Archiv der Kategorie: Erzb. St. Ursula-Gymnasium

Umwelt – Deutschland setzt sich für den Klimaschutz ein

Der Umweltminister Norbert Röttgen ging mit einer sehr arbeitswilligen Einstellung zu dem Klimagipfel in Kopenhagen wie keiner zuvor.

Röttgen möchte seine Ziele, wie z.B die Senkung der Kohlendioxid-Emissionen um 40 Prozent oder die Senkung des Kohlendioxid-Ausstoß um 80 Prozent, durchsetzen und darauf auch andere Länder, insbesondere China und Indien aufmerksam machen.

Um die Entwicklungsländer mit einzubeziehen, wird es jedoch für die Deutschen teuer, da sie deren Part an den Klimaschutz-Maßnahmen finanzieren müssen. Die europäische Union hat dafür mindestens 100 Milliarden Euro eingerechnet. Doch die deutsche Regierung ist bereit, so hohe Kosten zu bezahlen, wenn natürlich dafür ein Klimaschutzabkommen beschlossen wird.

Auch die USA setzt Ziele, auf die Angela Merkel aufmerksam machte. Für den Erfolg des Klimaschutzes besteht also eine Chance.

Pauline Klanke, Düsseldorf, Erzb. St. Ursula-Gymnasium

Gesundheit – Schadstoffe in Kinderspielzeugen

Viele Eltern wollen ihren Kindern eine Freude machen und kaufen ihnen deshalb Plastikspielzeug. Was sie jedoch nicht wissen: Viele Spielzeuge enthalten giftige Chemikalien.

Obwohl Kinderspielzeuge eigentlich ungefährlich sein sollten, enthalten sie oft Schadstoffe, die im schlimmsten Fall zu Krebs, Erbgutveränderungen oder Fortpflanzungsproblemen führen können.

Das Bundesinstitut für Risikobewertung bemängelte reduzierte Grenzwerte für Spielzeug in der EU und warnte die Eltern vor einem Kauf solcher Spielzeuge. Laut dem Bundesinstitut für Risikobewertung kann das einstündige Spielen mit einem solchen Spielzeug so schädlich wie das Rauchen von 40 Zigaretten sein.

Auf jeden Fall sichere und ungefährliche Spielzeuge haben ein Gütesiegel auf der Verpackung; bei ihnen liegt der Grenzwert für gefährliche Schadstoffe 100mal niedriger.

Jil Främbling, Düsseldorf, Erzb. St. Ursula-Gymnasium

Twilight – Vampire erobern die Kino-Charts

Seit dem 26. November läuft der zweite Teil der Bücherserie von Stephenie Meyer in den Kinos. Viele Teenies drehen durch, wenn sie die hübsche Bella Swan (Kristin Stewart), den tollen Vampir Edward Cullen (Robert Pattinson) und den Werwolfjungen Jacob Black (Taylor Lautner) auf der Kinoleinwand sehen.

Schon als der erste Teil von „Twilight“ lief, eroberte der Film die Kino-Charts und brachte viele Millionen Dollar nach Amerika.

Viele Mädchen wünschen sich so ein Leben wie Bella es führt. Als sie nach Forks zu ihrem Vater kam, wusste sie nicht, was sie dort erwartet. In der Schule lernt sie den Vampir Edward Cullen kennen und lieben. Doch der wies sie immer ab, bis Bella schließlich sein Geheimnis herausfand.

Die Bücher sind wunderschöne Romane, in denen die Liebesgeschichte eines normalen Mädchen und eines starken, muskulösen und wunderschönen Vampirs erzählt wird.

Schon im Juli 2010 kommt der nächste Teil der Büchereihe von Stephenie Meyer in die Kinos. Wir hoffen, dass auch dieser Teil eines der meistgesehen Filme in 30 Jahren wird!

