Archiv der Kategorie: Max-Planck-Gymnasium, Koetschaustr.

Sieben- bis 18-Jährige sind am häufigsten betroffen – Erst gechattet, dann missbraucht

Die Gespräche beginnen meist harmlos, enden jedoch dann meist dreist und aufdringlich. Nicht jede Internetbekanntschaft erweist sich als nett – und so manche kann sogar gefährlich werden. Denn was harmlos in einem Chatroom begann, kann mit einem Treffen und sexuellem Missbrauch enden. Besonders Kinder und Jugendliche im Alter von sieben bis 18 Jahren sind eine beliebtesten Zielgruppen der Täter, die in Chatrooms mit ihnen Kontakt aufnehmen.

Einer kanadischen Studie des Forschers Peter Collins aus dem Jahr 2001 zufolge nutzen 97 Prozent der Leute, die sich an Kindern vergreifen wollen, das Internet, um Kontakt zu ihren Opfern herzustellen. Auch muss kaum dabei jemand befürchten, erwischt zu werden. Denn die Polizeibeamten dürfen erst dann im Netz recherchieren, wenn eine Anzeige vorliegt.

Ein Großteil der zur Anzeige gekommenden Delikte können somit nicht bearbeitet oder geklärt werden. Es werden laut Polizeiberichten vor allem Mädchen missbraucht, doch die Zahlen der missbrauchten Jungen steigt enorm.

Im Jahr 2000 wurde zum Beispiel ein zwölfjähriges Mädchen, das sich mit ihrer Chatbekanntschaft treffen wollte, mehrfach und von insgesamt zwei Tätern missbraucht. Anfang 2003 entkamen zwei 14-Jährige nur knapp einem Familienvater. Nach dem Kennenlernen im Chat trafen sie sich mit einem Mann. Bei der ersten Verabredung schenkte er ihnen jeweils ein Handy. Als er beim zweiten Rendezvous Pornobilder von ihnen machen wollte, wurde er durch die Anzeige einer wachsamen Nachbarin von der Polizei an der Tat gehindert.

Schrecklich ist, dass viele Opfer gar nicht in die Statistik mit einbezogen werden. Sind die weiblichen Opfer beispielsweise über 14 Jahre alt und nicht beweisbar vergewaltigt worden, wir der Missbrauch meistens erst gar nicht verfolgt.

Viele Opfer werden täglich gefragt, ob sie Nacktfotos gegen Geld von sich machen lassen wollen oder Ähnliches. Andere erhalten täglich mehrere Web-Cam-Einladungen, auf den zu sehen ist, wie sich ein Erwachsener selbst befriedigt.

Laut dem European Institute for the Media, World Internet Project 2004, und Professor Dr. J. Cole und Professor Dr. J. Groebel wissen rund 70 Prozent der Eltern nicht, was ihre Kinder im Internet machen. Dabei sollten auch sie ihre Kinder besser über die Gefahren informieren.

Tara Zick Florien Vilé, Düsseldorf, Max-Planck-Gymnasium, Koetschaustr.

Riesen-Insel-Bau-Projekt in Dubai – Österreicher kauft Deutschland

„The World“ ist ein riesiges Projekt in Dubai, bei dem viele künstliche Inseln aus Sand in Form der einzelnen Kontinente angelegt werden. Es kostet insgesamt 7,6 Milliarden US-Dollar. Bezahlt wird dieser Betrag zunächst vom Staat Dubai selbst.

Voraussichtlich ist geplant, den Bau im Jahre 2020 zu beenden. Zurzeit wird dort wegen der Finanzkrise nicht gearbeitet. Die frei verkäuflichen Inseln sind zwischen 23.000 und 87.000 Quadratmeter groß. Sie kosten zwischen elf und 40 Millionen US-Dollar. Es soll 270 von diesen Inseln geben. 60 Prozent von ihnen waren 2008 schon verkauft.

