Archiv der Kategorie: Erich-Kästner Realschule

Filmrezension – Mamma Mia: Wer ist der Vater

In dem Kinofilm „Mamma Mia“ geht es darum , dass Sophie (gespielt von Amanda Seyfried) die Tochter von Donna (gespielt von Meryl Streep) bald ihren Freund Sky (gespielt von Dominic Cooper) heiraten wird. Deswegen wünscht sich Sophie nichts sehnlicher, als von ihrem leiblichen Vater zum Altar geführt zu werden.

Deswegen wäre es gut zu wissen, wer ihr leiblicher Vater ist. Doch ihre Mutter Donna hat dieses Geheimnis nie gelüftet. Davon lässt sich Sophie aber nicht abhalten! In den Tagebüchern ihrer Mutter liest sie von drei Vätern und lädt sie kurzerhand alle zu ihrer Trauung ein. Ihre Mutter Donna hat keine Ahnung von den Plänen ihrer Tochter. Und so führt die Ankunft des Trios zu turbolenten Verwicklungen.

Der Film erschien im Jahr 2008 und wurde in Großbritanien / USA gedreht. Begleitet wird der Kinofilm mit den Welthits von ABBA. Wie zum Beispiel: „Super Trouper“, „Gimmi Gimmi Gimmi“, „I DO I DO I DO I DO I DO“, „Voulez -Vous“, „Mamma Mia“, „I have a dream“, „Dancing Queen“, „Waterloo“ und „Thank You for the Music.“

Anna Katharina Lehnen, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Toller Film und gelungener Soundtrack: – Rezension des Films „Die Geisha“

„Die Geisha“ ist ein wunderschöner Film, der schon mit drei Oscars ausgezeichnet wurde. Aber natürlich steht hinter diesem Film auch ein toller Regisseur, nämlich Rob Marshall.

Die Geschichte handelt von der kleinen Chiyo, die nach Japan kommt. Sie wurde von ihren Eltern an ein Geishahaus verkauft. Auch wenn einige Geishas ihr das Leben schwer machen, wird sie zur beliebten Geisha Sayuri. Sie wird zwar von vielen Männern geliebt, aber sie liebt nur einen, den sie nicht lieben darf.

Die Hauptrollen spielen die berühmte japanische Schauspieler Ziyi Zhang, Ken Watanabe, Michelle Yeoh und Gong LI. Der gelungene Soundtrack von John Williams macht den Film zu einen Kunstwerk. Für mich ist „Die Geisha“ ein spannender und romantischer Film für Jugendliche ab zwölf Jahren!

Vanessa Maar, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Eine Jugendserie: – „Schloss Einstein“: Find ich lustig!

Schloss Einstein ist eine Serie, die jeden Tag um 14.15 Uhr vom KIKA ausgestrahlt wird. In dieser Serie geht es um Schüler, die das Internat Schloss Einstein in Potsdam besuchen.

Wie auch im normalen Leben bei normalen Schülern geht es um die alltäglichen Probleme wie Streit, Liebe und anderen Herausforderungen. Inzwischen gibt es verschiedene Staffeln von Schloss Einstein, wo sich auch die Schauspieler ändern.

Die neuern Staffeln finden in einem moderneren Internat statt, wo es sich auch so abspielt, als würden die heutigen Jugendlichen auf diese Schule gehen. Im Gegenteil zu den etwas älteren Staffeln, wo die Schüler in ein älteres denkmalgeschütztes Internat gehen!

Jede Schauspielerin/jeder Schauspieler hat eine andere Persönlichkeit, somit werden die Rollen einzigartig gemacht und so auch Schloss Einsstein. Trotz den verschiedenen Staffeln ist der Soundtrack immer gleich geblieben. Die Serie „Schloss Einstein“ ist sehr schön zum Angucken, weil sie sich nicht so sehr vom wirklich Leben abhebt. Außerdem dauert die tägliche Serie nicht zu lange, somit ist es praktisch, sie einfach einmal zwischendurch zu gucken. Ich finde Schloss Einstein eigentlich ganz lustig und cool!

Laura Brosig, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Beliebte TV-Serie – Türkisch für Anfänger

„Türkisch für Anfänger“ ist eine Serie, die vor einiger Zeit in der ARD lief. In dieser Serie geht es um eine multikulturelle Familie.