Karen Reginek, Düsseldorf, Erzb. St. Ursula-Gymnasium

Interview- hinter den Kulissen der RP – Was macht eigentlich ein Redakteur?

Am 27. November bekam die Klasse 8c des St.Ursula-Gymnasiums Besuch von Herrn C.H., einem Redakteur der Rheinischen Post. Er lebt in Mönchengladbach und schreibt dort für den Kulturteil der Rheinischen Post. Nachdem er sich vorstellte, interviewten wir ihn.

-Was für ein Mitarbeiter der RP sind Sie?

Ich bin ein freier Mitarbeiter der RP, das bedeutet, dass ich meine Artikel zuhause schreibe. Ich habe auch keine festen Zeiten. Manchmal sagt mir mein Chef mein Thema für den nächsten Artikel um 8 Uhr morgens, manchmal um 8 Uhr abends.

-Was haben Sie studiert?

Ich habe hier in Düsseldorf Medienwirtschaft studiert.

-Muss man etwas Bestimmtes studiert haben, um Redakteur zu werden?

Nein, natürlich nicht. Man kann auch nach einem Medizinstudium Redakteur werden. Meiner Meinung nach ist es sogar besser, wenn man ein anderes Fach studiert hat.

-Warum haben sie sich entschieden, für die RP zu schreiben?

Ich bin mit der RP aufgewachsen und wollte schon immer für diese Zeitung schreiben.

-Mit welchem Beruf könnte man Ihr Gehalt vergleichen?

(lacht) Naja, das kommt ganz darauf an, wie viele Artikel man schreibt. Manchmal kann man es mit einem Taxifahrer vergleichen, manchmal aber auch mit dem Gehalt von Günther Jauch! Ich bekomme 39 Cent pro Zeile, da ich für den Kulturteil schreibe. Normal bekommt ein freier Redakteur 35 Cent pro Zeile.

-Warum haben Sie sich für den Beruf des Redakteurs entschieden?

Ich habe schon als Kind sehr gerne geschrieben und war schon immer sehr kommunikativ.

-Was war der längste Artikel, den Sie je geschrieben haben?

Das war ein Artikel mit 120 Zeilen über ein fantastisches Projekt, in dem Kinder und Jugendliche ein altes Haus, das abgerissen werden sollte, renoviert haben. Dabei bemalten sie unter anderem die Wände des Hauses.

-Lesen Sie täglich die RP?

Aber natürlich. Ich studiere die RP manchmal sogar zwei Stunden, da ich meistens alle Artikel lese.

-Was war Ihr spannendster Artikel?

Mein spannendster Artikel war über einen Korruptionsfall eines Arztes, der seine Praxis mit einem Krankenhaus verbunden hatte. Das Krankenhaus sah in dem Arzt eine Konkurrenz und wollte sich von der Praxis trennen.

-Finden Sie die Internetseite der RP wichtig?

Ja, ich finde das sogar sehr wichtig, da z.B. Deutsche, die sich im Ausland aufhalten, dann trotzdem die RP lesen können.

-Was für eine Art Artikel schreiben Sie am liebsten?

Am liebsten schreibe ich eine Reportage, weil ich da am meisten schreiben kann und meine eigene Meinung vertreten kann.

Emma Werres, Düsseldorf, Erzb. St. Ursula-Gymnasium

Kino und Zeichentrickfilme – Wie in den guten, alten Zeiten – „Küss den Frosch“ mit der Hand gezeichnet

Disney hat sich da wirklich etwas einfallen lassen. Der Froschkönig einfach mal umgedreht und zu einem „Art-deco-Jazz-Musical“ gemacht. Das Märchen wurde in das New Orleans der 20er Jahre verlegt.

Am Anfang war geplant, „Küss den Frosch“ am Computer zu entwerfen, doch die Maltechnik am Computer ist noch nicht ausgereift, deshalb nahmen sie Block und Bleistift. Die Technik ist so ähnlich wie ein Daumenkino. Bilder, die sich nur minimal unterscheiden, werden schnell hintereinander gestellt. Dadurch wird der Eindruck von Bewegung erzeugt.

