnvoller, wie in den englischen Schulen, Schuluniformen anzuschaffen.

Dann gäb es keine Kinder, die ausgegrenzt werden, weil man nicht erkennen kann, ob man reich oder arm ist. Man braucht dann auch nicht zu überlegen, was man morgens anzieht. Außerdem gäbe es weniger Gespräche über Markenkleidung.

Katharina Perau, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Gesellschaft – Warum Frauen immer zu zweit aufs Klo gehen

Viele Männer fragen sich, warum Frauen immer zu zweit auf Toilette gehen. Für Frauen ist so etwas selbstverständlich. Ob mit der besten Freundin oder jemandem, den man nicht wirklich kennt, das ist egal, die Hauptsache ist: nicht alleine.

Der einfachste Grund dafür ist, dass Frauen Gesellschaft mögen. Viele Männer denken, dass die Frauen während des Stuhlgangs über sie lästern. Meistens allerdings diskutieren sie über Sachen, die sie vor anderen Leuten lieber nicht besprechen möchten. Zum Beispiel über die neueste Mode oder aber auch über Kleinigkeiten, die sie nerven.

Viele glauben, das kommt noch aus der Zeit, als die Herren vom Tisch aufgestanden sind, wenn eine Dame sich erhoben hat. Um es den Herren nicht gar so umständlich zu machen, haben sich die Damen „zusammengetan“, damit nicht ganz so oft aufgestanden werden musste.

Es sieht nicht danach aus, dass Frauen irgendwann alleine zum Klo gehen werden und das hat nichts damit zu tun, dass sie das, laut Mann, nicht schaffen.

Katharina Hoenmans-Leurs, Kempen, Erich-Kästner Realschule

X-Factor – Edita kann ihr Glück kaum fassen

Beim Fernsehsender VOX gibt es eine neue Sendung, die X-Factor

heißt. Als am letzten Dienstag (9. November 2010) das Finale war, hatte nur

noch die Gruppe Big Soul von George Glueck und Edita Abdieski von

Till Brönner überlebt.

Leider musste Mati Gavriel von Sarah Connor vor zwei Wochen ausscheiden. Die Jury (George Glueck, Sarah Connor und Till Brönner) war begeistert, als die Kandidaten auf der Bühne gesungen haben. Und am Ende hat Edita Abdieski den Wettbewerb gewonnen. Sie war glücklich und konnte es gar nicht glauben.

Katharina Perau, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Filmkritik – So düster war Harry noch nie

In dem siebten Harry Potter-Film geht es um Harry, Hermine und Ron, die gemeinsam versuchen, den bösen Zauberer Lord Voldemort (Ralph Fiennes) aufzuhalten. Denn der hat inzwischen die gesamte Zauberwelt unter seiner Kontrolle.

Das kann ihnen allerdings nur gelingen, indem sie die Hogwarts-Schule verlassen und Horkruxe aufspüren. Zusammen stürzen sie sich in ein gefährliches Abenteuer, verstecken sich in finsteren Gebäuden, kalten Kellergewölben und einsamen Wäldern vor Voldemorts Todessern.

Derart düster, depressiv und ernüchternd war zuvor keine Episode der «Harry Potter»-Reihe. Kurz vor dem Start in den deutschen Kinos wurde bekannt gegeben, dass der Film nun doch nicht in 3D herauskommen sollte, aber trotzdem kann man den Film nur weiterempfehlen. Er bietet eine atemberaubende Mischung aus Freundschaft, Liebe und Mut. Ab 12 Jahren kann man sich von dem 146-minütigen Alptraum gefangen nehmen lassen.

Katharina Hoenmans-Leurs, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Orchester-AG – Eine große Bereicherung

An der Erich Kästner Realschule gibt es eine Orchester-AG, die zu ver-

schiedenen Anlässen Konzerte gibt.

An dieser AG können alle Schüler freiwillig nach der 6. Klasse teilnehmen,

wenn sie ein Instrument spielen. Zu Feiertagen wie Weihnachten, im

Frühjahr und im Sommer findet jeweils ein Konzert statt. Außerdem

zieht das Orchester jedes Jahr am 10. November beim großen

St. Martinszug mit.

Diese Orchester-AG ist eine große Bereicherung für das Leben an der

Realschule.

Katharina Perau, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Internet – Gefahren im Netz

Fast jeden Tag wird im Internet oder im Fernsehen davor gewarnt, sich im Internet sich zu verabreden oder ähnliches.

Viele Jugendliche, die vielleicht in der Seele verletzt sind, chatten dann meistens mit ihrem Chatpartner, den sie in irgendeinem Chatroom kennen gelernt haben und dem sie sehr vertrauen. Aber sie wissen nicht, wer dahinter steckt. Sie gehen davon aus, dass diese Person, die als 16 Jahre alt, 1,75m groß und sehr nett beschrieben wird, hinter diesem Account steckt. Es kann aber zum Beispiel ein 47 Jahre alter Mann sein, der etwas Böses im Schilde führt. Wenn sie sich dann gut mit dieser Person verstehen, kommt es dann zu einem Telefonat und dann zu einem Treffen.

Zum Glück gibt es bei SchülerVZ, StudiVZ und Facebook und so weiter immer erst Anfragen, ob man diese Leute, die einen als Freund hinzufügen möchten, kennt. Ich selber nehme keine Leute an, die ich nicht kenne und noch nie gesehen habe.

Ich gebe euch einen guten Tipp: Nehmt niemals Leute an, die ihr nicht kennt, oder noch nicht gesehen habt und nicht wisst, ob es die überhaupt gibt. Es gibt einfach zu viele Gefahren im Internet, die auch schon mal ins Auge gehen können. Also, hütet euch vor den Gefahren im Internet.

Elena Heesen, Kempen, Erich-Kästner Realschule