Süchteln gegen St. Hubert – 11:9 – Spannendes Handball-Match

In Süchteln fand kürzlich ein spannendes Handballspiel statt. Zwei C-Mädchenmannschaften lieferten sich ein spannendes Match.

Beide Mannschaften haben bis zum Schluss gekämpft. Es war ein Hin und Her. Mal lagen die St.-Huberter vorn, dann holten die Süchtelner wieder auf. Sie haben einen Tempogegenstoß nach dem anderen gelaufen, doch nach dem Torwartwechsel in der Halbzeit auf Seiten der St.-Huberter Mannschaft wendete sich das Blatt. Die St.-Huberter mussten einen Rückschlag verkraften. Am Ende unterlagen sie knapp mit neun zu elf. Damit verloren die St.-Huberter wichtige Punkte. Die Süchtelner konnten sich umso mehr freuen, denn jetzt steigen sie in der Tabelle auf.

Die St.-Huberter bekommen keine Punkte und steigen somit in der Tabelle auf einen der letzten Plätze ab.

Lena Kälkes, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Feuerwerk und Martinstüte – Musik beim Oedter Martinszug

Jedes Jahr zieht der Oedter Musikverein in mehreren St. Martinszügen mit – auch in Oedt. Das macht immer viel Spaß!

Der Musikverein trifft sich jedes Jahr in Oedt an der Feuerwehr und zieht mit einem anderen Musikverein zur Schule, wo er dann die Kinder abholt. Zwar dauert der Zug nie so lange, aber das Feuerwerk ist richtig toll! Es wird auf der Burg Uda gemacht und ist zwischen den Bäumen schön zu beobachten.

Wenn das Feuerwerk beendet ist, ziehen alle in die Aula der Schule. Dort müssen sich alle jungen Musiker in einer Reihe aufstellen und dann kriegt jeder eine Martinstüte. Danach gehen die, die Lust haben, noch zum Pfarrer. Dort kriegen die Jugendlichen dann Püfferchen und etwas zu trinken, die Erwachsenen auch.

Nach einer Weile gehen Jugendlichen durch die Lokale in der Nähe und spielen dort Lieder. Eine geht dann mit der Mütze rum und sammelt Geld ein. Das wird nachher fair unter allen aufteilt. Nach einer Weile gehen dann alle wieder nach Hause.

Anne Loch, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Tipps für einen laubfreien Garten – Laub weg – so geht’s!

Jedes Jahr im Herbst stellt sich wieder die gleiche Frage:

Wie bekommt man seinen Garten am einfachsten laubfrei?

Da gibt es verschiedene Möglichkeiten: Die erste ist der Laubsauger. Damit geht man wie mit einem Staubsauger über Rasen und Beete. Das ist jedoch je nach Qualität des Gerätes laut und mühsam.

Die zweite Möglichkeit ist der Laubpuster. Mit diesem bläst man das Laub zusammen und entsorgt es dann auf dem Kompost oder in der Biotonne. Dies ist gerade für Beete eine schonende Art, das Laub zu entfernen. Man reißt keine Pflanzen aus und kann auch das

Laub an unzugänglichen Stellen entfernen. Aber auch der Laubpuster ist sehr laut.

Die dritte Variante ist der Rechen. Mit ihm bekommt man in relative kurzer Zeit gute Ergebnisse. Es ist außerdem die preiswerteste Variante. Zusätzlich lockert man den Boden bzw. lüftet man den Rasen und bewegt sich auch selbst noch dabei.

Gut dabei ist noch, Jung und Alt können dabei helfen.

Also Mitschüler/innen: Ran an die Rechen, so lässt sich schnell und einfach Eltern, Großeltern oder Nachbarn helfen und vielleicht auch noch das Taschengeld etwas aufbessern!

Sandra Breuer, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Reisebericht: Mit dem Auto nach Frankreich – Paris – eine tolle Stadt!

Am Anfang der Herbstferien fuhren wir für zwei Tage nach Paris. Ohne uns vorbereitet zu haben, ging es mit dem Auto los. Ein alter Reiseführer im Gepäck musste reichen, um zu gucken, was in Paris sehenswert ist.

In Paris angekommen, standen wir schon am Triumphbogen. Von dort aus schauten wir die Champs- Elysees hinunter bis zum Place de la Concorde und dem neuen Triumphbogen, dem Grande Arche. Auch den Eiffelturm konnte man schon erkennen. Wir gingen die Champs Elysees hinunter und schon ging der Großstadttrubel los. Die Händler verkauften alles Mögliche. Nachdem wir 15 kleine Eiffeltürme reicher und einige Euro ärmer waren, waren wir zufrieden. Den nächsten Händlern zeigten wir einfach unsere Einkäufe, und wir waren die nervigen Verkäufer los.

