Archiv der Kategorie: Görres-Gymnasium

Buch-Tipp „Gregs Tagebuch“ – Von Idioten umzingelt

„Irgendwann bin ich reich und berühmt, aber momentan bin ich von Idioten um- zingelt“, das ist das Motto der Hauptfigur aus „Gregs Tagebuch“, einem Roman von Jeff Kinney.

Greg Heffley ist ein in sechs Bänden von elf bis 13 Jahren herangewachsener Junge. Er führt ein Leben, das von Höhen und Tiefen geprägt ist und schildert dieses in seinem Tagebuch, welches er stets als seine Memoiren bezeichnet und in Zukunft an alle nervigen Interviewer weiterreichen will, weil er ja berühmt wird.

Die Bücher sind schön geschrieben, leicht zu verstehen, da Greg nicht die ausgefallensten Sätze schreibt und wenige Fremdwörter verwendet. Die Seiten sind hübsch gestaltet und zwischendrin sind keine Bilder abgedruckt, sondern kleine Mini-Comics. Es gibt keine zusammenhängende Geschichte, sondern einzelne Kapitel, die nach Monaten und Wochentagen benannt sind.

Insgesamt waren alle Bände von Erfolg gekrönt und zum Teil auf Platz Eins

der New York Times Bestsellerliste.

Ferdinand Berzdorf, David Klaverkamp, Paul Sliwka und Fabian Wachter, Düsseldorf, Gärres-Gymnasium

Freizeit – Mehr Rhythmus im Leben

Wie jeden Mittwoch gehen Celine Kunz, Nele Tschense und Irina Böckmann in den Tanzkurs einer bekannten Düsseldorfer Tanzschule. Hier tanzen die Mädchen wöchentlich zu ihren Lieblingssongs.

„Diese Verbindung von Musik und Bewegung ist es, die mir am Tanzen gefällt“, so Irina Böckmann. „Außerdem herrscht hier eine lässige Stimmung, die einen das Hobby nicht mit der Schule verwechseln lässt. Jeder kann auf seine Art tanzen, und so erfindet jeder seine ganz eigene Tanzart.“

Tanzschulen integrieren, das findet auch Tanzlehrerin Mejrem Halidovik. „Ich kam neu in die Stadt und hatte deshalb keine Freunde. Das Tanzen ließ mich ein wenig von meinem Kummer vergessen. Ich lernte neue Freunde kennen und gehörte schnell mit dazu.“ Ob man alleine oder in einer Gruppe anfängt, man ist immer willkommen.

Es ist nicht wichtig, wie alt man ist – jeder kann tanzen. Alle Altersklassen finden eine passende Tanzart. Tanzen entspannt und lenkt die Leute vom Alltag ab. Es ist ist eine gute Freizeitaktivität für Alt und Jung.

„Tanzen ist Bewegung, und Bewegung ist Leben“, sagt Kathrin Hahne, eine leidenschaftliche Tänzerin.

Antonia Landwehr, Emma Hofmann, Katharina Vormann und Svea Meier, Düsseldorf, Gärres-Gymnasium

TV – Unfall bei „Wetten, dass…?“

Zum ersten Mal in 29 Jahren musste eine „Wetten, dass…?“-Liveshow abgebrochen werden.

Der 23-jährige Samuel Koch ist bei dem Versuch, mit Sprungfedern über fahrende Autos zu springen, gestürzt.

Samuel musste in der Uniklinik Düsseldorf notoperiert werden.

Bei dem Sprung hat er sich eine komplizierte Verletzung an der Halswirbelsäule sowie eine Beschädigung am Rückenmark zugezogen.

Einige Tage lag der 23-Jährige im künstlichen Koma, aus dem er langsam aufgeweckt wurde. Wahrscheinlich werden Samuels Arme und Beine gelähmt bleiben.

Wir alle wünschen ihm und seiner Familie viel Glück und Kraft, um diese schweren Zeiten zu überstehen.

