Archiv der Kategorie: Realschule der Stadt Erkelenz

Psychoterror in der Schule – Mobbing – Schluss damit!

Mobbing ein weit verbreitetes Thema mit vielen Seiten. Mobber sollen wissen, wie es ist, gemobbt zu werden, und die Mobbing-Opfer sollen sich Hilfe holen können.

Mobbing oder Mobben kommt aus dem Englischen; „to mob“ bedeutet „schikanieren, anpöbeln, bedrängen“ und „the mob“ steht für „Leute, Gesindel, Pöbel, Bande“. Mobbing bedeutet Psychoterror am Arbeitsplatz oder in der Schule, und das über einen längeren Zeitraum. Man will den Betroffenen schikanieren, seelisch wie auch in manchen Fällen physisch verletzten. In manchen Fällen behalten die Opfer von den Mobbing-Attacken sogar bleibende psychische und physische Schäden zurück.

Es gibt unterschiedliche Mobbing-Arten, zum Beispiel das stille Mobbing, bei dem man ignoriert wird, ausgeschlossen wird und bei dem andere über einen lästern. Wird man im Internet gemobbt, nennt man das Cyber-Mobbing. Wenn die Mobber handgreiflich werden, ist es gewalttätiges Mobbing. Psychisches Mobbing ist, wenn man beleidigt wird.

Oft wissen Mobber gar nicht, wie es ist, gemobbt zu werden. Opfer fühlen sich beim Mobbing schlecht und zu nichts zu gebrauchen. Viele jugendlichen Opfer haben Angst, es ihren Eltern zu sagen, da sie denken, die Mobbereien werden dadurch nur noch schlimmer. Interviews mit Mitschülern haben ergeben, dass sich Freunde der Mobbing-Opfer häufig abwenden, da sie auch Angst haben, gemobbt zu werden.

Dabei brauchen Opfer Freunde, denen sie sich anvertrauen können. Hauptsächlich wird in der Schule und im Internet gemobbt und manchmal sogar in Gruppen. Es ist besser, wenn man sich sofort Hilfe holt. Ihr könnt euch Mobbing-Hilfeseiten im Internet suchen oder mit euren Freunden und Geschwistern sprechen. Ändert sich nichts, sucht euch Hilfe bei euren Eltern oder Lehrern. Auch wenn ihr euch das momentan nicht vorstellen könnt, es gibt immer einen Weg! Holt euch Hilfe!

Anna Bremen, Julia Dziuba , Saskia Stollenwerk und Michelle Schmitz, Erkelenz, Realschule der Stadt Erkelenz

Umwelt – Stoppt Müll!

Jedes Jahr gibt es neue Abfallkalender, die genau anzeigen, wann in einem Bezirk welche Art Müll abgeholt wird. Als Kind bekommt man erklärt und gezeigt, dass man Müll nicht einfach auf die Straße werfen soll.

Jetzt frage ich mich, wo kommt der ganze Müll her, der an den Straßenrändern, an Autobahnen, an Raststätten und auf öffentlichen Plätzen einfach so herumliegt? Es muss doch irgendeine Lösung geben!

Also, mein Vorschlag wäre: Entsorgt den Müll ordnungsgemäß. Selbst, wenn es nur Kleinigkeiten sind. Tut der Umwelt was Gutes, denn es betrifft den Lebensraum von uns allen!

Nils Fanger, Erkelenz, Realschule der Stadt Erkelenz

Berufe – Die guten Seelen der Schule

„Bei uns geht es oft sehr lebhaft zu, und die Zeit vergeht hier wie im Fluge“, berichten die Schulsekretärinnen der Europaschule Erkelenz.

Inge R. ist seit mehr als 25 Jahren als Angestellte der Stadt Erkelenz für die Schulleitung, Lehrer, Schüler und Eltern im Einsatz. Seit zehn Jahren ist sie mit Gerda K. ein eingespieltes Team. Zusammen müssen die beiden Sekretärinnen die Post bearbeiten, Telefongespräche entgegennehmen und weiterleiten. Hinzu kommt auch noch die Pflege der Schülerdaten im Computer. Außerdem müssen sie den Schuletat verwalten, Zuschüsse beantragen und Rechnungen bezahlen.

