Archiv der Kategorie: Xanten

Dressurreiterin Isabell Werth – Mit viel Fleiß zu Erfolg und Gold

Isabell Werth ist eine sehr bekannte, berühmte und äußerst erfolgreiche Reiterin, die schon an vielen Turnieren teilgenommen hat, unter anderem auch mehrfach bei den Olympischen Spielen viele Gold-und Silbermedaillen gewonnen hat.

Sowohl im Einzel- als auch im Mannschaftsreiten setzten sie und ihr Team sich überragend durch. Zum Beispiel holte sie 1996 in beiden Durchgängen bei den Olympischen Spielen Gold. Man bezeichnet Isabell Werth auch als Dressurkönigin.

Wie wird man derartig erfolgreich? Als Fünfjährige fing Isabell Werth an zu reiten. Ihre Eltern betrieben zu dieser Zeit eine Pferdezucht. Später probierte sie sich im Spring- und Vielfältigkeitsreiten und wurde von einem angesehenen Trainer unterrichtet.

Ihre Erfolge hingen nicht nur von ihrem Talent ab, sondern Grundvorraussetzungen waren Ehrgeiz, Disziplin, Fleiß und Durchhaltevermögen. Faulheit bringt einen nicht zum Erfolg.

Ferner darf man sich nicht von sportlichen Rückschlägen beeinflussen lassen.

Nicht zu vergessen sind auch die Sponsoren, die durch ihre finanzielle Unterstützung die Teilnahme an diesem Sport erst möglich machten. Wenn diese Vorraussetzungen erfüllt werden können, steht dem Erfolg nichts mehr im Weg.

Durch ihre disziplinierte Lebensweise und durch Ausdauer und Fleiß hat Isabell Werth gezeigt, wie man es schaffen kann, so erfolgreich und berühmt zu werden.

Luisa Postfeld und Corinna Weiß, Xanten, Städt. Stifts-Gymnasium

Interview mit Gerrit Glander – Das Abenteuer Schüleraustausch

Bist du neugierig auf andere Kulturen, willst du ein neues Schulleben kennen lernen, und erkunden, wie die Menschen in anderen Ländern leben?

Dann stürze dich wie Gerrit Glander in das Abenteuer „Schüleraustausch“.

Gerrit ist dem Beispiel von vielen Jugendlichen gefolgt und für ein Jahr ins Ausland gegangen.

Er hat sich für Amerika entschieden und kam in die Stadt Avon im Bundesstaat Connecticut.

Dort besuchte er ein Internat. Dazu hatte er aber trotzdem noch eine Gastfamilie, zu der er an den Wochenenden gehen konnte. So kam auch der Familienanschluss nicht zu kurz.

In Amerika findet auch samstags Unterricht statt.

Er fand den Unterricht sehr interessant, vor allen Dingen lobte er die Sportmöglichkeiten an den Schulen in Amerika, da sie sehr vielfältig und ausgefallen sind. Er selbst spielte dort zum Beispiel Lacrosse.

Auf die Frage, ob er uns konkret Vor- und Nachteile nennen könnte, berichtete er, dass er persönlich fast nur positive Dinge erlebt habe. Er habe neue Leute kennen gelernt, nahm Eindrücke einer anderen Kultur auf, außerdem verbesserte sich kontinuierlich der Wortschatz und die Verständigung in der englischen Sprache.

Als Nachteil empfand Gerrit, dass er seine Familie, Freunde und vor allen Dingen seine Freundin für ein ganzes Jahr nicht sehen konnte. Ein weiterer großer Nachteil ist, dass man anderen Schulstoff in Amerika durchnimmt und somit den Schulstoff in Deutschland verpasst. Des Öfteren muss man das verpasste Jahr nachholen.

Besonders freut es ihn, dass er über die Internet-Kommunikationsplattform „Facebook“ immer noch Kontakt zu seiner Gastfamilie und seinen amerikanischen Freunden halten kann.