Die Therapeutin Doris zieht mit ihren beiden Kindern Lena und Nils mit dem türkischen Kriminalkommissar Metin und seinen beiden Kindern Cem und Yagmur zusammen. Alle Kinder sind dagegen, besonders die 16-jährige Lena wünscht sich ihr altes Leben zurück. Die Familie lernt sich erst so richtig durch manchen Streit und so manche Missverständnisse oder auch durch den Alltagsstress kennen.

In den drei Staffeln von „Türkisch für Anfänger“ geht es um Freundschaft, Liebe und Streit. Es ist eine sehr humorvolle Serie für Jugendliche. Aber auch manche Erwachsene finden sie lustig.

Die Schauspieler bringen ihren Charakter dementsprechend gut rüber. Man merkt auch, wie sie an ihrer Rolle wachsen. Der Soundtrack ändert sich in der zweiten Staffel. An sich eine schöne Serie für Jugendliche ab zwölf Jahre, in der das Alltagsleben wie in der Realität mit Humor rübergebracht wird.

Karoline Britt, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Filmrezension – Fluch der Karibik 2 – Das Riesenkraken-Monster

Was passiert, wenn man die Schauspieler Johnny Depp, Orlando Bloom, Keira Knightley einen Regisseur namens Gore Verbinski und noch viele andere zusammensetzt, um einen Film zu drehen? Entweder es wird ein Flop oder es entsteht ein spanender Film namens ,,Fluch der Karibik 2″.

Gore Verbinski hat schon Filme wie „Mäusejagd“, der sehr amüsant angelegt war, gedreht. „Fluch der Karibik 2“ ist auch ein sehr spanneder und amüsanter Film.

Davy Jones, der mysteriöse Captain des ,,Flying Dutchman“ hat noch ein Rechnung mit Captain Jack Sparrow offen – doch der hat zunächst andere Probleme. Ein Kannibalenstamm möchte Jack am liebsten auffressen! Aber auch Will Turner und seine hübsche Verlobte Elizabeth sind hinter Jack her.

Drum machen sich alle auf die abenteuerliche Suche nach der geheimnissvollen ,,Truhe des Todes“. Die Jagd geht kreuz und quer durch die Karibik. Da ist aber noch das Riesenkraken-Monster, das von Davy Jones erschaffen worden ist und es auf die Black Pearl und Jack Sparrow abgesehen hat.

Johnny Depp als der chaotische und zu gleich kultigsten Piraten der sieben Weltmeere. Orlando Bloom spielt den, der seine Verlobte wieder finden will und am Ende seinen Vater findet. Keira Knightly spielt die hübsche verlogene Verlobte von Will Turner.

Nun zum Soundtrack. Der Soundtrack ist passend zum Film. Weil der sich so anhört, dass man weiß, dass es ein Piratenfilm ist.

Für mich ist „Fluch der Karibik 2“ einer der gelungesnsten Filme die im Kino waren. Der Film ist auch ein Klassiker für die Leute, die lieber etwas Spannendes und achtionhaftes haben möchten, und ab und zu ist der Film auch ganz lustig.

Elena Heesen, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Buchrezension – „Küsse, Chaos, Gummibärchen“

Das Buch, welches ich vorstelle, trägt den Titel „Küsse, Chaos, Gummibärchen“ ist von Irene Zimmermann geschrieben und im Thienemannverlag erschienen.

Henri(Henriette) ist ein 13-jähriges Mädchen und hat zwei große Schwestern. Die älteste heißt Babette und wohnt mit ihrem Freund Anthony alleine. Und dann ist da noch Anette. Mal wohnt sie mit Robert zusammen, und dann wieder nicht, weil sich die beiden sehr oft streiten.

Tom ist mit Henri zusammen und zwischen den beiden gibt es nie Streit. Henris beste Freundin heißt Tanja und die beiden sind unzertrennlich. Und dann ist da noch Dietmar Carberg, der Sohn von Henris und Tanjas Mathelehrerin. Er ist ein guter Freund von Henri und der beste Freund von Tom.

