The Hunger Games – Mockingjay, Teil 1 – Wenn man die Zukunft nicht mehr voraussagen kann

Am Donnerstag, 20. November 2014, kam der neue „Tribute von Panem”-Film „Mockingjay, Teil 1” in die deutschen Kinos. Schon nach drei Tagen, haben fast über eine Million Leute in Deutschland den Film gesehen. Er war ein riesiger Erfolg.

Die Triologie „The Hunger Games” handelt von dem Land Amerika in der Zukunft. Es wurde in 12 Distrikte unterteilt mit einem Kapitol, das wie eine Diktatur über die Distrikte herrscht. Die Distrikte sind arm, und die Leute leben in Hunger und Armut. Jedes Jahr veranstaltet das Kapitol einen Kampf namens „Die Hungerspiele”, in dem ein Junge und ein Mädchen aus jedem Distrikt ausgewählt werden (also 24 insgesamt) und alle gegeneinander kämpfen müssen, um zu überleben. Es darf nur eine Person gewinnen, doch in dem Jahr, als Katniss und Peeta ausgewählt werden, sind beide als ein Team aus der Arena lebend herausgekommen.
Im dritten Teil steigt die Anzahl der Toten und die Furcht in den Distrikten, und das Kapitol verliert langsam die Macht. District 12 ist vernichtet, und die 17-jährige Katniss Everdeen ist einverstanden, der Mockingjay in dem Freiheitskampf für die neue Kampagne gegen das Kapitol zu werden. Mehrere Distrikte befinden sich in einem Aufstand gegen das Kapitol. Katniss, ihre Familie und viele Leute aus Distrikt 12, wurden vom Distrikt 13 „aufgenommen” und helfen diesem Distrikt „Werbung” gegen das Kapitol herzustellen. Katniss‘ ehemaliger Komplize und jetzt ihr Ehemann, Peeta Mellark, (und noch weitere) werden von dem Kapitol gefangen gehalten und misshandelt, um Katniss Angst zu machen und ihr weh zu tun. In einer Szene saß Katniss mit ihrem Team bei einem Fluss und sang ein Lied. Während sie dieses Lied sang, zeigte der Film viele Leute, die versuchten, die großen Wände des Kapitols zu zerstören, doch als sie eindrangen, wurden viele einfach erschossen. Dies zeigte die Brutalität und die Furcht, in der die Distrikte leben müssen.
Das Bühnenbild war erstaunlich. Es sah immer sehr echt und überzeugend aus. Das Feuer schoß um die beiden Schauspieler herum, und sie sahen wie echte Helden aus. Es gab aber nicht nur Feuer und Zerstörung. Es gab auch Szenen, in der Natur zum Vorschein kam, und Szenen in Gebäuden, die auch super gefilmt wurden. Zum Beispiel das riesige unterirdische Gebäude von District 13 wurde spektakulär gefilmt, denn es war wie ein Riesenbunker, in dem sich hunderte von Leute aufhielten. Während des Films saß man immer sehr angespannt dort, denn die Aufregung und Spannung des Films verließ einen nie. Der war Film super, für alle Altersstufen geeignet, und auf jedem Fall zum Weiterempfehlen.

Lea Stuart, 9, International School Of Düsseldorf Düsseldorf