Kino – Peinliches Klassenteffen

Die Freunde Jim, Kevin, Oz und Finch verloren im ersten Teil von „American Pie: Buch der Liebe“ ihre Jungfräulichkeit. 13 Jahre später wollen sie die früheren Erlebnisse wieder auffrischen und führen alle aus dem College wieder zusammen. Es soll ein Klassentreffen mit Party stattfinden. Hierzu organisiert Jims Vater eine fette Party.

Stivler, einen Typen aus der Clique, haben sie bewusst nicht eingeladen, weil sie sich nicht blamieren wollten. Doch den Frauenaufreißer hält das nicht auf, und er findet heraus, was seine Freunde geplant haben und taucht auch auf.

Bevor sie auf die Party von Jim gehen, besuchen sie eine Colleg-Party einer anderen Studentengruppe und versuchen, Mädels aufzureißen. Stivler stößt hierbei auf das Problem, dass er zu alt für die Mädels ist. Durch einige Tricks schafft er es dennoch, Aufmerksamkeit bei den Tennie-Girls zu bekommen. Seine Freunde finden das eher peinlich bis ekelhaft, lachen aber trotzdem herzlich mit. Zum Schluss sind sie doch froh, dass Stivler auf der Party war.

Wir fanden den Film sehr lustig und hatten unseren Spaß! Die Freunde sind genauso lustig wie in den vorherigen Teilen, was uns sehr an dem Film gefallen hat! Denn wer hätte nicht gerne eine so große Party?

American Pie ist ein Film, den man sich ansehen sollte, weil man viel lachen kann. Unser Fazit ist: Man kann sich den Film anschauen, doch er erweckt nicht unbedingt die Lacherlebnisse der vorigen Teile. Allerdings sollten die Macher nicht noch einen weiteren Teil in die Kinos bringen, denn diese vier Teile sind ausreichend.

Tim Bader, Daniel Schubert, Erkrath, Städt. Realschule, Karlstr.