Alle erwarten das Haldern Pop Festival 2009 – Das Warten hat bald ein Ende

Bald ist es wieder soweit. Am 13. August 2009 startet das Haldern Pop Festival. Alle Fans freuen sich schon auf das Ereignis. Dieses Jahr lautet das Motto Kommuplikation. Das bedeutet, dass man in Zeiten der totalen Kommunikation nicht mehr in der Lage ist, miteinander zu kommunizieren.

Man kann sich auf viele Bands freuen. 26 Bands hat das Forum schon angekündigt. Es sind Health, Paolo Nutini, Woodpigeon, Broken Records, Portobrien, Noah & the Whale, und viele mehr.

Die Tickets kosten je 66€. Wer jetzt noch Karten abbekommen will, muss sich ranhalten, denn das Festival ist schon fast ausverkauft. Es findet auf dem Turnierplatz in Rees – Haldern statt. Das Festival ist sehr klein gehalten. 5000 Karten standen insgesamt zum Verkauf.

In diesem Jahr gibt es eine Neuerung. Auf einer LED-Videowand werden alle Auftritte aus dem Spiegelzelt live übertragen, damit Besucher, die nicht mehr ins Zelt passen, sich die Bands draußen im Biergarten ansehen und anhören können.

Man glaubt es kaum, dass das Festival überhaupt so groß herausgekommen ist, denn es entstand aus einer kleinen Messdienerparty im Jahre 1981. Ein paar Messdiener feierten auf dem Turnierplatz in Haldern ein kleines Fest und legten Schallplatten auf. Nach drei Jahren wollten sie sich die Bands dann auch mal live anhören und luden sie zu sich nach Haldern ein. Keiner ahnte auch nur annähernd, dass Bob Geldorf zehn Jahre später am Reitplatz auf der Bühne stehen würde.

Mittlerweile wird das Haldern Pop Festival schon mit namhaften Open Airs wie Rock am Ring und Pinkpop in einem Atemzug erwähnt.

Greta Isling, Rees, Gymnasium Aspel

Zu viel für die Konzentration: – 60 Minuten Unterricht

Die Realschule Rees führt für das kommende Schuljahr 60-Minuten-Unterricht ein.

Wir sind der Meinung, dass 60 Minuten pro Unterrichtsstunde zu viel sind, denn man kann sich nicht so lange konzentrieren. Außerdem kommt man sehr spät nach Hause, da der Vormittagsunterricht bis 13.30 Uhr geht, daher hat man weniger Freizeit.

Aber 60 Minuten Unterricht haben auch etwas Gutes, weil die Schüler/innen weniger Hausaufgaben aufbekommen. Auch die Tornister sind leichter, da die Schüler/innen weniger Fächer pro Tag haben.

Wird dies auch an Gymnasium und Hauptschule in Rees eingeführt? Wir fänden es besser, wenn man Doppelstunden macht, weil man dann wenigstens kurz Pause hat.

Paula Beckmann und Nadine van den Boom, Rees, Gymnasium Aspel

Gute Nachrichten für alle Reeser Schüler – Chaotische Zustände in den Pavillons

Die meisten Schüler sind wahrscheinlich froh, dass sie bald nicht mehr in den Pavillons Unterricht haben. Es war eine gute Idee, die Schüler vorübergehend in den Pavillons unterzubringen.

Jedoch ist trotz der Pavillons ein Chaos ausgebrochen, denn es herrschte immer noch Raummangel. Für uns Schüler war es eine Herausforderung, in einem kahlen Raum zu lernen. Wir mussten mit einer kleinen Tafel auskommen, da der ganze Raum nicht besonders groß war. Dadurch konnten die Lehrer ihr Material nicht besonders gut veranschaulichen.

Aber die Erlösung für alle Schüler und Lehrer kommt bald. Wie die Schulleitung angekündigt hat, ist das Hauptgebäude bald wieder bezugsbereit und der normale Schulalltag kann nach zwei Jahren endlich wieder seinen gewohnten Gang nehmen.

