Archiv der Kategorie: Werner-v.-Siemens-Realschule

Preis für Fußballer – Cristiano Ronaldo gewann den Ballon d’Or in Zürich

Cristiano Ronaldo ist Weltfußballer des Jahres 2013. Bei der Gala zur Verleihung des Fifa-Ballon d’Or setzte sich Ronaldo gegen Lionel Messi, der in den letzten vier Jahren triumphiert hatte, und Franck Ribéry durch. Mit 1365 Stimmen gewann er den ersten Platz.

Es folgten Lionel Messi mit 1205 Stimmen auf dem 2.Platz und zum guten Schluss Franck Ribéry mit 1127 Stimmen auf dem 3.Platz. Für Ronaldo ist dies ein emotionaler Moment. Sein kleiner Sohn stand mit ihm auf der Bühne. Cristiano fand keine Worte und hatte Tränen in den Augen. Seine Mutter war sehr stolz auf ihn. Cristiano dankte seiner Familie. Der Fußballer hatte sich gefragt ob er diesen Preis verdient hatte? ,,Ich hab ihn wohl verdient, wie im vergangen Jahr oder vor zwei Jahren auch. Eigentlich habe ich ihn all diese Jahre verdient“, sagte Cristiano Romaldo.

Aleander Dimitrijevic, 8c, Werner-V.-Siemens-Realschule, Düsseldorf

Impfkampagne in Indien hilft wirklich – Hilfe schlägt an

Indien gilt als ein Staat, der als sehr arm, dreckig und stark bevölkert abgestempelt wird. Niemals von dort stammendes Wasser trinken, wegen der Krankheitserreger, die dieses enthalten könnte! Dies sind die Dinge, die einem als erstes in den Kopf kommen.

Leider zählte Indien zu den Ländern, in denen die Krankheit Kinderlähmung sehr oft vorkam. Diese Fiebererkrankung wird durch Viren verursacht. Die Schäden, die das Kind davon tragen muss, sind Lähmungen. Doch könnte sich dieses traurige Bild ändern?
Der erste Schritt dafür ist getan. Die Beauftragte des Kinderhilfswerks UNICEF hat es geschafft, mit einer Impfkampagne eine Wende einzuleiten. Zuletzt war die Krankheit 2011 bei einem kleinen Mädchen aus dem Slum vor Kalkutta festgestellt worden. Nach drei Jahren ohne einen weiteren Fall gilt die Krankheit nun als ausgelöscht.

Nina Jonathan, 8c, Werner-V.-Siemens-Realschule, Düsseldorf

Die Siegel der USK und deren Bedeutung – Farbenfroh und doch sehr wichtig

Das Siegel der Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle, kurz USK genannt, ist in Deutschland auf jedem Videospiel zu finden. Die USK ist eine Kontrolleinrichtung, welche die Alterfreigabe für Videospiele regelt.

Ehe ein Spiel mit diesen Siegel verkauft werden kann, müssen jedoch einige Tests durchgeführt und Beurteilungen vorgenommen werden. Felix Falk, der Geschäftsführer der USK hat die dabei die nötigen Informationen kurz zusammengestellt.
Der Sitz der USK liegt in Berlin und die Arbeit wird von der freien Wirtschaft finanziert. Das zu testende Spiel bekommt der Tester der USK bereits vor dem Erscheinen,  und es wird auf seine technische Lauffähigkeit getestet.
Wenn das der Fall sein sollte, wird das Spiel an einen sogenannten „Sichter“ weitergegeben. Dieser wiederum wird dieses Spiel dann komplett durchspielen und einen Bericht darüber schreiben. Im Anschluss präsentiert er das Spiel und seine Erkenntnisse einem Gremium. Weder die USK, noch die Sichter geben eine Altersbewertung ab. Das Gremium besteht aus über 50 neutralen Jugendschutzsachverständigen und sechs Sichtern. Diese dürfen keine Verbindung zur Hard- oder der Softwareindustrie haben.
.Das Gremium entscheidet dann, ob das Spiel ab 0, 6, 12, 16 oder 18 Jahren freigegeben wird. Die Siegel der USK sehen aus wie ein auf die Ecke gestelltes Viereck und sind in unterschiedlicher Farbe auf den jeweiligen Spielhüllen gut sichtbar aufgedruckt.
Hierbei werden folgende Farben dem jeweiligen Alter zugeteilt:
Weiß Freigabe ab 0 Jahre
Gelb  Freigabe ab 6 Jahre
Grün  Freigabe ab 12 Jahre
Blau   Freigabe ab 16 Jahre
Rot    Freigabe ab 18 Jahre