Gerrit würde jedem anderen Jugendlichen empfehlen, ins Ausland zu gehen. Es war für ihn eine sehr positive, prägende Erfahrung. Mit einem Koffer voller wichtiger

Erfahrungen und Erlebnissen sowie neuen Kontakten zu lieben Menschen, ist er nach Hause zurückgekehrt.

Bericht von Anne Rust und Lara Kocian

Anne Rust, Xanten, Gem.hauptschule Xanten

Klimakatastrophe – Die Polarregionen bald ohne Schnee

Polarregionen bald ohne Schnee? Es klingt merkwürdig, könnte aber dennoch in den nächsten Jahrzehnten passieren. Schon im Herbst 2008 lag die Temperatur in der Arktis fünf Grad über der Normaltemperatur von minus 18 Grad Celsius. Auch in der Antarktis gibt es große Eisverluste. Aber wieso schenkt man den Tieren, die unbeobachtet in der schmelzenden Eiswelt leben, keine Beachtung, und warum hilft man ihnen nicht?

Viele Tiere, wie zum Beispiel Eisbären und Rentiere, stehen inzwischen auf der roten Liste der aussterbenden Tierarten. Daneben wird die größte Trinkwasserquelle der Welt, die aus Gletschern und Eisbergen besteht, zerstört. Für die meisten Lebewesen ist aber der steigende Meeresspiegel, der dafür sorgt, dass Teile von Ländern überschwemmt werden, das Schlimmste. Also kann es passieren, dass in mehreren Jahren nicht nur die Tiere ihren Lebensraum verlieren, sondern auch wir Menschen.

Es mag ja sein, dass wir Menschen nicht ganz auf umweltschädliche Dinge verzichten können. Wir können aber dennoch dafür sorgen, dass der Klimawandel sich nicht weiter verstärkt, in dem wir weniger mit dem Auto fahren oder wir uns auch sonst umweltfreundlich verhalten. Wieso riskieren wir die Zerstörung unserer Erde?

Nathalie Macherey und Laura van Ühm, Xanten, Städt. Stifts-Gymnasium

Ein Infostand gegen den Walfang – Wie Schüler Greenpeace helfen können

Jeder Mensch kennt heutzutage „Greenpeace“, die Umweltschutzorganisation. Doch viele Leute fragen sich, wie man selbst aktiv werden kann. Wir auch. Also sind wir im Internet auf die Seite greenpeace.de gegangen. Dort fanden wir heraus, dass es für Kinder die Möglichkeit gibt, ein Greenteam zu bilden. Wir waren sofort Feuer und Flamme, da wir uns schon immer für Umweltschutz interessiert haben.

Greenteams können mit Demonstrationen, Infoständen, Unterschriftenlisten und so weiter zum Umweltschutz beitragen. Wenn die Greenteamer und Greenteamerinnen Fragen haben, können sie sich jederzeit an Greenpeace wenden und dort auch Infomaterial und Poster zu ihrem Thema gratis anfordern.

Unser jetziges Thema ist Walfang. Da Wale immer noch von Japan, Island und Norwegen gefangen werden, stehen sie auf der roten Liste und sind sehr bedroht. Die Internationale Walfangkommission (wohlgemerkt: Walfang- und nicht Walschutzkommission!) hat zwar ein Fangverbot ausgerufen, aber Japan, Island und Norwegen halten sich nicht daran. Japan und Island aus angeblichen Forschungszwecken, und Norwegen aus Tradition.

Leute von Greenpeace helfen den Walen, indem sie sich in die Schusslinien zwischen Walfangflotten und Walen stellen. Das ist für uns leider zu gefährlich. Deshalb versuchen wir, anders zu helfen. Und zwar mit einem Infostand, durch den wir andere Leute zum Helfen ermutigen und Unterschriften gegen den Walfang sammeln wollen. Er findet am 23. November auf dem Markt in Xanten statt. Es gibt eine Tombola mit tollen Preisen, leckere (vegetarische) Walkekse und einen großen Protestbrief. Wer Lust und Zeit hat, kann einfach mal vorbeischauen. Wir freuen uns auf euch!