Derya Zeid, Düsseldorf, Gärres-Gymnasium

Jugend – Schon früh mit Karte

Viele Banken, wie auch die Sparkasse, haben eine Extra-Kontokarte für Jugendliche. Eltern fragen sich oft, ob ihre Kinder Kontokarten brauchen.

Unter sieben Jahren ist man nicht geschäftsfähig. In dem Alter von sieben bis 18 ist man beschränkt geschäftsfähig, das heißt, dass der Jugendliche einige Dokumente unterschreiben kann, aber nicht alle.

„Mit 12 bis 13 Jahren ist es aus Lernzwecken gut, eine Kontokarte zu haben. Man sollte sich mit Plastikgeld vertraut machen, da man es in der Zukunft braucht. Eltern sollten ihre Kinder trotzdem kontrollieren“, so Börsenmakler Thomas Busch.

Eltern sollten aber schon früher ein Sparkonto anlegen. Man spart somit und bekommt durch die Zinsen immer mehr Geld, dies nennt man Lawineneffekt. „Sparen bedeutet Sicherheit und Freiheit, sowie die Möglichkeit, selber zu bezahlen“, erklärt Börsenmakler Oleg Korolev.

Sven Andabaka, Stefan Büscher, Maxim Korolev, Düsseldorf, Gärres-Gymnasium

Kriminalität – Taschendiebe auf dem Weihnachtsmarkt

Glühwein, Christbaumkugeln, Geschenke – der Weihnachtsmarkt ist ein wunderbarer Ort, doch niemand bemerkt die zwielichtigen Gestalten, die sich unter die Menge mischen.

Oft kann es passieren, dass einem das Portemonnaie, das Handy oder sonstige Wertsachen gestohlen werden. Denn Taschendiebe sind überall! Meistens merkt man gar nicht, wie es passiert, da die Diebe oft einfache Tricks anwenden, um unbemerkt an die Beute zu kommen. Sehr beliebt, vor allem auf dem Weihnachtsmarkt, sind der Rempel-Trick, der Drängeltrick, der Beschmutzer-Trick und der Stadtplantrick.

Beim Rempel-Trick wird jemand im Gedränge angerempelt, der Vordermann bückt sich oder bleibt plötzlich stehen. Während das Opfer aufläuft und abgelenkt ist, greift ein Komplize in die Tasche. Beim Stadtplantrick ist es ein ähnliches Prinzip: Das Opfer wird abgelenkt, indem ein Fremder es nach dem Weg fragt und ihm einen Stadtplan vor die Nase hält. Währenddessen plündern Komplizen die Tasche.

In vollen Bussen oder Bahnen wird meist der Drängeltrick angewendet: Der Dieb rückt nah an sein Opfer heran und plündert seine Tasche. Beim Beschmutzer-Trick wird das Opfer „aus Versehen“ mit Eis oder mit anderen Flüssigkeiten bekleckert. Beim wortreichen Reinigungsversuch verschwinden Geld oder andere Wertsachen aus den Bekleidungstaschen.

Doch zum Glück gibt es Polizisten, die in Zivil, meist zu zweit, die Diebe beobachten, und so recht schnell eingreifen können. Sie sind meistens von nachmittags bis abends vor Ort, da zu dieser Zeit mehr Leute unterwegs sind und so auch mehr Taschendiebe. Nach Aussage der Polizei sind meist ältere oder angetrunkene Leute betroffen.

Das heißt aber nicht, dass keine Taschendiebstähle mehr passieren, denn nicht immer kann die Polizei die Diebe fassen.

Deshalb, so können Sie sich schützen: Führen Sie Bargeld, EC- und Kreditkarten am Körper verteilt mit sich, möglichst in Gürteltaschen oder Brustbeuteln. Tragen Sie Hand- oder Umhängetaschen immer mit der Verschlussseite zum Körper. Achten Sie bei einem Menschengedränge und in unübersichtlichen Situationen noch stärker auf Ihre Wertsachen. Halten Sie Ihre Handtasche stets geschlossen und lassen diese nie unbeaufsichtigt!