Bei der Vergabe des Siegels achtet die USK weniger auf die Moral des Spiels, sondern auf die bleibenden negativen Wirkungen auf Minderjährige. Es gibt es auch Spiele, die nicht komplett durchgespielt werden. Hierbei wird das Spiel nur angespielt und der Hersteller gibt dann die restlichen Informationen zum Spiel der USK weiter.
Aber es gibt jedoch auch Spiele, die in einem Indizierungsverfahren landen. Diese sind dann bereits so weit fragwürdig, dass die USK dabei keine Bewertung geben kann. Hierfür muss erst von anderer Stelle entschieden werden, ob das Spiel überhaupt für den deutschen Markt freigegeben wird und somit in die Bewertung kommt.
Sowohl der Sichter, als auch das Gremium arbeiten ehrehrenamtlich. Die Sichter werden jährlich neu ausgewählt und müssen einige Voraussetzungen für diese Tätigkeit mitbringen. Gute Kenntnisse in Englisch gehören ebenso dazu wie die Fähigkeit zum Multitasking.
Das USK Team hat seit 1994 bei mittlerweile schon über 30000 Verfahren mitgewirkt und besitzt mit über 17 000 Titeln eines der größten Archive für Computer- und Videospiele weltweit. Dies zusammen gewährleistet einen sicheren Käuferschutz für Eltern und Kinder.

Jordan Schiefer, 8d, Werner-V.-Siemens-Realschule, Düsseldorf

Bollon’dor – Ist das gerecht?

Am 13. Januar 2014 wurde Christiano Ronaldo zum Weltfußballer gekürt. Im Vorfeld dieser Wahl ruhten alle Hoffnungen bayrischer Fans auf ihrem Superstar und Triplegewinner Franck Ribery.

Sicherlich hat Ribery mit dem FC Bayern in der letzten Saison alles erreicht, von Meisterschaft über DFB Pokal bis hin zum Gewinn der Champions League. Ronaldo dagegen hat mit Real Madrid keinen Titel gewonnen. Doch letztlich zählt bei der Wahl zum Weltfußballer doch die individuelle Klasse!
Der portugiesische Fußballstar Ronaldo hat allein in der letzten Saison über 60 Tore erzielt und seine Nationalelf im Alleingang zur kommenden WM in Brasilien geschossen. Bei vielen Fußballfans gilt Ronaldo als egozentrisch und divenhaft. Aber die wenigsten wissen, dass er ein Vollblutprofi ist, der nach dem Training noch Extraschichten einschiebt, um noch besser zu werden.
Man sollte doch bedenken, dass ein Weltfußballer auch eine Vorbildfunktion für unsere Jugend hat, die aber bei Ribery bezweifelt werden darf. Es ist bekannt, dass er bei der letzten WM einer der Rädelsführer gegen den damaligen französischen Nationaltrainer war. Bei aller Enttäuschung sollte Ribery anerkennen, dass Ronaldo ein würdiger Sieger ist.

Dominik Strohscheidt, 8d, Werner-V.-Siemens-Realschule, Düsseldorf

Eine kurze Geschichte des Films – Vom Stummfilm zum 3D-Film

Den ersten Film „The Horse in Motion“, der ein galoppierendes Pferd zeigt, drehte Eadweard Muybridge.

„Die Brüder Emil und Max Skladanowsky“ wurde als erster Film 1893 Zuschauern gegen eine Eintrittsgebühr vorgeführt. 1907 und 1908 kamen aber immer weniger Zuschauer und deswegen wurden in Frankreich von nun an Bücher verfilmt. Die Filme wurden länger und hatten komplexere Inhalte.