Laura Niemeier und Antonia Willemsen, Xanten, Marienschule, Klever Str.

Koma-Saufen – Als Ben an seiner Alkoholvergiftung starb

Koma-Saufen ist „in“. Das ergab eine Drogenaffinitätsstudie, nach der 46 Prozent der 16- bis 19-Jährigen angaben, dass sie im letzten Monat mindestens fünf oder mehr Gläser Alkohol hintereinander getrunken haben. Der Studie nach sind es bei den zwölf bis 15 jährigen mitlerweile zwölf Prozent. Fallt ihr auch darunter?

Dann können wir nur sagen: Wenn ihr euch mit Alkohol zukippt, entstehen auch eine Menge anderer Probleme. Nicht nur, dass ihr eure Gesundheit gefährdet, Nein, es kommt noch schlimmer. Ihr verursacht auch hohe Kosten.

„Die jüngste Entwicklung ist beängstigend“, so eine Sprecherin der Techniker Krankenkasse(TK). Es haben sich in den vergangenen fünf Jahren die Fälle alkoholisierter Jugendlicher praktisch verdoppelt. Im Jahre 2007 sind rund 19.500 Kinder und Jugendliche mit einer Alkoholvergiftung in deutsche Kliniken eingeliefert worden.Sie blieben im Durchschnitt ein bis zwei Tage dort.

Jeder Einzelne verursache Kosten von knapp 540 Euro. Könnt ihr euch eigentlich vorstellen, auf welche Unkosten wir wegen des Alkohols jährlich kommen? Man kommt allein wegen akuten Entgiftungsbehandlungen auf mehr als 980.000 Euro.

Doch nicht alle Entgiftungen haben ein ,,happy end“. Einer, der dem sogenannten ,,Binge-Drinking“ (Koma-Saufen) zum Opfer viel, ist der 16-jährige Ben aus Bayern.*

In einer Bar trank er rund 50 Gläser Tequila innerhalb kürzester Zeit. Als er ins Krankenhaus eingeliefert wurde, hatte er 4,8 Promille im Blut. Nach Angaben einer Sprecherin des Krankenhauses ließ ihn ein Herz-Kreislauf-Versagen in ein wochenlanges Koma fallen. Dann erlag er den Folgen des zu hohen Alkoholkonsums, wie der ,,Stern“ berichtete. Und Ben ist kein Einzelfall!

Damit ihr euch das Ausmaß besser vorstellen könnt, haben wir einen Vergleich aufgestellt. Die Zahl der Todesopfer dirch Alkohol ist innerhalb der letzten Jahre in Deutschland drastisch gestiegen und weißt ein erschreckendes Ergebnis vor. 2005 lag sie bei mehr als 16.000 Menschen. Betroffen waren rund 12.000 Männer und 4.000 Frauen. Im Gegensatz dazu starben (nur) 10.260 wegen Selbstmords und 5.458 an Verkehrsunfällen (Gesundheit.Info). Daran erkennt man, wie viele Menschen ihr kostbares Leben für den Alkohol aufs Spiel setzen.

Wie weit soll es denn noch kommen?

„Schnaps! Das war sein letztes Wort, da trugen ihn die Englein fort… .“

*Name und Bundesland geändert

Julia Stachhauer und Kira Erkes

Julia Stachhauer und Kira Erkes, Xanten, Marienschule, Klever Str.

Leben durch den Tod – Organspenden schenkt Leben

Täglich sterben drei Menschen in Deutschland, weil nicht genügend Organe zur Organspende freigegeben werden. Es gäbe genug Organe, wenn die Verstorbenen vor ihrem Tod einen Organspendeausweis unterzeichnet hätten.

„Als Organspender bin ich selbst noch am Ende meines Lebens reich. Ich kann einem anderen das Leben schenken“, zitierte Franz Beckenbauer. Franz Beckenbauer ist einer der wenigen Menschen, die einen Organspendeausweis besitzen. Es haben nur zwölf Prozet der deutschen Bevölkerung einen solchen Ausweis.

