Städteporträt – Stadt der vier Tore

Neubrandenburg liegt in Mecklenburg Vorpommern, an der Mecklenburgischen Seenplatte. Die Stadt, die heute etwa 66.000 Einwohner hat, stammt aus dem 14. Jahrhundert.

Die vier Stadttore der mittelalterlichen Wehranlage sind sehr bekannt. Daher wird Neubrandenburg auch die „Stadt der vier Tore“ genannt. In der Innenstadt steht der Fingerturm. Von der Spitze aus kann man die ganze Stadt überblicken und ein tolles Panorama bewundern.

Mit mehreren Einkaufscentern, drei Postleitzahlen (17033, 17034, 17036) und einer großen Zahl an Angeboten in Kunst, Kultur, Sport und Spaß ist die Stadt das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum Ostmecklenburg-Vorpommerns.

Man kann beispielsweise mit einem Schiff, der „Mudder-Schulten“, auf dem Tollensesee Rundfahrten machen. Ein Linienschiff verbindet außerdem einige Anlegestellen rund um den See miteinander und ergänzt so Rad- und Wanderwege. Während der Rundfahrten kann man Vögel, besonders Eisvögel, beobachten.

Ein Besuch lohnt sich auch im Kulturpark, der von Themengärten bis hin zu Spielplätzen für jeden etwas zu bieten hat. Am Reitbahnsee gibt es für Sportbegeisterte die Möglichkeit, Wasserski zu fahren. In der Umgebung gibt es mit einigen Reiterhöfen und Reitwanderwegen auch für Reiter vielfältige Angebote. Für größere Gruppen ist das Jugenferiendorf „Hinterste Mühle“ mit Freizeitangeboten und behindertengerechter Ausstattung bestens geeignet. In Neubrandenburg gibt es mit Spielen, Sport und Gaststätten alles, was das Herz begehrt.

Denis Aust, Geldern, Franziskus-Schule