In Stockholm wurde 1921 der erste Tonfilm mit synchronem Ton gezeigt. 1927 folgte die Premiere des ersten Tonfilms „The Jazz Singer“ von Warner Bros. mit Originalton der Schauspieler. Die Verfahren zur Tonaufnahme wurden immer weiter entwickelt und im Jahr 1976 wurde das Tonsystem Dolby Stereo bekannt. Dadurch wurde die Tonqualität revolutioniert. Heute noch werden ähnliche Tonsysteme verwendet.

Schon vom Anfang der Filmgeschichte an, gab es Versuche, Farbfilme zu drehen. So ließ man zum Beispiel jedes einzelne Bild eines Filmes von einer Gruppe kolorieren. Aber eine Gruppe schaffte 128 Bilder am Tag und die Filme bestanden aus 112 000 Bildern. Viele der neu entwickelten Verfahren lohnten sich geschäftlich nicht und es dauerte viel zu lange, um einen Film drehen. Deswegen wurden viele Ideen wieder verworfen. Im Jahr 1908 wurde das Schablonenverfahren bekannt und die Farbfilme wurden wieder realistisch. Doch wirklich genutzt wurden Farbfilme erst seit dem Jahr 1960.

Im Jahre 1915 gab es schon einen 3D-Testfilm im Astor Theater in New York. Für 3D mussten einfach zwei sehr ähnliche Ansichten übereinander gelegt werden, die dann mit zwei Kameras oder einer Stereokamera mit zwei Objektiven aufgenommen wurden. 1922 wurde der erste 3D-Film „The Power of Love“ gezeigt. 1936 erschien dann der erste 3D-Tonfilm, der italienische Film „Nozze vagabonde“.

Unter 4D-Filmen versteht man die Vorführung von 3D-Filmen mit Spezialeffekten wie beweglichen Sitzen, Duftstoffen, künstlichem Nebel oder Regen und ähnlichem. 2007 wurden zum ersten Mal 3D-Animationsfilme gedreht.

Jonas Handlägten, 8a, Werner-V.-Siemens-Realschule, Düsseldorf

Geschichte des Vereins in Düsseldorf – LZSA – Der lebendige Sportakrobatikverein

Einer der erfolgreichsten Sportakrobatikvereine weltweit hat mal ganz klein angefangen wie viele andere Vereine auch. LZSA wurde 2002 von Andrey Yakovlev gegründet.

Er trainierte zehn Kinder des Vereins „Heros Dortmund“ in den Sommerferien 2000 für deren ersten Wettkampf. Schon bei ihrem ersten Kampf zeigten sie, was sie können, und machten den Landestrainer Herrn Laurin auf sich aufmerksam. Die Jugendlichen kämpften und übten noch zwei Jahre lang für ,,Heros Dortmund“, bevor Trainer und Eltern es Schwarz auf Weiß hatten: Der Verein ,,LZSA-Düsseldorf“ war gegründet. Dieser Vereinsname stand von da an in ganz Deutschland bei Wettkämpfen auf der Teilnehmerliste und war in der NRW-Liste auf Platz neun. Ein wenig später eroberte er sogar die Spitzenposition in NRW.
Deutsche Meisterschaft 2005: Michael Rubinov und Johannes Pobedasch waren jung und zum Teil auch unerfahren, aber sie schafften es, ,,Deutsche Mehrkampfmeister“ zu werden. Bei der Europameisterschaft in Griechenland belegten sie den siebten Platz und bei der Weltmeisterschaft in Portugal den fünften. Drei Vizemeistertitel gewannen 2006 bei den Deutschen Jugend-Meisterschaften Igor Chelkovenkov, Johannes Pobedasch und Volodymyr Sychynskyy. Zwei Jahre später ergatterte das Mixpaar Isabell Ulrich und Igor Lukyanov Bronze.