Hinter dem Place de la Concorde fingen die Gärten des Louvre an, diese waren sehr schön. Auch der Louvre selber war sehr beeindruckend. Weiter ging es zur Kathedrale Notre Dame, die gesamte Kirche war toll. Es wurde dunkel, die Füße taten weh, und so langsam machte sich der kleine Hunger bemerkbar. Nach einem echt französischen Essen machten wir mit dem Auto noch eine Stadtrundfahrt im Dunkeln, was auch sehr zu empfehlen ist.

Der zweite Tag ging dann sehr gemächlich los. Nach einem französischen Frühstück mit Croissants, Milchkaffee und heißer Schokolade ging es nach Versailles. Bei herrlichem Sonnenschein spazierten wir durch die Gärten vom Schloss Versailles.

Am Eiffelturm standen wir dann in einer Schlange um hochzufahren, aber es hat sich gelohnt. Paris von oben, bei strahlendem Sonnenschein im Oktober, war faszinierend. Weiter ging es dann noch zur Kirche Sacre Cour. Die Stufen dort hinauf kann man kaum zählen, aber dafür wird man mit einer herrlichen Kirche und noch mal einem tollen Ausblick auf Paris belohnt.

Fazit des Kurztrips war: Paris ist eine tolle Stadt und auch in nur zwei Tagen kann man viel sehen.

Sandra Breuer, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Neue Mensa, andere Farben – Viel Neues an der Erich-Kästner-Realschule

An der Erich Kästner Realschule soll eine Mensa gebaut werden, und das ist noch nicht alles: auch die Außenfarbe ist neu.

Für die Mensa mussten zwei Klassenräume umgebaut werden, sie sollen ein Teil der Mensa werden.

Wenn die Mensa fertig ist, passen ungefähr 150 Schüler auf einmal rein. Die Mensa soll 2011 fertig gebaut sein. Dort werden die Schüler mittags essen können. In der Mensa befinden sich dann Stühle, Tische und eine Miniküche, wo das Essen warm gemacht werden soll.

Es wird überlegt, ob auch in der zweiten Pause Essen verkauft werden soll.

An der Schule hat sich auch sonst viel verändert: Das Gebäude wurde renoviert. Überall sind die Fenster rausgenommen worden, und es wurden wieder neue eingesetzt. Die Schule wurde in einem cremefarbenden Ton gestrichen. Die Balken dazwischen haben unterschiedliche Farben. Sie sind rot, braun undcremefarbend.

Die Schule ist jetzt fast fertig renoviert, bis die Mensa – sie muss noch fertig gebaut werden.

Anne van Soest, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Umfrage zu 3-D-Brillen – Filme in 3 D haben Zukunft

Mit meinem Freund Niklas habe ich in Wachtendonk eine Umfrage zum Thema „Filme in 3-D-Technik“ durchgeführt.

Dazu hatten wir drei Fragen vorbereitet:

1. Gefallen Ihnen 3-D-Filme?

2. Gehen Sie seit der Einführung von 3D-Technik öfters ins Kino?

3. Finden Sie die 3-D-Brillen lästig?

21 Personen im Alter von 25-60 Jahren waren bereit, unsere Fragen zu beantworten.

60% der Befragten schauen sich gerne 3-D-Filme an, allerdings gehen nur 38% jetzt öfter ins Kino. Ein Grund hierfür könnte sein, dass 61% der befragten Kinogänger das Tragen der Spezialbrillen ablehnen.

Mein Freund und ich zogen aus dieser Befragung den vorsichtigen Schluss, dass sich die 3D-Technik trotz heute noch bestehender Vorbehalte mit hoher Wahrscheinlichkeit in den nächsten fünf bis zehn Jahren durchsetzen wird.

Jan Hünnekes, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Im Moment laufen viele Filme in 3 D – Umfrage: Was halten Kinozuschauer von 3-D-Brillen?

Wir haben eine Umfrage im Kino gemacht und herausgefunden, dass den Menschen das 3-D-Kino zwar gefällt, aber die Mehrheit der Befragten gehen nicht öfter ins Kino, nur weil es jetzt Filme in 3 D gibt.

Bei der Frage, ob die 3-D-Brille die Zuschauer stört, haben zwei Drittel der Befragten „Ja“ gesagt,weil die Brille für die meisten ungewohnt ist und ein ziemliches Gewicht auf die Waage bringt.

In einem Artikel der RP stand auch, dass den meisten Menschen durch die Geschwindigkeit der Filme schlecht wird und sie sich übergeben müssen.

