Der Beruf des Polizisten ist für viele ein Traumberuf. Wir haben durch Hans Lorenz die Wahrheit erfahren. Und beginnen zunächst mit einem kleinen Gedicht:
„Stolz marschiert er durch Düsseldorf,
Und grüßt jeden – tagein; tagaus.
Er sorgt für Gerechtigkeit in unserem Land,
Und ist bei jedem steht’s bekannt.
Im grünen Anzug steht er da,
Auf der Suche nach Gefahr.
Unser guter Polizist,
Schreibt jeden Bösen auf die List.
Nun kommen wir zum Wesentlichen ganz,
Der Geschichte von Herrn Lorenz Hans.“
Herr Lorenz erzählte uns vieles vom Polizeialltag und wie er dazu kam.
Beispielsweise zwang seine Mutter ihn, in den Polizeiberuf einzusteigen, um für Gerechtigkeit und Ordnung zu sorgen. Anfangs war er damit nicht einverstanden, doch mit der Länge seiner Amtszeit würde er diesen Beruf immer wieder weiter empfehlen.
Was viele nicht wissen, ist der Polizeiberuf hauptsächlich ein Schreibberuf. Alle Ereignisse, auch wenn sie noch so klein sind, müssen auf Papier festgehalten werden. Außerdem sollte man die deutsche Sprache sowie die Grammatik gut beherrschen können. Man sollte weder scheu noch schüchtern sein, da man viel mit Menschen kooperieren muss, zum Beispiel in der Eins-zu-Eins-Begegnung (d.h. von Mensch zu Mensch).
Herr Lorenz erzählte uns: „Man steht oft Gefahren gegenüber und weiß sich nicht zu helfen. So hat auch dieser Beruf Vor- und Nachteile. Ich nenne es K-T; Komödie bis Tragödie.“ Er nannte uns einige Beispiele für Komödien.
Unter Komödie ist zu verstehen, dass zum Beispiel ein betrunkener Mensch durch lautes Singen in der Öffentlichkeit alle Aufmerksamkeit auf sich zieht.
Weiter nannte er uns einige Beispiele für Tragödien. Denn bei Tragödien geht es um ernstere Themen, zum Beispiel ernste Eheprobleme, Schlägereien
zwischen Fußballfans etc., Brutalitäten, Belästigungen oder darum Todesnachrichten zu überbringen. Doch das Fazit von Herrn Lorenz lautet: „Das gute Gefühl siegt, jemanden geholfen zu haben!“
Lea Lagner und Hsin-Yue Hsu, Düsseldorf, Humboldt-Gymnasium