Die Gesamtfläche des Gebietes beträgt etwa 54 Quadratkilometer, und das Wasser ist zwischen 11 und 16 Metern tief. Da der Abstand etwa hundert Meter von Insel zu Insel beträgt, wird es voraussichtlich bis zu 20.000 Boote für unterschiedliche Aufgaben geben – zum Beispiel für den Passagier- und Lebensmitteltransport.

Am Boden der Inseln bilden sich schon künstliche Korallenriffe. Wer jetzt allerdings davon träumt, sich die Insel Deutschland zu kaufen wird enttäuscht. Vor einiger Zeit wurde die Insel von einem Österreicher gekauft.

Sebastian Becker und Niklas Käntgen, Düsseldorf, Max-Planck-Gymnasium, Koetschaustr.

Musik – Bläserklasse am MPG

Ab dem Schuljahr 2010/11 wird es am Max-Planck-Gymnasium, in Kooperation mit der Clara-Schumann-Musikschule, eine Bläserklasse geben, für die sich die neuen Fünftklässler anmelden können. Dieses Angebot richtet sich besonders an Kinder, die aufgrund ihres sozialen Standes oder ihrer Herkunft bisher nicht die Möglichkeit hatten ein Instrument zu erlernen.

In einer vierwöchigen Vorstellungsphase werden die Instrumente Querflöte, Klarinette, Saxophon, Trompete, Horn, Posaune, Euphonium und Tuba vorgestellt und ausprobiert. Danach können drei dieser Instrumente als „Wunschinstrumente“ gewählt werden, von denen der Musiklehrer eines auswählt, so wird vermieden, dass ausschließlich „Modeinstrumente“ gewählt werden.

Das Projekt findet im Musikunterricht (zwei Stunden pro Woche) statt und wird von einer Musiklehrerin der Schule und einem Musiklehrer der Clara-Schumann- Musikschule geleitet. Zusätzlich werden die Kinder einmal pro Woche außerhalb der Unterrichtszeit, 45 Minuten lang, in kleinen Gruppen von einem Instrumentallehrer unterrichtet.

Dieses Angebot kostet pro Monat etwa 45 Euro und beinhaltet auch die Kosten für ein Leihinstrument.

Annika Schmidt, Düsseldorf, Max-Planck-Gymnasium, Koetschaustr.

Gesellschaft – Geschenke für Obdachlose

Am 10. Dezember hat sich die Stufe „Elf“ des Düsseldorfer Max-Planck-Gymnasiums auf den Weg gemacht, um obdachlosen Menschen zur Weihnachtszeit eine Freude zu bereiten.

Im Vorfeld packten die 18 Schüler und Schülerinnen 15 kleine Pakete, bestückt mit: Mandarinen, Äpfeln, Teelichtern, Streichhölzern, Schokolade, Taschentüchern, Mützen, Schals, Handschuhen, Hundefutter und noch vielen weiteren Produkten, die von den Schülern gesammelt und gespendet wurden.

Mit den gepackten Paketen machten sie sich auf den Weg in die Düsseldorfer Altstadt.

Dort teilten sie sich in drei Gruppen auf und gingen durch die Straßen, auf der Suche nach Bedürftigen. Unsere Gruppe stieß in der ganzen Stadt verteilt auf Obdachlose: vor dem Weihnachtsmarkt, am Carlsplatz, in der Einkaufspassage und vor der Suppenküche am Schlossturm. Bei der Übergabe der Pakete reagierten alle Betroffenen freundlich und waren sehr überrascht, dass es solch eine Nächstenliebe unter den Menschen heute noch gibt.

Das Max-Planck-Gymnasium führt diese Aktion jetzt schon seit mehrere Jahren durch. Der leitende Lehrer, Herr R. Winter, ist stolz auf seine „Elf“ und hofft, dass die nächsten Elfer sich auch so sozial engagieren werden, damit sein Projekt auch in Zukunft erfolgreich sein wird!

Katharina Klobusch und Carla Bartels, Düsseldorf, Max-Planck-Gymnasium, Koetschaustr.