Disneys Zeichentrickabteilungen wurden Ende des Jahres 2003 sukzessiv geschlossen. Anfang 2007 verkündete die derzeitige Geschäftsführung der Walt Disney Animation Studios die Rückkehr zur traditionellen 2D Animation.

Schon 2006 wurde erstmals überlegt, wieder mit Zeichentrick zu arbeiten. Und nun ist es soweit: der erste Film wie „Schneewittchen“, dem ersten Zeichentrickfilm aus dem Jahr 1937, wurde wieder klassisch gezeichnet.

Disney hat ein ganz eigenes Zeichenrepertoire geschaffen und eine eindrucksvolle Sprache. Dadurch sind den Zuschauern die Schlange mit den Glubschaugen und das Krokodil mit dem Schmunzelmund gleich vertraut. In „Küss den Frosch“ gibt es liebenswerte Tierfiguren wie das Glühwürmchen Ray und viele andere. Dazu kommt das passend zur „Obama-Ära“ Tiara (die Hauptrolle) dunkelhäutig ist. Wunderbar, dass Disney wieder zeichnet.

Emma Werres, Düsseldorf, Erzb. St. Ursula-Gymnasium

Das Nikolauswochenende im Zeichen des Wintersports – Gute Schneeverhältnisse am Rhein

Endlich ist es wieder so weit: Der Skiweltcup in Düsseldorf. Wie im letzten Jahr wurden wieder rund 3000 Kubikmeter Schnee auf 100 Lkw verladen und von der Skihalle Neuss nach Düsseldorf transportiert. Der Schnee wurde auf der Rheinpromenade am Burgplatz so verteilt, dass eine 850 Meter lange und ca. 30 Zentimeter dicke Schneestrecke entstand. Die Strecke braucht eine so hohe Dicke, denn im diesen Jahr haben sich über 160 Athleten und Athletinnen aus 24 Ländern beim Düsseldorfer Weltcup angemeldet.

Angst, dass der Schnee bis zum Weltcup Ende geschmolzen ist, hat hier keiner. „Als wir den Schnee aus der Halle geholt hatten hatte er eine Temperatur von -17 Grad. Aufgrund seiner Temperatur, seiner feinen Strucktur und seiner hohen Dichte isoliert der Schnee sich eigentlich selbst“, so der Sprecher der Skihalle Neuss zur Rheinischen Post.

Die Weltcup-Piste ist insgesamt 850 Meter lang und führt am Burgplatz vorbei, wo auch ein Winterdorf für die Athleten gebaut wurde. Gestern, am ersten Renntag, gewann bei den Männern im Einzelsprint Alexei Petuhkhov, bei den Frauen gewann die junge Schwedin Hanna Falk. Die besten Deutschen waren bei den Damen Hanna Kolb, die Platz elf belegte und als einzige von 15 gestarteten Deutschen ins Halbfinale einzog, und bei den Männern war es auf Platz 41 Josef Wenzl.

Neben dem Angucken der Sprintrennen gibt es für die Besucher noch andere Alternativen, wie zum Beispiel die Ski-und Rodelpiste für Kinder, der Niko-Lauf, viel Musik und natürlich die Weihnachtsmärkte in Düsseldorf.

Lennard Streb, Düsseldorf, Erzb. St. Ursula-Gymnasium

Tiere und Tierschutz – Wasservögel in Düsseldorf sind überfüttert

Die Düsseldorfer Weiher sind von Enten, Gänsen und Schwänen übervölkert, und das Wasser hat schlechte Qualität. Ein Gutachten sagt, dass man das Füttern unterbinden sollte.

Die Enten, Schwäne und Gänse in den Düsseldorfer Parks sind eine Attraktion. Viele Menschen füttern diese Tiere. Durch das Füttern der Tiere kommt es zu Massenansammlungen, und das führt zu einer Verschlechterung der Wasserqualität in den Weihern.