Das bestätigte uns auch eine der befragten Personen. Zitat: „Ich habe mich fast so gefühlt, als käme ich gerade aus einer Achterbahn.“

Niklas Opheys, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Im Dunkeln zur Schule – Fahrradfahren – besser mit Licht!

Wenn es dunkel wird, sollte man generell sein Licht am Fahrrad einschalten. Im Herbst und Winter muss man besonders vorsichtig sein, da man auf dem Schulweg nicht viel sieht und gerade bei Glatteis schnell Unfälle passieren können.

Deshalb ist es angebracht, jedes Mal, wenn man losfährt, sein Licht zu überprüfen. Denn wenn man ohne Licht von der Polizei erwischt wird, kann es Ärger geben, da diese darauf achten muss, dass der Straßenverkehr nicht gefährdet wird.

Wenn man einen Unfall baut und sich herausstellt, dass man ohne Licht gefahren ist, wird die Schuld an dem Unfall einem zugesprochen. Deshalb ist es immer wichtig, sein Licht einzuschalten und darauf zu achten, ob das Fahrrad verkehrssicher ist.

Bei einem Unfall gefährdet man nicht nur die Sicherheit von dem Verkehr sondern auch seine eigene. Also ist ein Unfall nicht nur teuer, sondern auch gefährlich.

Daniel Grube, Kempen, Erich-Kästner Realschule

3:0 für Deutschland – Ein Deutsch-Türkisches Fußballfest

Das Spiel Deutschland gegen die Türkei war sehr spannend. Hier ein Bericht, wie ich das Spiel erlebt habe:

Nach einer schwachen ersten Hälfte der Deutschen schoss Miroslav Klose das 1:0 in der 41. Minute. An diesem Tor waren nur Spieler des FC Bayern München. Mesut Özil wurde in der ersten Hälfte bei jedem Ballkontakt von den Türkischen Fans ausgepfiffen. Doch es wirkte so, als würde ihn das eher anspornen als ärgern. Die erste Hälfte wurde mit rekordverdächtigen 5 Minuten nachgespielt. Der Schiedsrichter zückte in der Nachspielzeit die erste gelbe Karte gegen Sevet Celin (Türkei) nach einem Foul an Klose. Dies blieb die einzige Karte.

Acht Minuten nach Beginn der zweiten Hälfte ein Schreckmoment, Halil Altintop stand nach Fehler von Lukas Podolski frei vor Manuel Neuer. Doch Neuer verhinderte den Ausgleichtreffer. Neun Minuten nach dieser Chance von Halil Altintop ging genau dieser und machte Platz für Semih Sentürk (Türkei). 70. Minute: Trotz perfektem Pass von Özil auf Podolski schoss dieser knapp am Tor vorbei. In der 78. Minute kam Sercan Yildrim für Nuri Sahin.

Kurz folgend auf diese Einwechslung das 2:0 durch Mesut Özil. In der 86. Minute machten auch die Deutschen ihre erste Auswechslung, für Lukas Podolski kam Christian Träsch. Das 3:0 fiel in der 87. Minute, nachdem der türkische Torwart, der durch Müller bedrängt war, Klose anschoss und diesem die Gelegenheit zu einem freiem Schuss auf das Tor gab.

Daniel Grube, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Eine neue Sportart ist im Kommen – 3, 2, 1 – Jugger!

Habt ihr schon mal von Jugger gehört? Das ist eine eher unbekannte Sportart, die ein bisschen mit American Football zu vergleichen ist, aber auch Elemente aus dem Fechtsport enthält.

Die Sportart ist aus einem Film abgeleitet (Die Jugger – Kampf der Besten) und in Deutschland gibt es eine einzige offizielle Liga.

Im Gegensatz zum American Football spielt man aber nicht mit einem ovalen Ball, sondern mit einem Hundeschädel aus Kunststoff. Jugger ist nach Meinung der Spieler eine perfekte Sportart, um sich abzureagieren und sich auszupowern. Ein weiterer Unterschied zum American Football besteht darin, dass man beim Juggern – gepolsterte – Waffen hat, mit denen man den Gegner für eine Zeitlang niederstrecken kann – natürlich nach bestimmten Regeln.

Pro Mannschaft mit jeweils vier Leuten haben vier Personen eine Pompfe, wie die „Waffen“ genannt werden, eine Person ist der Läufer (Quick). Er ist der einzige, der den Schädel in die Hand nehmen darf und die Aufgabe hat, diesen in das gegnerische Mal (Korb) zu befördern.

Die Aufgabe der anderen ist es, dem Quick dabei zu helfen und den gegnerischen Quick aufzuhalten. Ich habe es selber ausprobiert und ich muss sagen, dass es sehr viel Spaß gemacht hat.

Nils Kapitza, Kempen, Erich-Kästner Realschule