Die Digitalisierung ist überall. Ein Artikel über die Anfänge der Technik bis ins heute.
Von Noah Magrin und Cameron Strottner, 8b, Otto-Hahn-Gymnasium
Können Sie sich den Alltag ohne Technik noch vorstellen? Mit Strom fing alles an. Bereits Thales von Milet soll im 6. Jahrhundert v. Chr. entdeckt haben, dass Bernstein leichte Körper anzieht, wenn er vorher mit Tüchern gerieben wird. Eine Erklärung dafür konnte er allerdings noch nicht finden.
Heute werden die meisten Geräte mit Strom betrieben. Mittlerweile hat man auch viele verschiedene Methoden erfunden, die Strom erzeugen wie Windräder oder Solarzellen, die Sonnenenergie für uns zu brauchbarer Energie umwandeln.
Doch Strom und Stromgewinnung ist nicht alles, was sich ändert. Auch in unserem Alltag kommt Technologie immer mehr zum Einsatz. In Schulen werden iPads angeboten. Sie können den Unterricht durch verschiedene Apps bereichern und geben dadurch viele verschiedene Möglichkeiten den Unterricht digital zu gestalten.
Jedes Transportmittel im gängigen Gebrauch, wie auch Haushaltsgeräte, sind heutzutage von der Elektrik abhängig. Ein Ende dieses Zeitalters ist nicht in Sicht.
Früher wurde mit Goldmünzen bezahlt, dann mit Papiergeld und jetzt mit Kreditkarten oder einem Konto, das man bei einer Online-Bank angelegt hat.
Aber es gibt auch Nachteile bei der Digitalisierung der Welt. Ein Nachteil ist, dass die Elektronik gehackt werden kann und somit der 3. Weltkrieg durch Cyberattacken durchaus möglich wäre, da heutzutage selbst Raketen durch Computer gesteuert und abgefeuert werden können.
Aber wie kommen Erwachsene damit zurecht, die vor der ersten Welle der Digitalisierung geboren wurden? Dazu meint Anna Brockmann (37), Lehrerin an einer Schule in Monheim am Rhein: „Es ist erleichternd, im Beruf und hilft in der Ablaufregulation, außerdem helfen iPads den Schülern, bei Collage oder Filmen.“