Viele Betroffene des Erdbebens in China, das sich am 12. Mai 2008 ereignet hatte, finden, dass die notwendige Hilfe der Hilfstruppen ausbleibt. Über 40000 Tote wurden schon geborgen und mehr als 32000 werden noch vermisst.
Die Menschen fürchten, dass Seuchen weitere Opfer bringen könnten, da es für viele nicht genügend Nahrung und Wasser gibt. In 29 von 32 Provinzen Chinas hat das Erdbeben zugeschlagen.
Die Stärke des Bebens betrug 7,8 auf der Richterskala.
Bei den Opfern macht sich die Befürchtung breit, dass sich weiterhin zu viel um die Olympischen Spiele gekümmert wird und sie in Vergessenheit geraten.
Von Seiten der Regierung wurden diese Spiele bisher nicht abgesagt.
Lea Wolsheumer, Rees, Gymnasium Aspel