Als Henri nach Hause kommt, belauscht sie ihre Schwester Anette bei einem Telefonat, in dem es über ihren Freund Tom, ihre beste Freundin Tanja und sich selbst geht. Nachdem Anette das Telefonat beendet hat, rennt Henri in ihr Zimmer und fragt sich, was sie nicht erfahren darf. Dann schreibt sie in ihr Tagebuch, dass ihr aufgefallen ist, dass sich Tom und Tanja in letzter Zeit sehr komisch verhielten und sich immer wieder geheim trafen. War Tom in Tanja verliebt?

Am selben Abend treffen sich Tom und Henri, um noch Fotos in ihr Fotoalbum zu kleben. Dabei verhält sich Tom so wie immer. Nachdem Tom nach Hause gegangen ist, schreibt Henri wieder in ihr Tagebuch und schläft kurz darauf ein. Als sie dann am nächsten Morgen aufwacht und schlaftrunken nach unten geht, nimmt sie sich die Zeitung und ist plötzlich hellwach. IHR Tom nahm mit ihrer Freundin Tanja am Traumpaar-Contest in München teil!

Henri liest sich den bericht so oft durch, bis sie endlich glaubt, dass es leider kein Traum ist. Jetzt ist es für Henri klar: Tom und Tanja haben sie seit Wochen betrogen und haben es ihr nicht einmal erzählt, dass sie zusammen waren! Deshalb haben sich die beiden auch so komisch verhalten. Henri ist nun klar, dass sie so schnell wie möglich handeln muss.

Um ihre Sorgen loszuwerden, geht sie zu Dietmar. Sie kommt bei Dietmar an und will wieder wegfahren aber zu spät. Dietmar hat sie bereits gesehen und fragt sie, warum sie wieder fahren wolle. Da erklärt sie ihm von dem Zeitungsbericht und dass Tom doch gerade zu ihm hoch gehe. Dietmar lacht kurz auf und meint, dass es der Möbelpacker sei, der im Möbelhaus hier in der Stadt aushelfe, weil der Laden seinem Vater gehört und seine Eltern geschieden sind.

Doch da Henri es ihm nicht glauben will, gehen beide hoch in die Wohnung von den Carbergs und Dietmar stell Henri Ben vor, und Ben Henri. Sie entschuldigt sich bei ihm und erzählt Ben, dass ihr Freund genauso aussieht wie er, nur dass Tom braune Haare hat und keine blonden.

Ein paar Tage später geht Henri zu ihrer Freundin Tanja. Doch als Henri bei ihr klingelt, war Tanja nicht da. Nur Simon mit ihrer neuen Freundin Evelyn. Als Henri dies erfährt, will sie wieder fahren aber Evelyn überredet sie, ihr zu helfen, da sie gerade dabei ist Tanjas Zimmer umzustellen und neu zu dekorieren. Als Henri einwilligt, sortiert sie die Schubladen aus und findet rosa Briefpapier. Sie liest die ersten Zeilen und ihr gefriert das Blut in den Adern:

„Lieber Tom, ich bin so glücklich, dass wir uns endlich gefunden haben. Ich denke Tag und Nacht nur an dich! Mein Herz gehört nur dir.“ Jetzt ist es ihr 100-prozentig klar! Tanja und Tom waren zusammen! Henri muss sofort mit den beiden reden.

Doch als sie nach einiger Zeit mit den beiden geredet hat, stellt sich heraus, dass sie nicht zusammen waren, sondern nur für den Contest in München ein Paar spielen. Henri ist nun erleichtert, aber immer noch ein bisschen sauer auf die beiden, da Tanja und Tom es ihr eher erklären hätten können. Trotzdem findet sie die Idee lustig.

Als es nun soweit ist, fahren alle nach München. Doch nun beginnt ein großes Chaos: Tom hat sich am morgen vor dem Contest lange nicht sehen lassen. Plötzlich klingelt Tanjas Handy. Eine SMS von Tom: „Sorry Tanja, aber ich kann das nicht! Ich bin grad auf dem weg nach Hause. Es tut mir Leid.“

Tanja schildert das Problem Henri, Ben, Simon und Evelyn, die alle mitgekommen sind. Alle schweigen, bis Henri aufspringt und die Idee hat: Warum soll Ben Toms Rolle nicht ersetzen? Er sieht doch fast genauso aus. Doch wird Ben diese anspruchsvolle Rolle tragen können? Er kennt Tanja immerhin noch nicht so gut.

Ob das gut geht könnt ihr doch selber nachlesen.

