Archiv der Kategorie: Mönchengladbach

Abhängigkeit von Smartphones – Nutzung von Smartphones in Schule und Alltag

Smartphones bestimmen immer mehr unseren Alltag, vor allem den von Kindern und Jugendlichen. „Jetzt leg doch endlich dein Handy weg!“ – diesen Satz bekommen viele Kinder und Jugendliche oft von ihren Eltern zu hören.

Nicht nur in der Freizeit werden die Smartphones dauerhaft von Kindern und Jugendlichen genutzt, sondern auch im Schulalltag. So auch an meiner Schule, dem Franz-Meyers-Gymnasium. Selbst die jüngsten Schüler aus den fünften Klassen laufen in den Pausen teilweise mit ihren Smartphones über den Schulhof. Sobald die Glocke zum Ende einer Schulstunde klingelt, holen die meisten sofort ihre Handy heraus, um zu spielen, zu schreiben oder andere Dinge zu tun. Das nervt nicht nur viele Lehrer sondern auch viele Schülerinnen und Schüler.
Nach der eigenen Meinung zur Nutzung von Smartphones, wurde Frau Mareike Hellmuth, Lehrerin am FMG für Deutsch, Geschichte und Literatur. Sie äußerte sich sowohl positiv als auch negativ. Positiv findet sie,  dass „man leicht Kontakt zu anderen Leuten halten kann“. “ Negativ,“ sagte sie, “ ist, dass Smartphones gar nicht weg zu denken ist, und vor allem: Manchmal wird mit ihnen sogar Cybermobbing betrieben!“
Auch die 14-jährige Schülerin Dana Paulussen aus der achten Klasse wurde befragt: “ Ich benutze mein Handy zwar auch oft, aber viele Schüler an unserer Schule machen gar nichts anderes mehr, als das Handy in der Hand zu halten.“
Auch in der Mönchengladbacher City spiet das Smartphone eine Rolle. Wenn man die Hindenburgstraße entlang geht, sieht man viele Leute, die ihr Handy in der Hand haben. In öffentlichen Verkehrsmitteln, wie im Bus, gibt es einige Menschen, die sich rücksichtslos verhalten, wenn sie mit ihren lauten Gesprächen den gesamten Bus unterhalten.

Im Alltag hat das Smartphone eine für die meisten wichtige Rolle eingenommen, denn man kann fast alles mit ihnen erledigen: E-Mails abrufen und schreiben, Einkäufe im Internet erledigen, schnell Informationen finden usw. Sollten wir die dauerhafte Nutzung der Smartphones nicht etwas reduzieren, damit wir nicht irgendwann ganz von ihnen abhänging werden? Sollten wir uns nicht lieber persönlich unterhalten, anstatt den ganzen Tag nur über unser Handy zu schreiben?

Marie Rademacher, 8d, Franz-Meyers-Gymnasium, Mänchengladbach

In der heutigen Zeit weit verbereitet – Modezwang bei Kindern und Jugendlichen

Kaum ist man in der Schule angekommen, fällt der Blick deiner Freunde auf deine Kleidung. Hat man nicht das richtige Outfit an, wird darüber direkt gelästert.

Wie kann man diesem Marken-Modezwang eigentlich noch entkommen? Was passiert, wenn man nicht die richtigen Sachen trägt? Das sind einige der häufigen Fragen, die man sich stellt. Zum einen werden Kinder und Jugendliche, die sich aufgrund der häuslichen Finanzsituation, keine Markenkleidung kaufen können, gemobbt, gehänselt oder ausgegrenzt. Es kommt nicht nur bei der Kleidung zum Gruppenzwang, sondern auch bei Accessoires oder Schuhen. Die einen halten es für eine unnötige Geldverschwendung und die anderen sind von den teuren Markenwaren überzeugt.