Ellen Eickelkamp, Rees, Gymnasium Aspel

Realschule Rees: – Schulstunden sind jetzt 60 Minuten lang

Nun ist es auch in Rees soweit. Die Schulstunden dauern jetzt 60 Minuten.

Da sich manche Schulstunde schon jetzt so oder so unendlich lang anfühlt, kann man sich bei noch längerer Dauer gar nicht mehr konzentrieren.

Andererseits gibt es viele Vorteile. Man kann den Schülern mehr Freiarbeit und mehr Übungszeit zur Verfügung stellen. Bei so langen Stunden lohnt es sich dann auch, in den Computerraum zu gehen und dort im Netz nach bestimmten Themen zu suchen. Das macht die Schüler nicht nur selbstständiger, sondern es macht auch mehr Spaß. Bleibt abzuwarten, was Schüler und Lehrer nach einem Jahr Probezeit berichten.

Greta Isling, Rees, Gymnasium Aspel

Das „dickste“ Land Europas – Dick, dicker…Deutschland

Kennen sie das nicht auch? Abends nach der Arbeit vorm Fernseher. Die Chipstüte lächelt sie verlockend an und die Cola zwinkert ihnen zu.

So geht es vielen der Deutschen und schließlich kann man den inneren „Schweinehund“ nicht mehr überwinden, man gibt sich der Verlockung hin. Dies sieht man auch. Viele Deutsche sind sehr beleibt und nicht nur das, fast die Hälfte von ihnen ist übergewichtig.

Mittlerweile werden wir sogar als dickstes Land Europas bezeichnet und nähern uns langsam aber sicher den amerikanischen Verhältnissen; dies fand auch rund die Hälfte der Interviewten einer Befragung. Gründe sind: Zu viel Wohlstand, wenig Zeit frisch zu kochen, genetische Veranlagung, falsche Ernährung, zu schnelles Essen und Desinteresse an dem eigenen Körpergewicht.

Ein weiteres Problem ist die fehlende Zeit für sportliche Aktivitäten. Auch das sahen rund 60 Befragte aus Wesel im Alter von 11-80 Jahren einer Umfrage so. 35 % hätten nur 1-3 Mal in der Woche Zeit, ihrem Körper etwas gutes zu tun.

Auch häufige Besuche in Fastfoodrestaurants, die 31% der Befragten monatlich 4-8 Mal tätigen, tragen nicht zur Gesundheit bei. Die Einnahme von gesüßten Getränken steigert den Hunger und ist neben den fettigen Speisen eine weitere Kalorienbombe. Mögliche Konsequenzen des Übergewichts sind Herz- und Kreislauf- so wie Diabetes- Erkrankungen.

Aber bitte jetzt keine Kurzschlussreaktionen, denn nicht überdachte Blitzdiäten können zum so genannten Jojo-Effekt führen, das bedeutet, dass plötzlicher Verzicht auf Essen ungesund ist. Durch die verminderte Zufuhr von Kalorien gewöhnt sich der Körper daran. Man nimmt nicht mehr ab. Beim kommenden Frustessen spart der Körper nun die überflüssigen Kalorien; somit nimmt man noch schneller zu. Trotz dem kann man fit werden und bleiben.

Wie fänden Sie es also, wenn bald die Schlagzeile „gesund, gesünder… Deutschland“, heißen würde?

Sophie Ophey, Rachel Rohmann, Johanna Furtmann und Laura Wikker, Wesel, Konrad-Duden-Gymnasium

Rund 100.00 Besucher sahen das Spektakel – Tausende Musikfans bei der Musikmesse in Frankfurt

Schon von weitem sieht man die atemberaubende Skyline von Frankfurt am Main. Doch heute sieht man auch besonders viele Autos auf den Straßen, die meisten von ihnen wollen zur Musikmesse, einer der größten weltweit.

Dieses Jahr gab es 1.560 Austeller in 5 Hallen und bei der Partnermesse Prolight + Sound, in der Soft- und Hardware zum Thema Musik ausgestellt wurden, 850.