Hobbys früher und heute – Max lässt den Computer jetzt öfter mal aus

Der 13-jährige Max chillt (ausruhen) auf seinem Fat-Boy (Sitzsack) und hört seine Lieblings-Musik, die er sich gerade aus dem Internet auf seinen MP3-Player geladen hat. Seine Mutter betritt das Zimmer und erzählt ihm, mal wieder, dass früher doch alles anders und besser war! Aber wir (zwei Schüler des Max-Plank-Gymnasiums) sind der Sache auf den Grund gegangen. Wie haben Jugendliche früher ihre Freizeit verbracht? Was waren ihre Hobbys? Und was war früher besser?

Nach Erkenntnissen einer Umfrage, die wir Anfang Dezember vor einem Supermarkt gestartet haben, ergab sich, dass 50 Prozent der 50- bis 70- Jährigen früher ihre Freizeit mit sportlichen Aktivitäten und Geldverdienen gestalteten, da sie nur wenig oder gar kein Taschengeld bekamen. Die Jugendlichen mussten früher auch mehr im Haushalt helfen, und zum Beispiel einkaufen, kochen, abwaschen und putzen.

Musik hören war auch damals eine beliebte Freizeitbeschäftigung. Allerdings nahm man sie mit dem Mikrofon aus dem Radio auf und benutzte dafür Kassetten. Heutzutage gibt es verschiedene Medien, mit denen sich Jugendliche vergnügen. 25 Prozent der befragten Jugendlichen verbringen zwei bis drei Stunden am Tag mit Spielekonsolen, Fernsehen oder mit dem Computer. Damals war man glücklich, wenn man überhaupt einen Fernseher besaß.

Ist das gut, dass sich die Medien so verbreiten? Laut Wikipedia gibt es in der jetzigen Zeit 20 Prozent mehr übergewichtige Jugendliche als vor 40 Jahren. Das hängt auch damit zusammen, dass viele ihre Freizeit nicht mehr nutzen, um Sport zu treiben. Vor 40 Jahren war es so üblich, dass man aus dem Haus ging, mit Freunden Fußball spielte oder gemeinsame Fahrradtouren unternahm. Das galt damals als Hobby.

Wenn man dagegen heute einen Jugendlichen fragt, was seine Hobbys sind, sagt er mit Sicherheit nicht „Fahrradfahren“, sondern eher „Computerspielen“.

Früher traf man sich auch oft in Gruppen, um mit gleichaltrigen Freunden etwas zu unternehmen. Im Gegensatz dazu, trifft man sich heute übers Internet, Kommunikation passiert zum Beispiel im Schüler-VZ oder in Chatrooms.

Nachdem Max von früher hörte, versprach er seiner Mutter, sich mehr mit Freunden zu treffen, Sport zu treiben und weniger mit dem Computer zu spielen. Seine Mutter war sehr erfreut, dass er dies versprach.

Simon Schwarz und Lennert Graf, Düsseldorf, Max-Planck-Gymnasium, Koetschaustr.

Musikgeschmack der Jugendlichen – Und was hörst Du?

Wenn es bei den Jugendlichen um das Thema Musik geht, fliegen oft die Fetzen. Ein Gespräch läuft dann in etwa so: „Was hörst du eigentlich am liebsten?“ „Die Jonas Brothers.“ “ Was…? Die können doch gar nicht singen, Greenday ist viel besser.“ Auch wir wollten wissen, welche Musikrichtungen bei Jugendlichen beliebt sind. Also haben wir eine Umfrage unter Jugendlichen im Alter von zwölf bis 15 am Max-Planck-Gymnasium Düsseldorf gestartet.

Uns interessierte, welche Musikrichtung sie bevorzugen, welche Band oder welchen Sänger sie gerne hören. Neugierig waren wir auch, ob sie überhaupt verstehen, was gesungen wird und haben deshalb ein paar Zeilen des Lieblingsliedes übersetzen lassen.

Wir waren überrascht: Die meisten haben den gesungenen Text richtig übersetzt. Weitere Ergebnisse: 21 Prozent der Jugendlichen bevorzugen Pop, 19 Prozent Hiphop und 18 Prozent Rock.

