In dem Artikel „Autokrise: Andere werden Opel folgen“ von Thomas Reisener geht es um die roten Zahlen von Opel, wegen denen Opel nicht mehr so viele Autos produziert und deshalb Werke schließen wird oder schon geschossen hat. Viele Automobilmarken (z. B. Peugeot und Renault) haben nun Angst, dass ihre Verkaufszahlen zurückgehen und ihnen das gleiche Schicksal wie der Tochterfirma von General Motors (kurz GM), Opel, droht.
Unserer Meinung nach ist diese Angst vollkommen berechtigt, da im letzten Jahr 7 Prozent weniger Autos verkauft wurden als im Vorjahr. Außerdem boomt das sogenannte Carsharing, bei dem Autos einer Firma in einer ganzen Stadt verteilt sind. Man kann sich bei der Firma anmelden, zahlt jeden Monat einen bestimmten Betrag und kann wenn man eines dieser Autos sieht einfach einsteigen. Dies ist z. B. vorteilhaft für Studenten, da dies viel günstiger ist als sich selber ein Auto zu kaufen. Jungen Leuten sind eigene Autos auch nicht mehr so wichtig wie früher, daher sind die meisten nicht zu eitel, Carsharing Firmen, wie Car2go oder DriveNow, zu verwenden.
Marko Glaser, Ole Holbeck, Giovanni Tepe, Düsseldorf, Comenius-Gymnasium