Nele Tschense, K. Sverdel, A.motteau-Meier, Düsseldorf, Gärres-Gymnasium

Freizeit – Ab ins Weiße

Wenn man morgens aufwacht, die weißen Flöckchen vom Himmel fallen und man die weiß bedeckten Straßen sieht, weckt es die Freude jedes Menschen. Doch obwohl sich jedermann freut, macht der Schnee den Weg zur Arbeit oder in den Urlaub schwer. Trotz dessen planen rund vier Millionen Deutsche jedes Jahr zwischen Dezember und März eine Reise in die Skigebiete.

Vor allem begeistern das Bergpanorama, die Ruhe, die Atmosphäre, die sowohl tagsüber auf der Piste als auch abends im Hotel oder in einer Kneipe herrscht, und das „Fliegen mit den Skiern“ über die schneebedeckten Täler und Berge. Doch leider endet „das Fliegen“ viel zu oft im Krankenhaus.

Um so was zu vermeiden, ist der Helm eine gute Entscheidung, denn er gehört heutzutage zur unvermeidlichen Skiausrüstung. Das erste Mal, als Christa Kinshofer 1987 mit einem Helm zum Welt-Cup-Rennen antrat, fingen ihre Kolleginnen und die Zuschauer an zu lästern, doch als sie dann bald darauf die Silbermedaille im Riesenslalom holte, hörte das allgemeine Volksgeläster auf.

Die teuersten Helme sind nicht gleich die Besten. Vor dem Kauf sollte man sich gut informieren und die Helme auch testen. Am besten ist der Head Sensor Helm, der kostet jedoch seine 150 Euro. Fast genauso gut ist der Crotoni Reflex, kostet jedoch nur 100Euro. Die Helme gibt es in den verschiedensten Farben und Modellen, so dass für jeden was dabei ist.

Aber nicht nur der Kopf soll geschützt bleiben! Abseits der Pisten schützen sich so genannte Freerider mit Rückenprotektoren. Auch die Hälfte aller Snowboarder und bereits 13 Prozent der Skifahrer benutzen Protektoren. Diese Panzer sind bei weitem nicht so verbreitet wie die Helme, könnten jedoch auch bald zur Standardausrüstung werden. Diese Protektoren trägt man in Form eines Hemdes; sie schützen alle Wirbeln, vom Steißbein bis zu den Halswirbeln. Gut ausgestattet und auf jede Gefahr vorbereitet, kann eigentlich nichts mehr passieren.

Wie teuer sind die Skigebiete? Skivergnügen ist kein billiger Spaß. Ob in Deutschland, Österreich oder in Frankreich und Italien… alles hat seinen Preis. Hier wurde der Preis für zwei Personen für eine Woche im 3-Sterne Hotel, inklusive Wochenskipass in der Hochsaison abgefragt. Dabei kam man zu folgendem Ergebnis:

Geordnet nach Skigebiet, Pisten-Kilometer, Anzahl Lifte, Preise in Euro:

Brauneck (D) 34 18 660

Sillian/Hochpustertal (D) 45 8 894

Zillertal-Arena (A) 166 49 926

Garmisch-Partenkirchen (D) 65 30 980

Vars-Risoul (F) 185 47 1062

Wer allerdings tiefer in die Tasche greifen will, kann seinen Urlaub mit seiner Familie auch in prominenteren Orten verbringen. Für jeden Typ ist was dabei. Ob Snowboarder, Skifahrer oder Langläufer, für jeden gibt es ein passendes Skigebiet, in dem er genießen kann.