In den ersten Hallen hies das Thema Blasinstrumente. Dort ging es ein wenig ruhiger zu.

Doch in den Hallen 3 und 4 war es sehr laut, da hier tausende Musikfans neue Schlagzeuge, Gitarren und Bässe ausprobierten. Es gab auch skurrile Instrumente, wie eine elektrische Ukulele oder Gitarren, die lustig geformt waren. An vielen Ständen gab es Aufführungen und Events von Bands oder von Gitarristen/Bassisten, die zeigen wollten, was sie draufhaben.

In der Prolight + Sound machten die Hersteller mit spektakulären Lasershows auf sich aufmerksam. Interessant waren auch die riesigen Mischpulte für Musikstudios.

Während die Besucher drinnen nach Instrumenten Ausschau hielten, fand draußen das SchoolJam Festival statt. Verschiedene Schulbands aus ganz Deutschland traten an, um den Preis der besten deutschen Schulband in den Händen zu halten.

Vor der Entscheidung trat die Band Panik auf, die mit neuen Songs ordentlich Stimmung brachten. Die großen Gewinner waren „Heavy Ride“ aus Grafenau. Sie wurden erster und gewannen einen Auftritt auf dem Festival „Rock am Ring“ und eine Reise ins Kalifornische Anaheim, und Karten für das dort stattfindende NAMM-Festival.

Die Jury war auch dieses Jahr hochkarätig besetzt, unter anderem Senna aus der Band „Monrose“ und Musikproduzent Dieter Falk warten mit dabei.

Auch die Band „Hiprocktized“ hatte allen Grund zum feiern! Die Band, die direkt aus Frankfurt kommt, gewann eine Studioaufnahme und eine Reise nach Frankreich. Abends schloss die Messe dann, und alle zogen eine positive Bilanz.

Felix Hemmers, Wesel, Konrad-Duden-Gymnasium

Unverzichtbar oder doch nicht so wichtig? – Warum Musik unser Leben verändert

Wer sitzt nicht nachmittags zu Hause und hört Musik? Können Sie sich vorstellen, wie es ohne Musik wäre? Denn es gibt sie schließlich überall: im Radio, im Fernsehen, in Geschäften, zu Hause und unterwegs.

Wie wäre unsere Welt ohne Musik? Würde Unzufriedenheit oder entspannende Stille herrschen?

Für den Musiklehrer und Leiter der Musical-AG am Konrad-Duden Gymnasium, Volker Haubitz, und den Komponisten Werner Hoffmann wäre es unvorstellbar ohne Musik zu leben. Denn selbst in der Natur findet man schließlich Musik. Für Werner Hoffmann klingt der Gesang einer Amsel „wie ein stilles, melancholisches Lied“. Auch die 14-jährige Jolene Ressing ist davon überzeugt, dass ohne Musik eine trostlose Stille herrschen würde, doch die Schülerin Lilija Amamitch meint, dass Musik nicht lebensnotwendig sei, jedoch das Leben verschönere.

Bei der Frage, ob Musik auch nerven könne, sind Ressing und Amamitch sich einig. Wenn die Musik zu laut sei, und nicht ihrem Geschmack entspräche, könne sie stören, auch wenn ein Lied immer wiederholt oder man von der Kaufhausmusik geradezu berieselt werde, sei sie unangenehm. Volker Haubitz meint, Musik sei immer „gut“, wenn sie ihren Zweck der Unterhaltung erfülle.

Denn heitere Musik wecke auch eine positive Stimmung, darin sind er, Hoffmann und Ressing sich einig. Der Rock-, Pop- und Blues-Fan Lilija Amamitch meint, Musik könne sowohl aufheitern als auch die gute Stimmung verbessern: „Sie kann mich zum Lachen, Jubeln, Tanzen aber auch zum Weinen bringen“, erzählt der Barock-Liebhaber Hoffmann. Auch Haubitz ist von Musik begeistert, weil sie „sofort das Gefühl anspricht“. „Ihre Fähigkeit Gefühle mitteilbar zu machen ist mit nichts zu vergleichen“, schwärmt auch Werner Hoffmann.

