Laut Agentur für Arbeit, sind die Arbeitslosenzahlen gerade für Jungendliche im Vergleich zum Vorjahr um 12 Prozent gestiegen. Ein Teil hängt mit der Wirtschaftskrise zusammen. Ein anderer Grund ist die schlechte Bildung der Schulabgänger. Viele Schulabgänger berichteten, dass sich die Jobsuche sehr schwierig gestaltet.
Die Hälfte der befragten Schulabgänger hatten noch keinen Berufswunsch. Hauptschüler haben durch schlechte Schulbildung und durch Vorurteile Nachteile. Die meisten Schulabgänger sind sehr schlecht vorbereitet für die Jobsuche, da sie direkt das große Geld verdienen wollen und sich nicht mit „kleinen“ Jobs zufrieden geben.
Wenig Arbeit aber darfür viel Geld verdienen, so ist das Motto von vielen Schulabgängern. Dabei lässt die Bewerbung zu wünschen übrig. Rechtschreibfehler im Lebenslauf, unverschämtes Auftreten bei Arbeitgebern und riesige Blidungslücken machen den zukünftigen Arbeitgebern das Leben schwer.
Sarah Peters, Kempen, Erich-Kästner Realschule