Ein typisches Beispiel sind Eltern und ihre Kinder. Die Eltern sind oft von der Qualität der Markenkleidung überzeugt, sind aber nicht immer bereit und in der Lage, die hohen Kosten für diese Kleidung zu tragen. Oftmals werden wir durch die Werbung beeinflusst, gewisse Marken zu kaufen. Um den Markenzwang in der Schule langfristig entgegen zuwirken, gibt es z um Beispiel die Option, dass alle Schüler eine Schuluniform tragen. Durch die einheitliche Schulkleidung würden keine Schüler mehr wegen ihrer Kleidung gemobbt und dadurch ausgegrenzt werden. Gleichwohl gehen die Meinungen zur Einführung von Schuluniformen weit auseinander, obwohl Schuluniformen in England seit vielen Jahren getragen werden. Daher gestaltet sich die Umsetzung schwierig. Auch wenn das Äußere eine große Rolle spielt, der Charakter ist das, was zählt!

Anna Brack, Clara Kellermann, Nancy Mnich, Kristina Delbeck, 9c, Gymn. Odenkirchen

50 Jahre Bundesliga – Die 1. Fußball-Bundesliga

Die Erste Fußball-Bundesliga feierte in der letzten Saison 2012/2013 ihr 50jähriges Bestehen. Sie wurde am 28. Juli 1962 vom Deutschen Fußballbund (DFB) in Dortmund gegründet.

Insgesamt 16 Gründungsmannschaften spielten in der ersten Saison um den Meistertitel. Den gewann als erste Mannschaft der 1. FC Köln mit nur zwei Niederlagen und insgesamt sechs Punkten Vorsprung auf den Zweitplatzierten, den Meidericher SV aus Duisburg. Das erste Tor der Bundesliga-Geschichte schoss der Dortmunder Timo Konietzka, gegen Werder Bremen, bereits nach 58 Sekunden.
Bereits in der zweiten Bundesliga-Saison wurde die Anzahl der Mannschaften auf 18 erhöht. Grund dafür waren die zu hoch dotierten Spielerverträge von Hertha BSC Berlin, die eigentlich einen Zwangsabstieg zur Folge hatten. Durch die Erhöhung konnten die vermeintlichen Absteiger ihren Platz in der Ersten Liga behalten.
In den 50 Jahren der Bundesliga wurden viele Rekorde aufgestellt. So erspielte sich die Borussia aus Mönchengladbach gegen die jüngere Schwester aus Dortmund einen 12 : 0 Sieg.
Als „Meistertrainer“ ging Udo Lattek in die Geschichte ein. Insgesamt achtmal holte er den Meistertitel, sechsmal mit dem bisherigen Rekordmeister Bayern München und zweimal mit Borussia Mönchengladbach.
Auf häufigsten auf dem Platz stand der Frankfurter Karl-Heinz Körbel. Er spielte in 602 Partien. Die meisten Tore schoss der Münchener Gerd Müller. 365 mal beförderte er den Ball ins Tor, wobei er auch die meisten Tore innerhalb einer Saison erzielte. In der Saison 1971/1972 schoss er 40 Tore. Aufgrund dieser Leistungen wurde er siebenmal und somit am häufigsten als Torschützenkönig ausgezeichnet.
Dieter Müller dagegen schoss die meisten Tore innerhalb eines Spieles. Er war mit sechs Treffern bei einem 7 : 2 Sieg beteiligt.
Der Torwart mit den meisten Treffern war Jörg Butt. Er traf 28 mal per Elfmeter.

Die 16 Gründungsmannschaften waren:
Eintracht Braunschweig,Werder Bremen, der Hamburger SV, Borussia Dortmund, der 1.FC Köln, der Meidericher SV, Preußen Münster, Schalke 04, Kaiserslautern, Saarbrücken, Eintracht Frankfurt, der Karlsruher SC, der 1.FC Nürnberg, 1860 München, VFB Stuttgart und Hertha BSC Berlin

Jonas Krüppel, 8d, Franz-Meyers-Gymnasium, Mänchengladbach

Erste Liebe – Verliebtsein…

…ist das Kribbeln im Bauch, das ungeduldige Warten, bis man die Person endlich wiedersieht, man ist auf jede Person eifersüchtig, die etwas mit seinem Schwarm zu tun hat.

