Schüler und schlechte Noten – So klappt’s mit der Klassenarbeit

An jeder Schule gibt es Schüler, die nicht so gut sind. Die einen sind die, die nicht aufpassen, keine Hausaufgaben machen, den Unterricht stören und deshalb nichts mitbekommen und als Folge davon schlechte Noten schreiben. Es gibt aber auch Schüler, die immer aufpassen aber trotzdem nicht den „Stoff“ verstehen und deshalb schlechte Noten schreiben.

Um das zu ändern, gibt es verschiedene Maßnahmen. Zum einen ist da die Möglichkeit der Nachhilfe. Hier können sie Dinge erfragen, die sie im Unterricht nicht verstanden haben oder auch Hilfestellung bei den Hausaufgaben erhalten. Außerdem können sie mit dem Nachhilfelehrer für anstehende Arbeiten üben und sich darauf unter Anleitung vorbereiten.

Es können natürlich auch Förderkurse belegt werden, in denen in kleinen Gruppe gelernt wird. Aber nicht nur Nachhilfe und Förderkurse bieten Hilfe, sondern auch die Unterstützung der Eltern. Sie können dafür Sorge tragen, dass die Hausaufgaben immer erledigt werden, und sie können sie auch hinterher kontrollieren.

Letztendlich liegt es aber an der Einstellung des Schülers, weil eine Verbesserung nur möglich ist, wenn der eigene Wille da ist. Ein immer wieder konsequentes Lernen und Wiederholen des durchgenommenen Stoffes ist effektiver als hin und wieder Stunden am Stück zu üben. So bleibt das Wissen immer auf dem neusten Stand und für die Hobbies ist auch noch Zeit. Zur optimalen Vorbereitung des nächsten Schultages gehört es, dass der Rucksack am Abend gepackt wird und der Schüler so zeitig schläft, dass er am Morgen dem Unterricht aufmerksam folgen kann. Als letzte Maßnahme wird sich eine regelmäßige Beteilung am Unterricht positiv auf die Noten auswirken.

Niklas Hampel, Leverkusen, Werner-Heisenberg-Schule