Archiv der Kategorie: Gem. Hauptsch. Ludgerusstraße

Umwelt – Dreck in Duisburg

Die Umwelt in Duisburg wird von Jahr zu Jahr schlimmer, wie zum Beispiel auf der Haupteinkaufsmeile in Duisburg-Marxloh. Früher waren die Straßen sauberer und jetzt liegen auf den Straßen leere Trinkpäckchen, zerknüllte MC-Donalds tüten, Plastikflaschen, Bonbonpapier und alte weggespuckte Kaugummis überall in Duisburg.

Mit meiner Klasse waren wir am Girls‘ Day bei den Wirtschaftsbetrieben in Duisburg. Nette Mitarbeiter zeigten uns den Betrieb, führten uns herum und erklärten, wie wir recyclen können, und wie es die Umwelt schädigt, wenn wir biologisch nicht abbaubaren Müll in Wäldern oder auf Straßen wegschmeißen. Mit Lkw fuhren wir zu verschiedenen Stationen, wo sie Müll abholten oder abluden. Man erklärte uns, was damit passiert, wie er neu verwendet oder verbrannt wird.

In Duisburg ist es so, dass es verschiedene Straßen gibt, die entweder sehr dreckig oder sehr sauber sind. Meiner Meinung nach ist es in Duisburg dreckig, weil Menschen einfach ihren Müll fallen lassen, anstatt ihn in die Mülltonne zu schmeißen.

Duisburg und andere Städte tun alles, um die Umwelt zu schonen, wie zum Beispiel an jeder Straßenecke eine Mülltonne aufzustellen. Im großen und ganzen sollten wir generell auf unsere Umwelt achten und unseren Müll nicht auf den Straßen liegen lassen, sondern in den Mülleimer werfen. So können wir mit gutem Beispiel vorangehen!

Gamze Sabuncu, Duisburg, Gem. Hauptsch. Ludgerusstraße

Internet macht dumm – Netzwelt

„Ohne das Internet würde ich sterben“, sagen die meisten Jugendlichen heutzutage. Sie setzen sich nach der Schule an den Computer und kommunizieren oder spielen Videospiele. Die wenigsten der Jugendlichen tun etwas für die Schule, sie nutzen ihre Zeit für Videospiele.

Das Internet gefährdet die Gesundheit der Jugendlichen zwischen neun und 18 Jahren, sie werden nämlich abhängig!

Dadurch vergessen sie oft ihre Hausaufgaben, lernen nicht für die Schule oder helfen nicht im Haushalt.

Vorteil des Internets ist: Man kann jederzeit Hilfe bekommen, es ist jederzeit hilfreich, man kann sich erkundigen, zum Beispiel über die Umwelt, Wirtschaft, Politik und so weiter.

Und der Nachteil: Es macht süchtig und dumm, betrügt manchmal und ist meistens auch gefährlich. Jugendliche und auch Erwachsene sollten vorsichtig im Internet sein und vor allem keine illegalen Sachen herunterladen.

Altundas Nafiye, Duisburg, Gem. Hauptsch. Ludgerusstraße

Projektwoche – Das Babyprojekt

Am ersten November 2012 fand das Baby Projekt an unserer Schule statt. Jeder Schüler durfte entweder mir einem Partner oder alleine einen Babysimulator nehmen.

Ich habe mich mit einer Freundin entschieden an diesem Projekt teilzunehmen. Ich habe gedacht, dass es ganz lustig werden könnte. Wir durften das Baby insgesamt vier Tage haben und mit zu uns nach Hause nehmen. Am ersten Tag habe ich bei meiner Freundin übernachtet und wir haben uns zusammen um unser Baby namens Linda gekümmert.

Wir wurden in der Nacht oft geweckt, weil Linda entweder Durst hatte, gewickelt werden wollte oder im Arm gehalten werden wollte. Schon in der ersten Nacht fühlte ich mich gestresst und in der Schule war ich müde. Tagsüber war das Geschrei des Babys erträglicher als Nachts. Ärgerlich fand ich, dass das Baby tagsüber kaum und nachts viel geschrien hat.

In der zweiten Nacht habe ich wieder bei meiner Freundin übernachtet. Obwohl wir uns immer abgewechselt haben mit dem Babysimulator, war die Nacht anstrengender als davor. Wir haben kaum geschlafen. Morgens waren wir dann sehr schwach und müde.

Tagsüber waren wir dann mit unserem Baby Linda draußen und es war sehr hektisch, denn als wir gelaufen sind, hat es auf einmal angefangen zu quengeln, und wir wussten nicht, wo wir Linda wickeln sollten.

Die dritte Nacht war die schlimmste. Ich war mit dem Baby bei mir alleine zuhause. In der Nacht hat es mich dreimal geweckt, und ich musste es füttern und wickeln. Ich wurde aggressiv, weil ich in den zwei Tagen nicht viel geschlafen habe. Morgens hatte ich kaum Zeit, um mich für die Schule fertig zu machen und war müde wie nie zuvor. Ich war froh,dass meine Freundin das Baby in der darauf folgenden Nacht übernahm.

Fazit: Ich kann es eigentlich nur empfehlen an diesem Projekt teilzunehmen, wenn man die Möglichkeit hat, weil man dann merkt, wie anstrengend es ist, sich um ein Baby zu sorgen und was es für eine Verantwortung ist.

Christina Neise, Duisburg, Gem. Hauptsch. Ludgerusstraße

KG Grün Weiß Walsum – Lampenfieber bei der Showtanzgruppe

Lampenfieber vor einem Auftritt kennt wohl jeder. Auch die Mädchen und Jungen der Showtanzgruppe „Red Diamonds“, die im Jahr 2004 in der Kinderkarnevalsgesellschaft Wehofen gegründet wurde, kennen es.

Seit 2011 ist die Showtanzgruppe Mitglied bei der KG Grün Weiß Walsum e. V. Seit diesem Zeitpunkt gehört die Gruppe mit ihren auffälligen Kostümen und ausgefallenen Tanzdarbietungen zum festen Bestandteil bei Karnevalsveranstaltungen der KG Grün Weiß Walsum e.V. Da sie mit ihrem jährlich wechselndem Programm das Publikum begeistern, werden sie auch für viele Privat-und Großveranstaltungen gebucht.

Nähere Informationen über die Tanzgruppe gibt es auf der Homepage: www.showtanzgruppe-red-diamonds.de

Gina Ritter, Duisburg, Gem. Hauptsch. Ludgerusstraße