Archiv der Kategorie: Städtische Realschule Bergheimer Straße

Fluch gebannt – Sieg in der Hitze

Am Samstag, 26. Mai 2012, besiegte die U-17 der SG Orken-Noithausen die SG Rommerskirchen-Gilbach mit 6:0.

Bei diesem Spiel zeiget sich, dass sie auch mit schwarzen Trikots gewinnen können. Zuvor verloren sie überwiegend die Spiele, in denen sie mit den schwarzen Trikots antraten. Seit Samstag ist nun der Fluch der schwarzen Trikots gebrochen. Eigentlich hatten sie ja nicht vor, die schwarzen, langen Trikots anzuziehen, da es 30 Grad warm war. Aber da Rommerskirchen rote Trikots anzog und sie nur die roten und die schwarzen Trikots hatten und es auch keine Leibchen gab, mussten die Spieler dran glauben. „Wir werden sterben“, so eine Spielerin der SGO.

Dann standen beide Mannschaften auf dem Platz. Dass die SGO mehr Spielerinnen hatte, brachte ihnen einen Vorteil. Rommerskirchen konnte nicht einmal auswechseln. Das erste Tor fiel bereits nach 15 Minuten durch einen Winkelschuss von Tabea. Das zweite Tor ließ nicht lange auf sich warten. Die gerade eingewechselte Katja schoss es. Ein Sprint der Linksaußenverteidigerin Saskia vom eigenen Tor zum gegenerischen ermöglichte die 3:0-Führung. Wenige Minuten später fiel das vierte Tor, das letzte vor der Halbzeit, durch Tatiana.

Nach der Halbzeit ging es weiter. Wie schon in der ersten Hälfte des Spieles beherrschte die SGO das Spiel, doch erst mal ohne Torerfolg. In den letzten zehn Minuten wurde es noch einmal spannend, denn in diesem Zeitraum schoss die SG Orken-Noithausen zwei weitere Tore durch Selina und Tatian. Dieses Ergebnis war der Endstand. Die Mädels waren kaputt und wollten nun so schnell wie möglich nach Hause.

Natalie Beckers, Grevenbroich, Städtische Realschule Bergheimer Straße

Freizeit – Virtuell die Welt erkunden

„The Elder Scrolls V: Skyrim“ ist ein Rollenspiel von Bethesta ab 16 Jahren mit einer gut durchdachten Story. Es gibt dort, wie in den Vorgängern, eine Hauptstory und mehrere Nebenquests (Nebenmissionen). Diese virtuelle Welt ist sehr groß, und es macht wirklich Spaß, diese Welt zu erkunden. Es sieht alles sehr real aus, und dadurch denkt der Spieler wirklich, er wäre mitten im Spiel.

Durch die Fertigkeiten kann man beispielsweise Schmieden und Zerstörung lernen. Es gibt natürlich viele weitere Fertigkeiten, die man verbessern kann. Durch Schmieden kann man Waffen und Rüstungen aufrüsten und sogar selber herstellen. Dort gibt es verzauberte Waffen und Rüstungen. Man kann sich Waffen und Rüstungen klauen, kaufen oder verdienen. Man kann verschidenen Gilden beitreten, etwa der „Dunklen Bruderschaft“.

An der Mimik der Personen erkennt man, ob sie lügen oder die Wahrheit sagen. Man kann kochen und Schlösser knacken. In den Missionen geht es hauptsächlich um Drachen, die die Städte der Welt angreifen. Also, meine Meinung über Skyrim ist: Skyrim ist toll!

Nils Fiedler, Grevenbroich, Städtische Realschule Bergheimer Straße

Mein Traumberuf – Medizin und Menschen

Später möchte ich mal PTA (Pharmazeutisch-Technische-Assistentin) werden. Dort arbeitet man in der Apotheke. Als PTA bedient man die Kunden, bestellt Medikamente und stellt – auf Wunsch der Kunden – Salben her. Deshalb gibt es viele chemische Mittel in der Apotheke, beispielsweise für die Salben.

Was man für die Ausbildung braucht, ist der Realschulabschluss. Man sollte in Chemie, Pysik, Biologie, Mathematik und Deutsch gut sein und ein wenig Latein beherrschen. Diese Fächer werden im Bezug zur PTA wichtig sein. Die Ausbildung dauert zweieinhalb Jahre, wovon zwei Jahre Schule sind und ein halbes Jahr Praktikum in der Apotheke.

Ich finde diesen Beruf seit meinem Praktikum in der Apotheke interessant und möchte nun auch PTA werden. Es freut mich, wenn ich den Leuten helfen kann und ihnen ihre Medikamente überreichen kann. Es ist ein Job, der mit Chemie, Medikamenten und Menschenkontakt zu tun hat.