Die meisten Jugendlichen haben vermutet, dass Pop am beliebtesten ist, womit sie auch Recht hatten. Der größte Teil hört gerne Lieder von David Guetta und den Black Eyed Peas.

Wir haben teilweise auch von Bands gehört, die wir nicht kannten wie „Quopsa!“ Auch hatten wir gedacht, dass zum Beispiel die Pussy Cat Dolls oder Rihanna sehr beliebt bei den Jugendlichen sind, doch die haben es noch nicht mal in unsere Top 10 geschafft. Am meisten wird momentan das Lied Sexy Chick von David Guetta und Akon gehört. Die Umfrage zeigt eindeutig dass der Musikgeschmack der Jugendlichen viele Facetten hat.

Aylin-Leyla Celik und Nassira Laukil, Düsseldorf, Max-Planck-Gymnasium, Koetschaustr.

Kreativ – 26 Jahre Malschule Derendorf

Kindern und Erwachsenen kreatives Basteln und Zeichnen zu lehren, ist das Ziel von Gisela Hilgert. Sie ist Malschullehrerin an der von ihr gegründeten Malschule.

Vor einem Jahr feierte sie ihr 25-jähriges Jubiläum, solange unterricht Gisela Hilgert schon in ihrer Malschule, die sie 1983 am Staufenplatz errichtete. Früher hieß die Malschule noch „Malschule am Ostpark“. Heute ist sie in der Schwerinstraße 66 und heißt „Malschule Derendorf“.

Für die Malschule hat Gisela Hilgert extra einen kleinen Raum ausbauen lassen. Dort stapeln sich jetzt Stiftekisten, Papier, alle Arten von Stoffen und allerhand andere Dinge. Außerdem gibt es eine kleine Kuschelecke für die Kleinkinder.

Es gibt verschiedene Gruppen, die in Altersklassen eingeteilt sind. Die Erwachsenen haben meist abends Unterricht, die Kleinkinder morgens und die Schulkinder meist Nachmittags. Der Unterricht findet einmal in der Woche eineinhalb Stunden statt. Ob man bastelt, malt oder ob man sich handwerklich beschäftigt, ist jedem völlig selbst überlassen. So wird die eigene Kreativität bestmöglich entwickelt.

Pauline Mandelka, Düsseldorf, Max-Planck-Gymnasium, Koetschaustr.

Sport – Let’s Dance

Dance-Aerobic ist eine dynamische Sportart, die in einer Gruppe mit rhythmischen Bewegungen zu Musik ausgeführt wird. In der ehemaligen DDR war der Ausdruck „Popgymnastik“ für den selben Sport weit verbreitet.

Der übliche Ablauf einer Dance-Aerobic-Stunde besteht aus vier Teilen.

Der erste Teil heißt „Warm up“ und meint das Aufwärmen und Dehnen am Anfang. Der zweite Teil, auch „Cardio“-Teil genannt, meint das Ausüben einer Choreografie, die meistens aus drei Blöcken, das heißt jeweils 32 Beats besteht.

Dieser Teil dient der Fettverbrennung und dem Herz-Kreislauf-Training und dauert am längsten. Das so genannte Cooldown ist der dritte Teil der Stunde und meint das Abkühlen, damit das Herz und der Kreislauf wieder langsam in den normalen Rhythmus gelangen. Der Abschluss einer solchen Dance-Aerobic-Stunde ist das „Stretching“, dabei geht es um die Entspannung und das Nachdehnen.

Aerobic wurde in den 1960er Jahren von dem amerikanischen Arzt Kenneth H. Cooper erfunden. Der weltweite Durchbruch dieser bis dahin eher unbekannten Sportart kam 1982 durch Jane Fonda, die diese Sportart so vermarktete, dass Aerobic besonders für junge Frauen attraktiv wurde.

Jeder, der sich für Dance-Aerobic interessiert, kann diesen Sport an verschiedenen Institutionen ausführen. Denn auch eine erfahrene Dance-Aerobic-Trainerin bestätigte, jeder könne es versuchen.

Lena Kassler, Düsseldorf, Max-Planck-Gymnasium, Koetschaustr.

