Digitalisierte Schule

Meike Joosten und Greta Jentges, Klasse 7d, Liebfrauenschule Mülhausen

Wir schreiben das Jahr 2020, jährlich entstehen viele neue Technologien. Auch viele Schulen bieten inzwischen digitalen Unterricht mithilfe von Whiteboards, Tablets und Computern an. Aber es stellt sich die Frage: Wie sinnvoll ist das und was halten die Schüler davon? Wir befragten die Siebtklässler der Liebfrauenschule in Mülhausen, die ab dem zweiten Halbjahr Tablets über die Schule kaufen und leihen können. Fast alle Schüler fanden es gut, den Unterricht über Tablets zu erweitern, jedoch hatte nur ungefähr ein Viertel der Schüler keine Beschwerden. Der Rest der Schüler fand, dass es schwierig sei, die Nutzung der Programme zu erlernen. Darüber hinaus erwähnten einige Schüler, dass es in der Schule nicht das beste W-LAN gebe und auch der Server mit den Accounts der Schüler öfters abstürze. Es wurden jedoch auch positive Dinge geäußert, zum Beispiel sagten einige Schüler, dass es ihnen Spaß mache, auf den Tablets zu schreiben und sie es gut fänden, dass man die schweren Bücher nicht mehr tragen muss, weil man den Inhalt auf die Tablets laden könne. Insgesamt finden die Schüler die Digitalisierung gut und freuen sich auf den Unterricht mit den Tablets.

Äußerungen der Schüler:

Emily M., Klasse 7d:
„Ich finde die Einführung von Tablets gut, weil das weniger Papierverschwendung bedeutet. Außerdem kann man viele neue Sachen ausprobieren und lernen.“

Nele T., Klasse 7d:
„Ich finde es gut, dass wir Tablets für die Schule bekommen, weil es uns auf die moderne Welt vorbereitet.“

Hannah K., Klasse 7d:
„Ich finde es gut, dass die Schule uns mit Tablets arbeiten lässt, damit wir im späteren Leben mit der modernen Welt zurechtkommen.“

Viele Schüler machten ähnliche Äußerungen, jedoch konnten wir sie nicht alle wiedergeben.