Buch-Kritik – Spannende Jagd gegen die Zeit

„Ich dachte, ich hätte gefährliche Fähigkeiten, die ich nie kontrollieren würde“, hieß es in dem fesselnden Buch Twilight Breaking Dawn. Stephenie Meyer hat einen unglaublichen Roman über ein Mädchen geschrieben, Isabella Swan, die sich in einen Vampir verliebt.

Das Buch „Bis(s) zum Ende der Nacht“ ist 2006 erschienen und stammt aus dem Verlag Carlsen. Außerdem ist es mit 11,90 Euro ein echtes Schnäppchen. Auf 789 Seiten wird es vor allem bei der Hälfte gefährlich spannend. Wurde Ihr Interesse geweckt? Wollen auch Sie in eine Welt der Phantasie eintauchen? Mehr erfahren Sie in folgender Rezension.

Isabella Swan lebt mit ihrem Vater in Forks (Phoenix), einer kleinen Stadt. Eines Tages lernt sie einen jungen Mann namens Edward Cullen kennen und verliebt sich sofort in ihn. Jedoch bemerkt sie auch, dass mit ihm etwas nicht stimmt. Schließlich findet sie heraus, dass er ein Vampir ist. Sie kann ihn aber trotzdem nicht vergessen. So verlieben sie sich dann doch und heiraten zwei Jahre später. Auf der Hochzeitsreise wird Bella schwanger, wobei sie in Lebensgefahr schwebt. Nun beginnt eine aufregende und nervenkitzelnde Jagd gegen die Zeit.

Nach vielen Bewertungen der Leser hat das Buch eine sehr gute Kritik bekommen. Jedoch muss man sich für den Inhalt interessieren und sich intensiv damit beschäftigen. Als positive Bemerkung kann man erwähnen, dass der Leser komplett in seiner eigenen Phantasiewelt verschwindet und die Phantasie auf wundersame Weise geweckt wird. Abschließend lässt sich sagen, dass das Buch von seinem Inhalt her sehr interessant und spannend ist. Es weckt Interesse und bietet für seinen Preis sehr viel.

Joy van Thiel, Erkrath, Gymnasium Am Neandertal