Jeden Morgen, wenn ich eine Runde um die Felder in Dormagen laufe, dann merke ich, dass die Schlaglöcher an manchen Stellen doch sehr gefährlich sind. Das verursacht mir ein komisches Gefühl im Magen, denn ich habe Angst, dass ich jeden Moment stolpere oder mir sogar etwas breche, wenn es hart auf hart kommt.
Ich fordere von der Stadt, dass auf den Straßen, auf denen wir laufen, die ganz großen und gefährlichen Schlaglöcher mit Teer geschlossen werden. Außerdem glaube ich, dass die Schlaglöcher die Familien, die auch da langgehen oder -laufen, ebenfalls sehr stören, weil ihre Kinder sich vielleicht sehr schwer verletzen können, wenn sie stolpern.
Meine Laufrunde beginnt in Dormagen an der B9 in Höhe der Aral Tankstelle,
davor geht ein Weg rein und schon direkt am Anfang sind sehr viele Schlaglöcher.
Die Laufrunde ist drei Kilometer lang und geht in Richtung Rhein. Da sind schlimme Schlaglöcher.
Andrew O., Dormagen, Raphaelshaus