Kickboxen in Verbindung mit Thaiboxen ist nicht nur Selbstverteidigung sondern macht in erster Linie Spaß.
Von Sophie Jähner und Anasthasia-Julia Ballhoff, 8b, Otto-Hahn-Gymnasium Monheim
Kickboxen wird bei Jugendlichen immer beliebter. Verbunden mit Thaiboxen, dessen Ursprung in Thailand liegt – wie der Name schon sagt –, bietet Kickboxen eine gute und effektive Möglichkeit der Selbstverteidigung. Zu Beginn des Lehrgangs der Sportart Kickboxen, bekommt man eine kleine Einführung, in der die Grundlagen der Selbstverteidigung involviert sind. Mithilfe dieser kann man sich verbessern und durch Prüfungen in höhere Grade aufsteigen. Häufig werden diese Grade durch unterschiedlich farbige Gürtel anerkannt. Zuerst erhält man den weißen Gürtel, der zeigt, dass man sich noch in der Anfangsphase befindet. Den schwarzen Gurt erhält man am Ende des Lehrgangs, wenn man ein sogenannter „Dan“ ist (Meister). Zwischen dem schwarzen und dem weißen Gurt gibt es noch fünf weitere Gurte. Innerhalb des Teams sollte immer ein gewisser Zusammenhalt herrschen, damit keiner der Schüler ernsthafte Verletzungen davonträgt.