Jetzt freuen wir uns auf den Winter mit den verschneiten Tannen und nutzen die Gelegenheit, denn im Frühling ist der Spaß vorbei…

Sara Tolic, Düsseldorf, Gärres-Gymnasium

Gesellschaft – Rauchen

22 Prozent der Frauen und 32 Prozent der Männer sind Raucher. Somit rauchen weniger Frauen als Männer. 73 Prozent sind Nicht-Raucher. Im Jahr 2007 rauchten 18 Prozent der Jugendlichen im Alter von 12 bis 17 Jahren. 57 Prozent der Jugendlichen haben noch nie geraucht. Die Zahl der jugendlichen Raucher ist deutlich gesunken. Im Jahr 1997 rauchten noch 28 Prozent der Jugendlichen.

Es wurden jugendliche und erwachsene Raucher gefragt, was am Rauchen so toll ist. Ein jugendlicher Raucher im Alter von 16 Jahren sagte: „Am Anfang habe ich mir nichts dabei gedacht. Ich wollte wissen, wie es sich anfühlt, zu rauchen.“ Ein anderer jugendlicher Raucher im Alter von 14 Jahren sagte: „Mein bester Freund ist auch Raucher, er hat mir jeden Tag immer und immer wieder die Zigarette vor die Nase geschoben. Er hat mir andauernd von dem leckeren und abwechslungsreichen Geschmack und dem herrlichen Duft erzählt. Er hat mich so lange gefragt, bis ich endlich eingewilligt habe. Und Du kannst mir glauben, diese Entscheidung bereue ich zutiefst.“

Die meisten erwachsenen Raucher haben sich schon lange an das Rauchen gewöhnt, einige haben sogar schon mit 12 oder 13 Jahren damit angefangen: Nach einer Zeit ist das Rauchen Teil ihres Lebens geworden. Es ist etwas Alltägliches. Ohne Rauchen fühlt man sich nicht mehr gut. Wenn vor Dir eine Packung Zigaretten liegt, kannst Du nicht widerstehen.

Im Restaurant zu rauchen, ist bei vielen sehr beliebt: Es macht mehr Spaß, mit Freunden in Kneipen zu rauchen, als alleine in der Wohnung. Allerdings gibt es in vielen Restaurants ein Rauchverbot. Was halten die Besitzer davon?:

Frau Kwok, die Besitzerin eines China-Restaurants, sagt: „Es gibt sowohl Vor- als auch Nachteile. Ein Vorteil ist, dass mehr Nicht-Raucher kommen werden. Ein Nachteil ist, dass wahrscheinlich weniger Raucher kommen werden.“

Ein Kneipenbesitzer antwortet: „Da so gut wie gar keine Nicht-Raucher zu uns kommen, wird es ein großer Verlust.“

Helen Z., Düsseldorf, Gärres-Gymnasium

Brauchtum – „Die fünfte Jahreszeit“

Seit Mitte November hat in Düsseldorf der Weihnachtsmarkt geöffnet, und der Duft von Glühwein, Zimtsternen und Nüssen verbreitet weihnachtliche Stimmung in der Düsseldorfer Innenstadt und bei den Bürgern.

Weihnachten – ist das wirklich alles oder wird hier nicht doch noch eine ganz andere wichtige Jahreszeit, in der wir Düsseldorfer uns augenblicklich befinden, übersehen?

Denn wir befinden uns mitten in der so genannten fünften Jahreszeit, dem Karneval.

Seit dem 11.11.2010, als der Hoppeditz erwachte, befinden sich einige Düsseldorfer bereits im närrischen Fieber. Die Karnevalssession ist unter dem Motto „Jebuddelt, jebaggert, jebützt“ in vollem Gange, und das Prinzenpaar, Prinz Simon I. und Venetia Rebecca, eilen bereits von Termin zu Termin. So gab es neben der Prinzenkürung schon einige festliche Bälle und andere karnevalistische Veranstaltungen.

Doch, woher kommt eigentlich der Düsseldorfer Karneval?

Allgemein bekannt ist, dass der rheinische Karneval über die Römer ins ganze Rheinland, also auch nach Köln, gelangt sein soll. Erstmals nachweisen lässt sich der Düsseldorfer Straßenkarneval im Jahre 1833. Da soll es auf dem Burgplatz ein Maskenspiel gegeben haben.