Laut einer Umfrage sehen Jugendliche ihren ersten “richtigen Kuss“ in der Zukunft vor dem ersten Verliebtsein. Allerdings haben die meisten ihren Kuss schon in der Grundschule. Das durchschnittliche Alter beim ersten Verliebtsein beträgt 12 bis 14 Jahre. Den Befragten ist es wichtig, für ihre erste richtige Beziehung reif genug zu sein, am besten in der 8./9. Klasse (dabei kommt es aber auch auf die Person selbst an). Bedeutungsvoll sind dabei das Vertrauen, Ernsthaftigkeit, Geborgenheit und natürlich die Liebe.
Seinen Eltern erzählt man in solchen Dingen aber nicht alles, sondern nur das nötigste ( wie zum Beispiel die Tatsache, dass man einen Freund hat), und Dinge, weshalb man sich gut oder schlecht fühlt.
Auf die Äußerlichkeiten seines Schwarms kommt es nicht unbedingt an, natürlich schaut man eher auf die “attraktiveren“ Menschen, doch es kommt grundsätzlich auf den Charakter an!
Jugendliche können sich schon vorstellen, irgendwann mal zu heiraten und ein gemeinsames Leben zu führen, an erster Stelle steht aber das Genießen der Liebe.

Nach diesem Interview mit den Befragten ist uns der große Unterschied zwischen der “Liebe“ und dem “Verliebtsein“ aufgefallen: Verliebt sein ist das Stadium vor der Liebe, außerdem kann Verliebtheit sehr stark schwanken – sie kann sich im nächsten Moment wieder ändern. Denn Liebe existiert nur dann, wenn sie dauerhaft ist. Früher hatten die Leute ihre erste Liebe erobert, als sie schon älter waren. Die Frühe des Kusses blieb aber bestehen; man erzählte seinen Eltern viel mehr über seine Gefühle.
 

Paula Rollnik, Elida Vrajolli, 9c, Gymnasium Odenkirchen, Mänchengladbach

In Deutschland – Lebensmittelskandale

Lebensmittelskandale der letzten Jahre bereiten Lebensmittelexperten große Bedenken, nicht nur wegen des aktuellen Fleischskandals im Kurort Bad Bentheim.

Anfang November 2013 gab es erneut Hinweise auf einen Fleischskandal, welcher vom ARD-„Morgenmagazin“ aufgedeckt wurde. Der Betrieb im Kurort Bad Bentheim soll frisches Fleisch mit Gammelfleisch vermischt haben. Die Lebensmittelskandale haben in den letzten Jahren stetig zugenommen, so wurden im Januar 2010 die gefährlichen Listerien in verschiedenen Käsesorten gefunden. Experten fordern daher, dass Lebensmittelkontrollen wesentlich strenger durchgeführt werden müssen. Denn oftmals sind diese Lebensmittelskandale auch mit Todesfällen verbunden.
Den Verbrauchern in Deutschland wird geraten, dass sie nur noch Lebensmittel mit Prüfsiegeln, wie zum Beispiel „Naturland“, kaufen. Doch auch bei Bio-Eiern wurde im Mai 2011 eine zu hohe Dioxinbelastung gemessen. Grund dafür war ein verseuchter Bio-Futter-Mais aus der Ukraine. In ganz Deutschland mussten Bio-Höfe gesperrt werden. Einer der größten Lebensmittelskandale war der Darmkeim EHEC, welcher über verunreinigte Sprossensamen aus Ägypten nach Deutschland kam. Bei der Epidemie starben 35 Menschen, rund 400 erkrankten, mehr als 800 davon sogar schwer. In diesem Jahr gab es bereits vier Lebensmittelskandale, unter anderem den Pferdefleischskandal im Februar und den Schimmelpilzskandal im März. Lebensmittelexperten sind gespannt, ob es bei diesen Skandalen im Jahr 2013 bleiben wird.