Nun sagt ein Gutachten, dass alle Ziervögel von den Parkteichen weggegeben werden sollen, damit sie keine Wildvögel anlocken und das Füttern überflüssig wird, da die Ziervögel von Tierpflegern gefüttert werden. Dies bedeutet, dass an vielen Teichen nur noch ein Paar Ziervögel bleibt und die anderen in anderen Parks abgegeben werden.

Die Tierpfleger würden dann die Wildvögel nicht füttern, sodass sie wegfliegen, um sich woanders Futter zu suchen. Allerdings protestiert Margarete Bonmariage, die sich um die Vögel im Hofgarten kümmert, dass die alten Schwäne sich nicht an die neue Umgebung gewöhnen könnten und versuchen würden, zurück zu kommen. Dies wäre schon bei anderen Tierumsiedlungen der Fall gewesen.

Nun möchte die Stadtverwaltung erst einmal einen Kompromiss finden. Trotzdem möchte die Stadtverwaltung am langfristigem Ziel festhalten, den Tieren so wenig wie möglich Futter zu geben, damit die Natur im Gleichgewicht bleibt. Daher soll das Füttern durch Parkbesucher nicht gestattet werden.

Bei den Untersuchungen stellte sich heraus, dass von den sieben untersuchten Seen, die Seen am Ständehaus, im Ostpark und im Benrather Schlosspark weniger problematisch sind, im Gegensatz zu den Seen im Hofgarten, im Zoopark, im IHZ-Park in der Nähe des Bahnhofs sowie der See im Floragarten.

Im Hofgarten halten sich durchschnittlich 300 Wasservögel auf. Am häufigsten trifft man Stockenten an, doch die Kanadagänse verbreiten sich auch immer mehr. Wegen der großen Vogelmassen sind die Seen verschlammt, und es leben zu viele Fische im Teich. Auch der Rasen am Ufer ist abgefressen und voll Kot.

Gutachter schlagen vor, den Uferstreifen mit Gewächsen zu bepflanzen oder dort eine hohe Wiese anzulegen. Auch die Inseln im Teich sollten entfernt werden, sodass die Vögel keine Brutmöglichkeit mehr haben.

Doch die Bürger Düsseldorfs wollen nicht, dass ihre Parks mit diesen Verfahren verschandelt werden. Manfred Krick von der Stadtverwaltung kündigte an, die Bürger umfassend aufzuklären.

Christian Wiese, Düsseldorf, Erzb. St. Ursula-Gymnasium

Eine spannende Zeitreise in die DDR – Seid bereit, immer bereit!

Wir, die Klasse 8c des St. Ursula-Gymnasiums Düsseldorf, haben an einem Politikwettbewerb teilgenommen, in dem es darum ging, wie das Leben der Jugendlichen in der DDR vor dem Mauerfall wirklich aussah.

Es ist eine spannende Frage, über die viele schon Details herausgefunden und berichtet haben. Uns beschäftigten zum Beispiel die folgenden Fragen:

Wie sah es aus, damals in der DDR?

Wie lebte die Jugend?

Und wie viel wussten die Menschen von dem Leben auf der anderen Seite, dem Westen?

Darüber versuchten wir ,etwas zu erfahren, um es anderen weiterzugeben. Deshalb gestalteten wir unter anderem auch ein Interview, denn es kam Besuch aus der damaligen DDR: ein Bekannter unseres Politiklehrers, Herrn Walter. Dieser hatte vorher mit uns bereits in Büchern, Fotos, Erzählungen und Dokumenten gestöbert und interessante Fakten zusammengetragen.

Entstanden ist ein Tagebuch, in dem zwei Geschwister auf magische Weise eine Zeitreise machen, von Dekade zu Dekade reisen und in der DDR Alltag, aber auch Fluchtversuche und die Härte an der Grenze zum Westen miterleben.