Anne Ehl, Grevenbroich, Städtische Realschule Bergheimer Straße

Ungewohnt freizügig – Kristen Stewarts BH-Blitzer

Twilight-Star Kristen Stewart (22) flog an die Côte d’Azur, um beim spektakulären Filmfestival in Cannes ihren neuen Film „On The Road“ vorzustellen. In dem Film stellt sie eine bereits verheiratete 16-Jährige mit ungewöhnlichen Interessen für Partys und Alkohol dar. Am Flughafen von Nizza passt sie sich an ihre Rolle an, man sieht sie ganz anders als je zuvor, sie präsentiert sich sexy mit durchsichtigem schwarzen Top und durchblitzendem schwarzen BH.

Das Outfit an sich gelang der 22-Jährigen ganz gut mit ihrer ausgewaschenen schwarzen Jeans, den Chucks, der farbigen Sonnenbrille und der schwarzen Lederjacke, die sie in der Hand hält alles perfekt abgestimmt. Der Ausblick auf ihren BH ist ziemlich ungewöhnlich für die Freundin von Vampir-Teenagerschwarm Robert Pattinson (26), da sie sonst auf solche Momente verzichtet. So wie es aussieht, fühlte sie sich aber sehr wohl in diesem schlichten sportlichen Outfit, kürzlich im Interview mit der New Yorker Post gab sie preis : „Wir machen Cannes, und dann kommt das Screening in New York am 29. Mai und am 1. Juni. Das bedeutet Abendkleider. Ich hasse Abendkleider so sehr. Ich ziehe sie nur einmal an und gebe sie dann zurück.“

Noch hat sich Kristen Stewart in Cannes nicht auf dem Red Carpet in einem glamourösem Kleid präsentiert, aber das muss sie wohl auch bald meistern müssen. Und das dann hoffentlich, ohne ihren BH blitzen zu lassen.

Nils Freiberg, Grevenbroich, Städtische Realschule Bergheimer Straße

Spektakuläres Feuerwerk – Erft in Flammen

Ende Mai fand in Grevenbroich das Fest „Erft in Flammen“ statt. Gegen 17 Uhr begann das Fest. Im vergangenen Jahr waren 7.000 Gäste dort. Wegen des guten Wetters wurden in diesem Jahr noch mehr Gäste erwartet. Viele Tausend Grevenbroicher strömten zu „Erft in Flammen“ am Alten Schloss und feierten mit Sänger Sven Kompaß das Feuerwerk. Im Gegensatz zu 2011 blieb das große Gedränge allerdings aus. 2013 wird das Event nicht wiederholt. Viele finden dies traurig, weil sie das Fest gut fanden.

Sven Kompaß konnte lachen, auch wenn es am Vortag in der TV-Show „The Winner is …“ nicht für den Sieg und für eine Million Euro gereicht hatte. Der 36-Jährige aus Wevelinghoven war gut gelaunt, weil die Grevenbroicher gut gelaunt waren. Dann sang er als Sven West mit seiner Band „Such a wonderful life“. Klar, dass er für viele im heimischen Publikum der Star war.

Zum zweiten Mal verwandelte sich das Areal am Alten Schloss in eine große Partymeile. Für die einen standen geräumige Sessel als Freiluft-Lounge bereit, andere bummelten bei herrlichem Wetter entlang der Stände und der Gastromeile – bei der NGZ konnte man Wunderkerzen und Karten fürs Brings-Konzert in Kaarst gewinnen.

Um 23.30 Uhr begann dann das Feuerwerk, es war bezaubernd.

Samok Iran, Grevenbroich, Städtische Realschule Bergheimer Straße

Penicillin – Ein Medikament schreibt Geschichte

Dr. Sir Alexander Fleming (*1881 † 1955) entdeckte im Jahre 1928 durch Zufall das das Penicillin. Er züchtete in mehreren Petrischalen mit Agar gefährliche Krankheitserreger eines Eiter-Erregers. Es bildete sich Schimmel, der sich von den Krankheitserregern „angegriffen fühlte“ und deshalb ein Aflatoxin herstellte, was die Erreger einige Zentimeter um den Pilz herum abtötete: das war das Penicillin.

Fleming war Bakteriologe am Londoner St.Mary’s Hospital. Der Biochemiker Chain machte das Penicillin schließlich injektionstauglich. 1941 wurde die erste Dosis (3 Gramm) erstmalig an einem Menschen getestet, und zwar an einem Polizisten aus Oxford. Er hatte sich beim Rasieren geschnitten und gefährliche Bakterien durch die Wunde aufgenommen.

Die Ärzte stellten fest, dass er nur noch wenige Tage zu Leben hatte. Da verabreichte man dem Polizisten das Penicillin, weil man sich dachte, dass der Mann nichts mehr zu verlieren hätte. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten: Der Zustand des Patienten besserte sich. Doch schließlich starb der Patient – aufgrund von Penicillin-Mangel. Jetzt wurde mehr Penicillin hergestellt.

Marian Ulrich Huth, Grevenbroich, Städtische Realschule Bergheimer Straße