Für Haubitz und Hoffmann ist die Musik sehr wohl eine Lebensgrundlage, im beruflichen wie auch im unterhaltsamen Sinne. Für die beiden wäre es spannend, einmal Johann Sebastian Bach, der laut Haubitz ein echtes „Genie“ gewesen sei, zu treffen. Auch für die 13 jährige Amamitch wäre es interessant, einmal einem berühmten Komponisten wie Wolfgang Amadeus Mozart zu begegnen.

Musik erfreut sich immer noch einer unerschütterlichen Beliebtheit, denn sie kann viel mehr ausdrücken, als Worte. Ihre Sprache kann man überall verstehen, denn sie spricht nicht unseren Verstand, sondern direkt das Herz an!

Pia Hoppe und Felicitas Hense, Wesel, Konrad-Duden-Gymnasium

Rock-Veranstaltung was ein voller Erfolg – Benefizkonzert im Collosseum Wesel

Collosseum Wesel, 18:30 Uhr. Die Lichter gehen aus.

Alles ist still. Spannung liegt in der Luft. Plötzlich, die Scheinwerfer gehen an, und die „Hazels“ beginnen als erste Band das Rhein-Rock-Spektakel. Sie sorgten, trotz einiger Pannen wie einem Seitenriss und dem kurzen Ausfall des Basses für ordentlich Stimmung.

Danach war die eher funkig angehauchte Band „LSE“ aus Rees an der Reihe. Sie sorgten für Abwechslung bei dem sonst eher rockorientierten Konzert. Dann kam der langersehnte Auftritt der Band „Blizzard“. Ihr Schlagzeuger Dominik Sabolovic (14) war das Highlight des Abends, als er sein grandioses Schlagzeug spielte. Die Band ist generationsübergreifend, da sogar sein Vater mit an der Gitarre dabei ist. Sie spielten Rock-Klassiker von Deep Purple bis Led Zeppelin. Das Publikum war hellauf begeistert und hat kräftig mit gerockt.

Die Ekstase hielt auch bei den Rockern von „Without Wax“ an. Sie wurden sogar mit „Zugabe“-Rufen belohnt, und brachten den Hit „Pretender“ von den „Foo Fighters“. Dem Schlagzeuger wurde es auf der Bühne wohl so heiß, dass er sein T-Shirt auszog, was vor allem bei den weiblichen Fans für Jubelrufe sorgte.

Langsam wurde es später, doch den Fans wurde mit der Metal-Band „Beautiful Broken“ noch mal kräftig eingeheizt. Die Fans pogten, was das Zeug hielt. Die Übrigen, die die nicht verletzt werden wollten, zogen sich in den hinteren Bereich des Konzertsaales zurück. Von Beautiful Broken waren am Eingang auch CD’s und T-Shirts erhältlich.

Für einen runden Abschluss des Abends sorgte die Band „Suburb of Hell“. Der Mitorganisator Max Grüter (17) war mit dem Konzert sehr zufrieden: „Wir sind froh, dass so viele Leute gekommen sind.“ Da es ein Benefizkonzert war, werden die Einnahmen dem Kinderheim Lackhausen gespendet.

Info zu „Pogen“

Pogen (engl. To pogo) ist bei Metalkonzerten sehr beliebt. Die Fans schubsen und treten sich während dem Konzert gegenseitig weg.

Felix Hemmers und Alexander Tatman, Wesel, Konrad-Duden-Gymnasium

Abfall wird im Wald entsorgt – Das Müllwiege-System und seine Folgen

Es ist eine Schande, dass in der Natur der Umgebung von Hamminkeln so viel Müll liegt. Jedoch haben die Menschen einen vermeintlichen Grund, dies zu tun: Das Müll-Wiegesystem in Hamminkeln, welches im Jahre 1994 eingeführt wurde!