Die talentierten Kinder und Jugendlichen engagieren sich bei jeder Möglichkeit, bei jedem Wettkampf und trainieren auch so hart wie möglich, um eine gute Leistung nach Hause zu bringen. Sie haben aber auch viel Spaß beim Training. Zahlreiche Medaillen werden jedes Jahr gewonnen. Zum Beispiel nahmen 2009 Johannes Belovencev und Andreas Felker Bronze, das gemischte Paar Igor Lukyanov und Isabell Ulrich und das Herrenpaar Maximilian und Lennart Kühl Gold mit nach Düsseldorf. Seit 2010 wächst der Verein immer weiter.

Neben der Teilnahme an Wettkämpfen gab es auch Auftritte der Projekt-Gruppe ,,Theatertanz-LZSA“. Diese Gruppe präsentiert ihr Können bei verschiedenen Veranstaltungen wie Verleihung des grünen Bandes bei der Commerzbank oder Sportlerehrung in Wesel. Die Vierergruppe Johannes Belovencev, Alexander Jakovlev, Kirill Mill und Andreas Felker errang beim World Junior Acro Cup in Aalen sogar den fünften Platz. Heute nehmen die verschiedensten Herren- und Damengruppen an jedem Wettkampf teil und sind glücklich und erfolgreich.

Daniel Chesler, 8a, Werner-V.-Siemens-Realschule, Düsseldorf

Olympiade 2014 in Sotschi – Hot.Cool.Yours

Am Samstag, 8. Februar, beginnen die 22. Olympischen Winterspiele in Russland. Die Sportler kämpfen um Medaillen und um die ersten drei Plätze. 88 Mannschaften wollen zeigen, was sie draufhaben.

Es gibt insgesamt 98 Wettbewerbe in sieben Sportarten: Eishockey, Eislaufen, Curling, Biathlon, Bobsport, Snowboard, Rennrodeln. Am 4. Juli 2008 wurde Sotschi mit 51 Stimmen für die Olympischen Winterspiele 2014 ausgewählt. Russland fing sofort an, sich vorzubereiten und baute dafür extra sechs neue Eishallen. Das Olympiastadion Sotchi ist die größte Eishalle mit 40.000 Sitzplätzen und dient zur Eröffnung und Endfeier. In der Schaiba-Eisarena und dem Bolschoi-Eispalast wird Eishockey gespielt. Eisschnelllauf und Eiskunstlauf finden in der Adler Arena und im Eisberg-Eislaufpalast statt. Die Curling Arena wird natürlich für Curling genutzt. Das Motto der diesjährigen Winterspiele lautet: Hot.Cool.Yours und alle sind gespannt, wer dieses Jahr bei den Olympischen Winterspielen gewinnt.

Wlada Kurtasova, 8a, Werner-V.-Siemens-Realschule, Düsseldorf

Zum Boxen braucht man den Kick – Muay Thai

Thai-Boxen – auch Muay Thai genannt – ist eine Kampfkunst und der Nationalsport Thailands. Da es unter den verschiedenen Verbänden Streit gab, hat die Regierung 1995 den World Muay Thai Council gegründet.

Seitdem liegen alle Verbände unter der Führung dieser Organisation. Nach dem Zweiten Weltkrieg verbreitete sich die Sportart weltweit mit festen Regeln Am 26. Juli 1995 wurde der erste offizielle Titelkampf ausgetragen. Der auffällige Kampfstil des Muay Thai besteht aus Ellbogen- und Knietechniken und Clinchen. Aber auch Kicks zum Oberschenkel, zu dem Rippenbereich oder zum Kopf mit dem blanken Schienbein sind erlaubt. Bei Schlägen aus der Drehung wird der Gegner mit dem Handrücken getroffen. Es gibt auch Würfe, aber weil sie so gefährlich sind, werden sie meist verboten.
Muay Thai wird als eine der härtesten Kampfsportarten der Welt bezeichnet. Die Kampfkleidung besteht aus Muay-Thai-Shorts, Boxbandagen, Fußbandagen, Boxhandschuhen, Schienbeinschonern und Mundschutz. Männer müssen dazu noch einen Tiefschutz tragen. Wenn man trainiert, kann man einen Bauchschutz benutzen. Muay Thai wird zur Selbstverteidigung, aus Fitnessgründen, als Kampfsportart oder als Wettkampfart ausgeübt.

