Im Stadtpark Grevenbroich – Angst im Park

In der Stadtmitte von Grevenbroich gibt es viele Sachen, die man machen kann, zum Beispiel kann man Eis essen gehen oder sich auf der Apfelwiese einen schönen Tag machen und entspannen. Doch leider hat sie auch Nachteile.

Dort sind sehr viele Obdachlose, die sich treffen und Bier trinken oder ähnliches. Sie sind immer an der gleichen Stelle. Sie halten sich mit ihren alten etwas kaputten Fahrrädern meistens bis zum Ende des Tages dort auf.

Viele Kinder gehen jeden Tag über die Apfelwiese zur Schule oder nach Hause, auch wenn sie etwas mit Freunden unternommen haben, dann nutzen sie den Gang über die Apfelwiese als kürzesten Weg. Doch ihre Eltern haben Angst, ihre Kinder abends, wenn es dunkel ist, ihren Heimweg über die Apfelwiese antreten zu lassen.

Sie befürchten, dass ihren Kinder etwas passiert, dass sie angepöbelt, verfolgt werden oder Schlimmeres. Ich selber meide abends den Weg über die Apfelwiese, da man dort ein komisches Gefühl im Bauch bekommt, deshalb nehme ich einen Umweg.

Selbstverständlich ist ein öffentlicher Park für alle da.

Wenn die Stadt jedoch in diesem Bereich ein Alkoholverbot verhängen würde und dies auch kontrollierte, dann könnten Kinder und Naturliebhaber die Apfelwiese wieder genießen.

Estel Ayana, Ardu Anjan, Grevenbroich, Käthe-Kollwitz-Gesamtschule