Im Grunde sind Computer ja genial. Sie helfen einem in allen Lebenslagen, ob als Lexikon oder als „Schreibmaschine“. Mittlerweile sind unsere helfenden Freunde irgendwie fast überall im Spiel, jeder verlässt sich auf sie.
Ist ja schließlich auch bequem. Der Computer macht im Grunde auch fast alles – oder auch nichts, wie neulich abends vor zwei Wochen: Da wollte ich mir ausnahmsweise mal eine Wegbeschreibung ausdrucken, weil ich kein Navi besitze. Aber da fährt das Ding doch einfach nicht hoch… gibt keinen Ton und kein Blinken von sich. Ist doch ein guter Freund, der Computer; lässt mich einfach alleine. Abends habe ich nämlich noch stundenlang nach der richtigen Hausnummer gesucht. Als ich am nächsten Morgen todmüde wieder aus dem Bett stieg und noch einmal versuchte, ihn anzuschalten… natürlich, plötzlich lief er.
Und Computer sind ja schließlich auch so nützlich, wenn sie plötzlich alle darauf gespeicherten CD´s zusammenwürfeln – ist doch klasse, da hat man endlich mal den Musik-Mix, den man immer schon mal haben wollte.
Laura-Ann Zunker, Wesel, Konrad-Duden-Gymnasium