Listerien sind Bakterien, die in der Natur fast überall vorkommen, etwa in Pflanzen, Kompost und Abwässern. Die für den Menschen gefährlichste Form ist die Listeria monocytogenes. Dieser Erreger findet sich in Futtermitteln, Kot von Tieren und Menschen sowie rohen Tierprodukten.

Philipp Welling, 8d, Franz-Meyers-Gymnasium, Mänchengladbach

Die Geschichte eines Wunderkindes – Mario Götze

Mario Götze kam am 3. Juni 1992 in Memmingen als Sohn von Astrid und Jürgen Götze zur Welt. Er ist ein Fußballspieler. Er hat zwei Brüder: Fabian und Felix.

Er ist 1,76 Meter groß, wiegt 64 Kilogram und seine Schuhgröße beträgt 43. Sein starker Fuß ist rechts. Seine Hobbys sind Schwimmen und Volleyball. Mario engagiert sich mit seinem Vater als Mitglied der Initiative „Weltblick“ für einen weltweit gerechten Bildungszugang. Götze begann seine Karriere 1995 beim SC Ronsberg. 1998 zog die Familie nach Dortmund. In Dortmund spielte er dann bei Eintracht Hombruch. Er wechselte 2001 zu Borussia Dortmund. Er durchlief dort fast alle Jugendmannschaften. Er besuchte von der 5. bis zur 10. Klasse das Helene-Lange-Gymnasium in Dortmund. Dann ging er auf das Goethe-Gymnasium, wobei er nach der 12. Klasse die Fachhochschulreife erlangte.

Er absolvierte zwischen 2010 und 2011 zusätzlich ein kaufmännisches Praktikum bei Borussia Dortmund. Im April 2007 gab er sein Debüt in der U-15 Nationalmannschaft gegen die Schweiz (2 Einsätze, 0 Tore). Dann stieg er in die U-16 auf (8 Einsätze, 3 Tore). 2009 gewann er mit der U-17 die Europameisterschaft in Deutschland (13 Einsätze, 5 Tore). Außerdem wurde er 2009 mit dem BVB Zweiter im DFB-Junioren-Vereinspokal und in der A-Jugendmeisterschaft. Er erhielt aber die Fritz-Walter-Medaille 2009 in Gold in der Altersklasse U-17. Dann stieg er in die U-19 Nationalmannschaft auf (2 Einsätze, 0 Tore).
Am 21. November 2009 debütierte er dann in der Bundesliga gegen den 1. FSV Mainz 05, bei dem er in der 88. Minute eingewechselt wurde. Am 29. August 2010 erzielte er gegen den VfB Stuttgart sein erstes Bundesligator. Er gewann auch die Fritz-Walter-Medaille in Gold 2010 (U-18). Am 16. Oktober 2010 traf er zweimal beim Europa-League-Spiel gegen Karpaty Lwiw (4:3 für BVB). Am 17. Oktober 2011 wurde er in der 76. Minute gegen Schweden in der A-Nationalmannschaft eingewechselt. Damit ist er der jüngste Debütant seit Uwe Seeler.

Am 10. august 2011 in Stuttgart stand er gegen Brasilien zum ersten Mal in der Startformation und er traf zum ersten Mal (25 Einsätze, 6 Tore – Stand 2. Dezmeber 2013). Daraufhin wurde er Stammspieler und traf in der Saison 2010/11 sechsmal und gab 16 Vorlagen für den BVB. In dieser Saison gewann der BVB die Bundesliga. 2011 gewann Götze den Golden Boy, er wurde Spieler des Jahres in NRW und er gehörte zum Team des Jahres (BVB). Arsenal London bot dem BVB 40.000.000 Euro für ihn, die aber abgelehnt wurden. Am 27. März 2012 verlängerte Götze seinen Vertrag bis 2016, aber mit einer Ausstiegsklausel von 37.000.000 Euro. Für die Europameisterschaft 2012 wurde er dann auch nominiert, spielte aber nur 10 Minuten. In der Saison 2011/ 2012 wurde er mit dem BVB Meister und Pokalsieger. Am 23. April 2013 gab er den Wechsel zu den Bayern bekannt.