Der Organspendeausweis, den der zur Spende bereite Bürger bei sich trägt, schafft Klarheit. Wenn er nicht vorliegt, müssen im Falle des Todes, zum Beispiel durch einen Unfall oder eine schweren Erkrankung, die Angehörigen entscheiden, ob die Organe zur Spende freigegeben werden sollen. Leider entscheiden sie sich oft dagegen.

Mit dem 1997 geänderten Organspendeausweis kann der Betroffene selbst entscheiden, ob und welche Organe er spenden will. Dabei muss niemand fürchten, sich ein für allemal festzulegen. Wer seine Entscheidung zur Organspende ändert, muss lediglich nur die alte Erklärung vernichten, da Organspender an keiner offiziellen Stelle registriert werden.

Es ist ganz einfach, einen Organspendeausweis zu erhalten. Man muss nur den Spendenausweis aus dem Internet ausdrucken und ausfüllen. Danach sollte man ihn immer bei den Personalpapieren bei sich tragen. Dies ist aber erst ab dem 18. Lebensjahr möglich.

Eine Organtransplantation bietet vielen Patienten wieder die Möglichkeit, ihr normales Leben mit Familie, Gesellschaft, Beruf und Freizeit aufzunehmen.

Marie Arienne Marx, Mandy Steinitz, Lena-Marie Biermann, Xanten, Marienschule, Klever Str.

Tanzen – „Darf ich bitten?“ im Adlersaal

Jede Woche, immer dienstags, heißt es für uns: „Tanzen gehen in den Adlersaal“. Die Freude ist jedes Mal sehr groß. Unsere Tanzstunde dauert genau eine Stunde lang, immer von 18 bis 19 Uhr, insgesamt zehnmal. Wir besuchen einen Standardtanzkurs für Anfänger. Danach kommen ein Fortgeschrittenenkurs, ein Bronze-, Silber-, und Goldkurs.

Das Hobby ist zwar nicht gerade günstig, aber es lohnt sich auf jeden Fall, das Geld auszugeben. Tanzen macht viel Spaß, und man lernt dazu auch noch neue Leute kennen, denn in unserem Kurs tanzen immer 18 Paare, also insgesamt 36 Jugendliche, die (bis auf einige Ausnahmen) genau wie wir zum ersten Mal einen Tanzkurs belegen. Die Ausnahmen sind einige Hospitanten (Jugendliche, einspringen, wenn nicht genügend Mädchen oder Jungen da sind).

In unserem Tanzkurs lernt man unter anderem Disco Fox, Cha-cha-cha, Rumba, Jive, Tango, Blues, den langsamen Walzer, Wienerwalzer und Memphis.

Der Höhepunkt wird unser Abschlussball sein, dort werden wir in festlicher Kleidung tanzen, egal ob Tanzschüler, Eltern, Verwandte oder Bekannte.

Wir Mädchen werden in festlichen Kleidern kommen und die Jungen in Anzügen. Wir werden am Abschlussball sogar ein kleines Tanzturnier veranstalten. Für die Tänze, die im Wettbewerb getanzt werden, haben alle einen festen Tanzpartner, den man sich einige Wochen vorher aussuchen konnte.

Auf dem Abschlussball wird es dann sehr vornehm zugehen, so fordert man eine Dame zum Beispiel mit „Darf ich bitten?“ oder „Möchtest du gerne mit mir Tanzen?“ auf. Außerdem muss die Dame dem Herren ein kleines Präsent mitbringen, die Dame bekommt dafür einen Blumenstrauß. Die „Mitbringsel“ werden dann nach dem feierlichem Einmarsch übergeben.

Am Ende des Abends wird auch eine Tanzkönigin und der entsprechende Tanzkönig gewählt werden. Wir alle sind schon gespannt, wer das seien wird. Insgeheim hoffen natürlich alle das sie es werden.

Mit dem Abschlussball wird dann auch der Tanzkurs zu ende gehen, aber wir werden den nächsten Kurs auch mitmachen, weil es wirklich großen Spaß macht.

