Kim Jong-Un droht mit Atomschlägen – Der Konflikt geht weiter

In der Hauptstadt Nordkoreas wer­den weiter große Drohungen ausge­sprochen, indem sie weitere Atomtests ausführen. Jedoch fordern die USA weiter­hin von Nord­korea, dies zu unterlas­sen. Laut Augenzeu­gen wurde ein Atomangriff offiziell genehmigt und von den Bewohnern ge­feiert, aber diese Aussagen können nicht bestätigt wer­den, da keine Journalisten in- und aus dem Land gelassen werden. Zu diesen Atomtests hat sich das schon seit 60 Jah­ren ver­feindeten Südkorea nicht ge­meldet.

Das Land mit einer des besten Armen der Welt hat nun sogar ein frü­her stillgeleg­tes Atomkraft­werk wieder er­öffnet, und dort können inner­halb von neun Jahren fünf atomare Sprengköpfe herge­stellt wer­den. Da Nord­korea viel Geld in das Militär in­vestiert hat, können bis zu 1,2 Mil­lionen gut ausgebildete Soldaten in den Krieg eingezo­gen werden. Nach An­gaben von chinesi­schen und ame­rikanischen Experten liegt die Wahrschein­lichkeit, dass es zu einem Krieg kommt bei 70 bis 80 Pro­zent. Der amerika­nischer Außenminister John Ker­ry sagte zur Presse, dass er versuchen will, einen atomaren Krieg zu ver­meiden.

Informationsquelle: DPA

Sam Werner, Niklas Underberg, Schermbeck, Gesamtschule Schermbeck