Linda Henaku, 8a, Werner-V.-Siemens-Realschule, Düsseldorf

Die von Millionen benutzte App – WhatsApp

Jeden Tag benutzen Millionen von Menschen auf ihrem Smartphone die App ,,WhatsApp „.  Im Gegensatz zu SMS ist WhatsApp kein eigener Dienst von Mobilfunkanbietern, denn die App benutzt den Internetzugang, um Nachrichten gratis an ihren Kontakt zu senden.

Zum Senden von Text- und Sprachnachrichten via Instant Messaging besteht zusätzlich die Möglichkeit, Foto-, Video-, Kontakt- und Audiodateien zu senden. Die App ist für fast alle Smartphones erhältlich sowie für Apple IOS, Android, Blackberry, Nokia Series 40, Smybian und Windows Phone.
WhatsApp wurde 2009 von Diana Chub, Brian Acton und Jan Koum in Santa Clara (Kalifornien) gegründet und hat seit August 2013 mehr als 300 Millionen Nutzer, die täglich bis zu 17 Milliarden Nachrichten verschicken. In Deutschland benutzen auch viele Menschen WhatsApp: Im September 2012 waren es rund 42,9 Prozent der befragten Smartphone-Nutzer. Seit August 2013 sind mehr als 20 Millionen in Deutschland monatlich online.

Cameron Meza Panfilo, 8a, Werner-V.-Siemens-Realschule, Düsseldorf

Jugendarbeit in Gerresheim – Ehrenamt und Kirche

In der evangelischen Gemeinde in Gerresheim gibt es viele Jugendliche, die dort ehrenamtlich arbeiten. Die meisten helfen dienstags als Team beim Konfirmandenunterricht.

Doch auch bei der Haussaufgabenbetreuung werden sie eingesetzt. Jede Woche kommen die Teams zum Konfirmandenunterricht und helfen den Pfarrern. Die Jugendlichen sollen dafür sorgen, dass die Konfirmanden leise sind und zuhören, was manchmal gar nicht so einfach ist. Sie sind aber auch Ansprechpartner für die Kids, wenn sie Probleme haben und reden wollen. Dieses Jahr gibt es drei unterschiedliche Gruppen. Zwei sind vormittags und eine ist nachmittags. Manche Jugendliche betreuen an einem Tag gleich zwei Gruppen. Das ist manchmal echt anstrengend, macht aber auch viel Spaß, meinen die Teamer.
Der Unterricht dauert jedes Mal 1,5 Stunden. In der Zeit wird gespielt und gemalt. Die Kinder lernen auch etwas über unterschiedliche Themen, zum Beispiel über die Bibel oder über Martin Luther. Zwischendurch gibt es natürlich auch kurze Pausen.

In den Herbstferien findet in diesem Jahr eine Konfirmandenfahrt nach Altenkirchen statt. Dort können und sollen sich die Konfirmanden noch besser kennen lernen. In dieser Woche dreht sich alles um das Thema Martin Luther und das Abendmahl. Einige Konfirmanden finden die Freizeit echt toll, da man viel gemeinsam unternehmen kann.
In der Karnevalszeit findet immer eine Projektphase statt, in der sich die Konfirmanden eigene Projekte aussuchen können. So gibt es ein Mädchen-Projekt „Ladys und Zicken – Mädchen sind halt so, oder?“ und ein Musikprojekt. Diese Projekte laufen immer dienstags und werden nicht nur von Pfarrern, sondern auch von Mitarbeitern der Gemeinde geleitet.
Für die Konfirmanden gibt es extra Jugendgottesdienste, die so genannten „Night Churches“. Sie werden von einem Night-Church-Team geplant und dauern eine halbe Stunde mit anschließender Party.

Julia Gehrke, 8a, Werner-V.-Siemens-Realschule, Düsseldorf