Melanie Kriegel, Jana Tooten und Michelle Bruckmann, Xanten, Marienschule, Klever Str.

Freizeit – Mit der Schwester kreuz und quer durch NRW

Stell dir vor, es sind Ferien und du kannst grenzenlos Freunde besuchen und shoppen gehen. Und stell dir vor, deine Eltern müssen dich nicht herum kutschieren. Das fünktioniert mit dem SchöneFerienTicket NRW. Ich habe es ausprobiert.

In Hagen habe ich mit meiner Schwester Freunde besucht. Ein anderes Mal sind wir nach Oberhausen zu einem Konzert gefahren. Auch ins Kino sind wir gegangen. Wie wir das gemacht haben? Ganz einfach: Mit dem Zug.

Unterwegs haben wir Musik gehört, gelesen, aus dem Fenster gestarrt und Leute beobachtet. Das coolste war das Umsteigen. Dabei fühlte ich mich sehr eigenständig.

Ich plane jetzt schon für die Weihnachtsferien.

Johanna Wiesel, Xanten, Marienschule, Klever Str.

Reise – Warum Italiener leben, wie sie Auto fahren

Ob Skiurlaub in den Alpen, ein Strandurlaub am Mittelmeer oder eine Kulturreise in die „Ewige Stadt“. Italien hat alles zu bieten.

Die südeuropäische Halbinsel wird zum größten Teil vom Mittelmeer umschlossen. Doch nicht nur deshalb ist Italien ein beliebtes Urlaubsziel.

In seiner Hauptstadt Rom kann Kultur hautnah erlebt werden.

Das Collosseum, der Trevi-Brunnen und nicht zuletzt der Vatikanstaat, der kleinste Staat der Welt mit dem imposanten Petersdom, ziehen viele Besucher an. Die wöchentliche Papstaudienz bildet den Höhepunkt einer jeden Reise. Wer hoch hinaus möchte, kann auf die Kuppel des Petersdoms steigen. Aber auch für bodenständige Menschen gibt es viel zu entdecken. Zum Beispiel die vatikanischen Museen oder die Engelsburg mit der wunderschönen Engelsbrücke.

Wer einmal die Seele baumeln lassen möchte, kann sich in einer der zahlreichen Eisdielen ein echtes italienisches Eis gönnen. Möchte man jedoch die Straße überqueren, so ist Vorsicht geboten. Zwar gibt es an jeder Ecke Zebrastreifen und Fußgängerampeln, doch die Italiener nehmen es meistens nicht so genau mit der Straßenverkehrsordnung. Ein wichtiger Tipp: Beim Straße überqueren den Autofahrern nie in die Augen sehen, denn die denken sonst, der Fußgänger hätte sie gesehen und fahren weiter. Genauso locker, wie es die Italiener mit dem Autofahren sehen, ist auch ihr Lebensstil. Ihr Motto: Immer schön ruhig bleiben!

Doch nicht nur in Rom blüht das Leben. Auch in anderen Großstädten wie Mailand, Neapel, Florenz, Venedig und Turin gibt es viel Sehenswertes. Für Reisende, die dem Großstadtlärm entfliehen wollen, hält Italien auch etwas bereit. In der Toskana gibt es viele kleinere Dörfer und allein stehende Häuschen, in denen es sich gut entspannen lässt.

Wer doch etwas mehr Action bevorzugt, für den bietet sich ein Strandurlaub an. Im Mittelmeer kann man sich wunderbar abkühlen, denn im Sommer steigen die Temperaturen schon mal auf über 40 Grad. Wer sich trotz der Hitze körperlich betätigen möchte, kann Beachvolleyball oder Fußball spielen.

Doch nicht nur im Sommer bietet sich Italien als Urlaubsziel an. Der Winterurlaub kann bei minus zehn Grad in den italienischen Alpen mit Skifahren verbracht werden.

Julia Halswick; Annika Striewe, Xanten, Marienschule, Klever Str.