Hierbei wird der anfallende Restmüll von den Müllentsorgungsbetrieben gewogen. Danach wird das Gewicht in Kilogramm an die Stadt Hamminkeln weitergegeben. Wenn man am Ende des Jahres ein Gewicht von 50 bzw. 100 kg (kommt auf die Größe der Mülltonne an) überschreitet, muss man für jedes weitere Kilo, zuzüglich zur Grundgebühr, eine Gebühr von 0,41 Euro bezahlen. Dieses ist wahrscheinlich der Grund dafür, dass einige Einwohner Hamminkelns Mülltourismus betreiben oder ihren Restmüll in der Natur entsorgen.

Nach Auskunft eines Mitarbeiters der Stadtverwaltung entsorgt jeder Einwohner durchschnittlich 100 kg im Jahr. Dies führt zu ungewollten Zusatzkosten im hohen Maße. Eingeführt wurde dieses System allerdings nicht, um mehr Geld in die Stadtkasse zu bringen, sondern um mehr Müll zu vermeiden.

Dennoch könne man nach Angaben von Wolfgang W., der die Aktion „Unser Dorf soll schöner werden“ leitet, nicht nur von schlechten Seiten reden. „Unser Dorf soll schöner werden“ ist ein Projekt, das nicht nur wegen dem Wiegesystem eingeführt wurde, sondern auch um Müll zu vermeiden. Bei dieser Aktion, die seit 2001 jährlich durchgeführt wird, könne man eine Abnahme des gesammelten Mülls feststellen. Denn das Problem sei nicht das Wiegesystem, sondern die wenigen Leute, die ihren Müll in die Umwelt werfen.

Kommentar

„Ich denke, dass dieses System sowohl positive als auch negative Seiten hat. Trotzdem sehe ich im Müllwiegesystem nicht den großen Grund für die Umweltverschmutzung. Diese findet man auch oft in Städten, die ein anderes, einwohnerfreundlicheres Müllentsorgungs-System haben.“ Alexander Anschütz

Marcel Heikappell, Wesel, Konrad-Duden-Gymnasium

Ein Traum, der in Erfüllung ging – Junge Weseler – Musiker mit Vision

Hatten Sie auch schon einmal den Traum, eine eigene Band zu gründen? Die Boxen so laut aufzudrehen, dass der Bass die Wände zum Wackeln bringt und dass einem fast das Trommelfell platzt?

Genau diesen Traum setzen drei Jungs aus Wesel in die Wirklichkeit um. Schon einige Zeit trugen sie diesen Wunsch mit sich herum, doch schien er nie aus ihren Köpfen zu verschwinden. Nachdem sie lange nach einen geeigneten Proberaum gesucht hatten, kam für den jungen Nachwuchs erst einmal nur das Jugendzentrum Karo in Wesel in Frage. Denn dort stehen ihnen die notwendigen Instrumente zur Verfügung. Schließlich gründeten sie im Oktober 2008 erfolgreich ihre erste Band!

Diese besteht aus Felix Hemmers (13), der den Bass schon sehr gut beherrscht, Alexander Tatman (14), welcher mit seiner E-Gitarre und seinem Gesang Leben in die Lieder hinein bringt und Fabrice Kunze (14). Was wäre eine Band schon ohne Schlagzeug?

Felix Hemmers (13) berichtet, sie hätten schon einige Covers gemacht, unter anderem auch welche von Green Day. Covers sind Lieder, welche von einem anderen Sänger nachgesungen werden, wo der Text gleich bleibt aber die Melodie verändert werden kann. Auf die Frage nach ihren Zielen antwortete Fabrice Kunze (14) mit einem Schmunzeln, dass sie erst einmal bekannter werden wollten. Alexander Tatman (14) verrät uns, dass die Band noch einen zweiten E-Gitarrenspieler suchte, der ihnen noch den letzten Schliff geben sollte.

Simon Riepl, Wesel, Konrad-Duden-Gymnasium