Laura Caelers, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Geocaching – Die moderne Schnitzeljagd für die ganze Familie

Ich selber habe Geocaching schon ausprobiert und mich reizt ganz besonders die Suche nach einem verstecktem Schatz. Beim Cachen geht man durch schöne Landschaften und findet allerlei Verborgenes.

Der Name der modernen Schnitzeljagd für die ganze Familie ist : Geocaching.

Geocaching lässt sich am besten als eine Art moderner Schnitzeljagd beschreiben. Kurz gefasst: Es gibt Leute , die verstecken irgendwo kleine Dosen in denen, neben einem wichtigem Logbuch, auch kleine Tauschgeschenke zu finden sind.

Dann veröfentlichen sie das Versteck in Form von Koordinaten und nutzen ihr GPS-Gerät (Geocaching-Gerät), um diese Schätze zu finden. Dann wird das Tauschgeschenk aus dem Inhalt der Dose ausgetauscht. Der Besucher trägt sich in das Logbuch ein, und die Dose wird an derselben Stelle wie vorher versteckt für den nächsten Geocacher.

So weit zu den Grundregeln. Aber es steckt noch viel mehr dahinter:

Beispielweise gibt es unterschiedliche Cache-Arten, vom einfachen Cache, bei dem man praktisch fast mit dem Auto vorfahren kann, bis über Caches, die nur mit speziellem Equipment erreichbar sind. Zum Beispiel mit Bergsteiger- oder Schnorchelausrüstung, bis hin zu Rätselcaches, die vor Ort oder sogar schon im Vorfeld Recherche oder Knobelei erfordern.

Aber eine Gemeinsamkeit gibt es immer: Der mit dem Geocaching verbundene Spaß: Spaß am Unterwegssein, am Draußensein, Spaß an der Suche und der Knobelei, Spaß an der Herausforderung und Spaß am Austausch mit anderen Geocachern – über die Logbucheinträge, über die einschlägigen Websites (www.geocaching.de) oder Foren oder auch bei Treffen, den so genannten Event-Caches.

Die Faszination Geocaching ist schwierig auf den Punkt zu bringen, denn so unterschiedlich die Cachetypen, so abwechslungsreich wie die Landschaften, in denen Caches versteckt sind, so verschieden sind auch die Geocachertypen:

Während die einen Geocaching als Zusatzanreiz beim sportlichem Wandern betreiben, nutzen die anderen den Reiz der Schatzsuche, um ihre Kinder zu Ausflügen zu bewegen.

Andere reizt besonders die Knobelei und das Suchen, andere hassen genau dies, denn für sie liegt der Spaß eher darin, sich durch umwegsames Gelände zu kämpfen oder einfach nur schöne Touren zu machen, und die Schatzsuche ist dabei nur eine kleine Nebenfreude.

Das beste aber an Geocaching ist, dass es nur einmal etwas kostet – und zwar ist das die Anschaffung des GPS-Gerätes.

Janna-Marie Simons, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Interview – Der Handballtrainer Frank van den Broek

Frank van den Broek ist seit Beginn dieser Handballsaison der Trainer der 1. Frauenmannschaft der VT Kempen. Er löst den vorherigen Trainer René Baude nach sieben Jahren ab.

Laura: Wie alt bist Du? Wo wohnst Du? Wie ist Dein Familienstand?

Frank: Ich bin 50 Jahre alt und wohne in Venlo (Niederlande). Ich bin verheiratet und habe zwei Töchter, 20 und 23 Jahre alt. Die jüngere Tochter spielt Handball in der 1.Liga in den Niederlanden.

Laura: Wieso bist Du Trainer der 1. Frauen in Kempen geworden?

Frank: Weil ich vom Verein gefragt wurde.

Laura: Wie oft in der Woche trainierst Du die Mannschaft der 1. Frauen?

Frank: Ich trainiere sie dreimal in der Woche: dienstags, mittwochs und freitags.

Laura: Was hast Du gemacht bevor du nach Kempen gekommen bist?

Frank: Ich war Trainer in Lintfort.

Laura: Welche Ziele hast Du mit den 1.Frauen?

Frank: Auf keinen Fall absteigen, sondern eher im Mittelfeld landen.

Laura: Trainierst Du auch noch andere Mannschaften hier in Kempen oder in den Niederlanden?