Die Geschichte geht gut aus und die Geschwister kehren in die Gegenwart zurück, froh, dass alles überstanden ist und gleichzeitig glücklich, dass sie nun ein großartiges Geheimnis haben, das nur noch darauf wartet, aufgezeichnet zu werden.

Jetzt geht es uns darum, einen der vielen tollen Preise zu gewinnen.

Es wäre schön, wenn im Schulunterricht nicht nur das Fach Politik so anschaulich zu erleben wäre!

Anna Kubitz, Düsseldorf, Erzb. St. Ursula-Gymnasium

Jugendliche helfen Kindern in Not – Adventsbasar im St.vUrsula Gymnasium

Düsseldorf (SLZ) Am 1. Adventssonntag dieses Jahres fand im St. Ursula Gymnasium auf der Ritterstraße ein Adventsbasar statt. Dieser begann um 11 Uhr mit einem feierlichen Gottesdienst in der Kreuzherrenkirche. Die Lieder begleitete der Oberstufenchor des Gymnasiums.

Anschließend öffnete der Basar von 12 bis 14.30 Uhr in den Räumen der Schule. Die Schüler und Schülerinnen stellten ihre Weihnachtsbasteleien und Backwaren den Eltern und Verwandten zum Verkauf. Eine Klassenlehrerin erzählte, dass die Kinder zwei lange Nachmittage zusammen gemalt und gebastelt hatten und sie sehr fleißig gewesen seien.

Sehr beliebt waren der Baumschmuck und die selbstgebackenen Plätzchen und Stollen. Für die Verpflegung der Besucher war ebenfalls gesorgt. Es gab eine große Kuchentheke, einen Waffel- und Wurststand, Crêpes, Brezeln, und sogar Suppe wurde gekocht.

Der erzielte Gewinn wird Kindern in der Dritten Welt gespendet. Schuldirektor Herr Baltes verkündete gestern den Reinerlös von über 5000 Euro. Herr Baltes sagte auch, dass die Schule noch nie so viel eingenommen habe, und er bedankte sich für das große Engagement der Schüler, Lehrer und Eltern.

Jasmin Müller, Düsseldorf, Erzb. St. Ursula-Gymnasium

Lokales – Meerbusch – Prügelei auf der Eisbahn „Winterwelt“

Diese und viele weitere Fragen stellten sich alle Einsatzkräfte, die am Freitag, 27. November, um 21 Uhr zum Alarm auf die Eisbahn „Epson Winterwelt“ in Meerbusch-Büderich gerufen wurden. Zwischen 21.15 und 22.30 Uhr wurden noch weitere Einsatzkräfte alamiert. Um 22.30 Uhr war Einsatzende.

Aber was war passiert? Gewalttätige und alkoholisierte Jungs aus ganz Meerbusch und Umfeld, manche auch mit der Bahn angekommen, trafen auf der Eisbahn zusammen und begannen eine dramatische Prügelei. Zeugen berichteten, dass dieses Vorgehen beispiellos für Büderich sei.

Es wurden immer mehr Einsatzkräfte gerufen, auch Diensthunde kamen zum Einsatz. Ein Polizist sagte, dass rund 70 bis 90 Jungendliche darin verwickelt waren.

Mehrere Jugendliche versuchten auch z.B. einen Freund aus einem Streifenwagen zu befreien. Die Polizei erteilte Platzverweise, gegen die sich die Jugendlichen aber wiedersetzten. Sie gingen teilweise mit vier Mann auf einen Polizisten los.

Am Ende wurden zehn Jugendliche festgenommen und zu ihren Erziehungsberechtigten gebracht. Seitdem stehen auf der „Epson Winterwelt“ drei Security-Leute, und wir hoffen, dass diese keine große Arbeit leisten müssen.

Hannah Mauss, Düsseldorf, Erzb. St. Ursula-Gymnasium