Anlagenmechaniker im Aquazoo – Ein tierisch toller Job

Thomas Keiten ist seit über 20 Jahren Haustechniker am Aquazoo. Nach seinen Wehrdienst hat er sich mit 22 Jahren auf diese Stelle beworben. Die Probezeit dauerte ein Jahr, dann wurde er fest angestellt.

Sein Arbeitstag beginnt um 7 Uhr morgens mit einem Rundgang durch den Schaubereich, falls dort Reparaturen nötig sind, müssen diese bis zur Öffnung um 10 Uhr behoben sein, weil dann die Besucher kommen. Alles muss sehr schnell gehen, damit diese so wenig wie möglich davon mitbekommen. Danach wird die Technik hinter dem Schaubereich kontrolliert und nötigenfalls repariert. Auch für Neuinstallationen sind die Techniker zuständig.

Im Aquazoo arbeitet er mit weiteren vier Anlagenmechanikern unter anderem für die Bereiche Gas und Wasser eng zusammen. Ein Schreiner kümmert sich um die Ausstattung und Reparaturen der Ausstellungsbereiche. Insgesamt gibt es ca. 45 Mitarbeiter im Aquazoo, etwa Biologen, Tierpfleger, Präparatoren, Pädagogen, Gärtner, Aufsichtspersonal, Kassenpersonal und Bürokräfte. Fast alle Mitarbeiter haben Wochenenddienst, die Techniker sind auch zum Bereitschaftsdienst eingeteilt, damit alles reibungslos läuft. Seit kurzem gibt es eine neue Gebäudetechnik, die die Fernwartung am Laptop von zu Hause aus ermöglicht, damit man nicht immer erst zum Aquazoo fahren muss, um Fehler zu beheben.

Für Thomas Keiten ist der Job am Aquazoo ein Glücksgriff, weil man als Haustechniker so nah wie nur wenige an die Tiere herankommt. Manchmal ist er auch mittendrin. Er hat schon geholfen, eine Riesenschlange umzusetzen, dafür waren acht Personen nötig. Auch ein Krokodil musste schon mit seiner Hilfe den Standort wechseln. Eine ungewöhnliche Begegnung hatte er beim Rückschnitt der Pflanzen in der Tropenhalle. Dort ist ihm unverhofft eine einheimische Großspinne begegnet, die wohl als Baby vor Jahren dorthin geflüchtet ist.

In der ganzen Zeit im Aquazoo, hat Thomas Keiten viel über die Tiere dort gelernt. Normalerweise ist sein Arbeitstag um 15.30 Uhr beendet. Doch manchmal lässt es sich nicht vermeiden, dass er erst in der Nacht Feierabend hat. Dann gibt es Reparaturen im Schaubereich, die im Laufe des Tages entstanden sind und erst nach der Besuchszeit ab 18 Uhr behoben werden können. Gerne möchte er für immer im Aquazoo bleiben, weil das sein Traumjob ist.

Sidney Rasp, Düsseldorf, Max-Planck-Gymnasium, Koetschaustr.

Fußball – Van Gaal gut für Bayern?

Louis van Gaal ist seit Anfang der Saison 2009/2010 Trainer von Bayern München, aber ist er gut genug?

Bayern konnte es nämlich nicht mal mehr schaffen, Herbstmeister zu werden, obwohl van Gaal dies angeküdigt hat.

Bayern hat es gerade noch geschafft, sich in der Champions League zu qualifizieren, aber schafft es van Gaal noch, zu gewinnen?

Im DFB-Pokal konnte Bayern es schaffen, ins Virtelfinale zu kommen, aber sie hatten nur Glück, weil sie gegen schlechtere spielen mussten. Auch im Virtelfinale müssen sie nur gegen Greuter Fürth spielen, die in der zweiten Liga auf Platz 14 sind. Bayern gilt als Favorit, aber kann Greuter Fürth es trotzdem schaffen?

Van Gaal sollte sich anstrengen, sonst wird er am Ende der Saison rausgeworfen.

Patrick Gresbek, Düsseldorf, Max-Planck-Gymnasium, Koetschaustr.