Frank: Ja, in den Niederlanden trainiere ich noch zwei männliche Auswahlmannschaften in Limburg – die Jahrgänge von 1996/1997 und von 1994/1995. Den älteren Jahrgang trainiere ich schon seit fünf Jahren. Insgesamt bin ich innerhalb von zehn Jahren schon sieben Mal niederländischer Meister geworden.

Laura: Welche Ziele hast Du denn mit den anderen Mannschaften?

Frank: Holländischer Meister zu werden!

Laura: Hast Du vorher in den Niederlanden auch schon eine Mannschaft trainiert?

Frank: Ja, eine weibliche Mannschaft in Venlo. Wir haben zusammen den Aufstieg geschafft.

Laura: Bist du eigentlich auch in Deiner Freizeit in Kempen, oder nur, wenn Du Training hast?

Frank: Im Moment bin ich leider nur in Kempen, wenn ich Training habe.

Laura: Wie gefällt es Dir denn bis jetzt hier in Kempen?

Frank: Bis jetzt gut. Nur am Anfang war es nicht einfach hier.

Laura: Vielen Dank für dieses Interview und viel Erfolg mit Deiner Mannschaft.

Laura Caelers, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Filmvorschlag: „Honey“ – Es ist mehr als nur Tanzen

Der Tanzfilm „Honey“ mit der Schauspielerin Jessiaca Alba ist ein Film, in dem es ums Tanzen und die Liebe geht.

Honey (Jessica Alba ) ist eine Tanzlehrerin und ist mit Herz dabei, außerdem arbeitet sie noch als Barkeeperin und als Verkäuferin in einem Plattenladen. Ihre Mutter unterstützt Honey beim Tanzen nicht wirklich, ihr Vater aber schon.

In einer Disco wird Honey von dem Video Regisseur Michael Ellis beim Tanzen entdeckt, der unter anderem mit der Sängerin Missy Elliot arbeitet. Sie wird eine erfolgreiche Tänzerin und will mit ihren Tanzschülern ein Video mit einem berühmten Rapper drehen, doch in letzter Sekunde kommt alles anders.

Ihr Freund Chaz, den sie während des Filmes kennen gelernt hat versucht sie wieder aufzumuntern. Michael Ellis , der sie gefeuert hat, muss Honey unbedingt zurückkriegen, sonst sucht sich Missy Elliot einen neuen Videoregisseur. Die Kids brauchen einen neuen Raum zum Tanzen, aus dem Grund machen sie eine Benefizveranstaltung. Unter den Tanzschülern sind unter anderem Lil´Romeo , der den Benny spielt und Isaiah Zachary Williams als Raymond, die beiden spielen im Film eine sehr wichtige Rollen.

Nicht unerwähnt bleiben darf das coole Musikvideo J.A.D.A von Jadakiss und Shhek, wo Honey unter anderem drauf getantzt hat . Außerdem hat der Film einen sehr schönen Soundtrack: „I Belive“.

Der Tanzfilm ist nicht nur was für Kinder, sondern für die ganze Familie . Die immer wieder kommenden lustigen Szenen sind etwas für Klein und Groß .

Jael Neuenhaus, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Trends und Modesünden – Styling – was ihr von Stars lernen könnt

Stars setzten den Trend, und wir machen ihn nach. Die Sängerin Katy Perry (24) zum Beispiel trägt Leopardenfelljacke und setzt somit einen Trend. Aber nicht nur Katy Perry, sondern auch das Model Heidi Klum (36) und Teeniesängerin Miley Cyrus (16).

Sie tragen ein Outfit mit Schmetterlingen, das kommt verspielt und romantschisch rüber. Manche Trends kommen auch wieder. So auch das schlichte weiße Top. Egal, mit welchem Schnitt oder mit was man es kombiniert, es sieht einfach toll aus.

Natürlich gibt es auch Stylingsünden, wie uns das Beispiel von Sängerin Sarah Connor zeigt. Sie trägt lange fransige Ohringe, die bis über die Schulter gehen. Auch Schauspielerin Drew Barrymore (34) überzeugt nicht wirklich mit ihrem dunkelrotem Lippenstift. Statt zu beeindrucken, lässt er nur ihren schönen großen Mund viel kleiner wirken.

Jael Neuenhaus, Kempen, Erich-Kästner Realschule