„Oft helfen wir den Schülern und Schülerinnen, wenn sie sich krank und unwohl fühlen“, berichten die beiden Frauen. Es ist für sie selbstverständlich, Eltern im Krankheitsfall oder gar bei Unfällen zu informieren und darüber hinaus auch für die erkrankten Kinder und Jugendlichen bis zum Eintreffen eines Elternteiles da zu sein.

Natürlich sind Inge R. und Gerda K. auch für vieles andere zuständig. Sie müssen beispielsweise sämtlichen Schriftverkehr mit der zuständigen Bezirksregierung erledigen. Zudem engagieren sie sich oft, indem sie den Lehrern zuarbeiten. Schließlich kümmern sie sich auch um das Beantragen von Fahrkarten für die Schüler.

Ihre Arbeitszeiten haben sich in den vergangen drei Jahren verändert. Seitdem die Europaschule Erkelenz den Ganztagsbetrieb aufgenommen hat, stellt sich jede der beiden Sekretärinnen auch zweimal wöchentlich nachmittags ihren vielfältigen Aufgaben in der Schule. Beide sind sich einig: Die Arbeit in der Schule macht ihnen sehr viel Spaß!

Anika Lütterforst, Luisa Rüttgens, Raphael Juffernbruch, Erkelenz, Realschule der Stadt Erkelenz

Fußball – Topspieler Marco Reus

Marco Reus ist am 31. Mai 1989 geboren und ist jetzt 23 Jahre alt. Der Deutsche ist 1,80 groß und wiegt 70 Kilo. Seit 2012 spielt er bei Dortmund, vorher spielte er bei Borussia Mönchengladbach. In der Saison 2011 schoss er für Gladbach 18 Tore in 32 Spielen. Für Dortmund schoss er bereits fünf Tore und gab vier Vorlagen in der Bundesliga ,in der Champions League schoss er zwei Tore. Außerdem wurde Reus Fußballer des Jahres.

In seinem aktuellen Verein versteht er sich mit Mario Götze gut. Marco Reus schoss schon Traumtore wie gegen Augsburg. Er hat eine der besten Schusstechniken in der Bundesliga.

Jonas Lindenlauf, Erkelenz, Realschule der Stadt Erkelenz

Gesellschaft – Drogen sind schädlich

Drogen sind starke, wirksame, psychotrope Substanzen. Das heißt, dass sie die Psyche des Menschens beeinflussen. Drogen bewirken Bewusstseins- und Wahrnehmungsveränderungen.

Drogenkonsum kann körperliche und psychische Folgen haben. Sogar das einmalige Konsumieren kann schlimme Wirkungen haben, dazu kann es die Lebenserwartung verringern. Drogen führen zu Gehirnschäden, Lebererkrankungen sowie Krebs.

Es gibt legale und ilegale Drogen. Illegale Drogen sind nicht verkehrsfähig, aber die legalen Drogen sind im Handel zu kaufen. Diese Risiken bedenken die Menschen nicht und greifen immer wieder zu solchen Rauschmitteln.

Drogen als Spaß zu bezeichnen, wäre nicht das Beste für Menschen.

Praviga Pirabaharan , Lisa Sorgalla und Friederike Honold, Erkelenz, Realschule der Stadt Erkelenz

Medien – Sucht im Netz

Viele Jugendliche heutzutage sind internetsüchtig, sie sitzen meistens pro Tag sechs bis neun Stunden vor dem PC oder Laptop. Folgende Symptome können auf die Internetsucht hinweisen:

*ständiges Verlangen nach Internet

*nachlassende Arbeitsleistung

*störendes Sozialverhalten gegenüber Freunden oder Familie

Man kann Folgendes tun, um so etwas zu vermeiden: Man sollte versuchen, Süchtige mit einer Therapie zu behandeln. Die Eltern können auch eine Vereinbarung mit dem Kind treffen, dass es nur ein bis zwei Stunden pro Tag am PC oder Laptop sitzen darf, damit die Internetsucht verhindert wird.

Die Internetsucht wird meistens von den Eltern unterschätzt, denn im Internet kann viel passieren.

Etwa ein Prozent der deutschen „Surfer“ leidet unter einer Form der Internetsucht, auch bekannt als Online-Sucht. Die meisten Menschen, die unter einer Internetsucht leiden, sind jünger als 20 Jahre.

Celina Thelen, Erkelenz, Realschule der Stadt Erkelenz