Ansonsten wurde in Düsseldorf eigentlich immer schon im Sinne des Karnevals fröhlich und ausgelassen gefeiert. Manche behaupten sogar, dass schon zu Zeiten der Stadtgründung im späten 13. Jahrhundert Karneval gefeiert wurde.

Sicher ist, dass Kurfürst Johannes Wilhelm, der im Volksmund auch „Jan Wellem“ genannt wird, während seiner Herrschaft in der Fastnachtszeit zahlreiche Hoffeste feierte. Durch seine zweite Frau, Anna Maria Louisa, die aus der Toskana stammte, bekamen die Hof- und Maskenbälle dazu noch einen italienischen Einschlag. Hier findet sich auch der Ursprung des Namens der späteren Karnevalsprinzessin, „Venetia“.

Neben dem Karneval am Hofe gab es damals rund um Burgplatz und Markt auch schon den Straßenkarneval, der aber in der damaligen Zeit strengen Regeln unterworfen war. Das bunte Treiben erlosch jedoch eine Zeit lang, als „Jan Wellem“ starb und seine Witwe nach Italien zurückehrte.

Jedoch konnte das Volk die kirchliche Fastenzeit ohne vorheriges närrisches Treiben nicht lange aushalten, so dass der Karneval historisch bald wieder aufblühte.

Den ersten Rosenmontagszug gab es in Düsseldorf am 14. Februar 1825 und wurde vom „Helden Karneval“, dem späteren Prinz Karneval angeführt.

Heutzutage ist der Düsseldorfer Rosenmontagszug einer der drei größten in Deutschland und wird alljährlich im Fernsehen übertragen. Vor allem seine politisch hochaktuellen Mottowagen machten ihn in ganz Deutschland bekannt.

Klara Kral, Düsseldorf, Gärres-Gymnasium

Kriminalität – Betrug im Herrenschuhgeschäft

Am Montag, 28. Juni 2010, erschien Emre S. mit einem Kumpel im Roland Herrenschuhgeschäft an der Friedrichstraße 2. Er kam mit einer gefälschten Quittung für eine Spende für Haiti, die angeblich von der Anne-Frank Realschule war.

Ute Meise, die Geschäftsführerin des Ladenlokals, holte Geld und gab den beiden Jungen zwei Euro. Hinterher bemerkte sie, dass ihr Handy von seinem Platz hinter der Ladentheke entwendet worden war.

Sie rief den Direktor der Realschule an und wurde darüber informiert, dass es gar keine Spendenaktion für Haiti gab. Nun erkundigte sie sich auch bei anderen Geschäften im Umkreis – und tatsächlich, in einem Ladenlokal ganz in der Nähe, waren die beiden Betrüger und Diebe auch gewesen. Der Besitzer hatte sogar eine Videoaufzeichnung, auf der Emre zu sehen war. Daraufhin zeigte Ute Meise den Diebstahl bei der Polizei an.

Mara Krstic, Düsseldorf, Gärres-Gymnasium

Literatur – Beliebte Bücher

Die Geschmäcker der jungen Leser sind ganz verschieden: Von „Pippi Langstrumpf“ bis „Das Böse in uns“ ist alles an Büchern dabei.

Während die 13-jährige Louisa am liebsten „Twilight“ liest, liegt beim 10-jährigen Justus „Gregs Tagebuch“ auf Platz eins.

Anna Flören, Verkäuferin bei Thalia, sagt, dass besonders folgende Kinder- und Jugendbücher gerne gekauft werden:

– „Reckless“ von Cornelia Funke

– die „Twilight“-Reihe von Stephenie Meyer

– „Harry Potter“ von Joanne K. Rowling

– die „Rubinrot“-Reihe von Kerstin Gier

Lena Nießen und Anna Stepanskaja, Düsseldorf, Gärres-Gymnasium