Martin Schäfer, 9d, Gymnasium Odenkirchen, Mänchengladbach

Elterliche Gewalt an einem Viertel aller Kinder – Gewalt in der modernen Welt

Gewalt hat heutzutage ein neues Gesicht bekommen. Insbesondere aufgrund der technologischen Innovation der letzten Jahre ist eine neue Form der Gewalt geschaffen worden.
Das Cybermobbing ist in letzter Zeit immer mehr ins Blickfeld gerückt.

Unter Cybermobbing versteht man verbale Gewaltausübung wie Belästigung, Bloßstellung oder Nötigung anderer Menschen mithilfe des Internets. Diese Form von Gewalt wird meist nur von Jugendlichen gegen andere Jugendliche praktiziert. Es gibt jedoch noch eine andere Form von Gewalt, die sogar noch schlimmer ist. Was viele nicht wissen, ist, dass ein Großteil heutiger Gewalt innerhalb von Familien stattfindet, die sogenannte „häusliche Gewalt“. Fast immer sind die Kinder dabei am meisten betroffen. Entweder sind sie selbst Opfer der Gewalt oder direkter Zeuge davon. Das hat Studien zufolge nicht zwangsläufig damit zu tun, ob die Familie in einer finanziellen Notlage ist oder nicht.

Tatsache ist, das Gewalt in der unvollständig entwickelten Psyche von Kindern oft tiefe Spuren hinterlässt. Dies kann dazu führen, dass sie später selbst aggressiv und gewalttätig werden. Eben diese Menschen sind dazu fähig, die gewaltsamen Übergriffe an Minderjährigen durchzuführen, über die wir so oft zu hören bekommen. Diese Menschen müssen sich erst psychiatrischen Therapien unterziehen, ehe sie für ihre Mitmenschen unbedenklich werden. Im Grunde ist die heutige Erziehung also nicht sonderlich besser, als noch vor 100 Jahren, wo Kinder noch absichtlich geschlagen und gedemütigt wurden, um ihnen Gehorsam beizubringen.

Denn heutzutage ist Gewalt sehr undurchschaubar geworden und oft wissen
Kinder gar nicht, wie oder warum sie geschlagen werden.

Tim Jansen, Thomas Weber, 9d, Gymnasium Odenkirchen, Mänchengladbach

In Bettrath – Winterzauber

Am 7. Dezember findet der Winterzauber, von 15 bis  22 Uhr, an der Herz Jesu Kirche in Bettrath statt.

Bei Glühwein, Kaffee oder Kakao kann endlich in Ruhe die Weihnachtszeit eingeläutet, gequatscht und gelacht werden. Vor der Kirche wird live Musik gespielt und der Nikolaus kommt uns besuchen. Um die Kirche herum sind kleinere Zelte aufgebaut, in denen es das ein oder andere schöne Weihnachtsgeschenk zu kaufen gibt. Vielleicht können wir sogar wie im letzten Jahr alle gemeinsam die ersten Schneeflocken feiern.

Maren Günther, 8b, Gymnasium Am Geroweiher, Mänchengladbach

Spieler, Trainer und Zuschauer sind begeistert! – Neuer Kunstrasenplatz bei 05/07 Odenkirchen

1905 wurde die Spielvereinigung 05/07 Odenkirchen gegründet. 1990 wurde das Vereinsheim gebaut und im Jahr 2014 wird nun endlich ein Kunstrasen gelegt!

Für die Spieler und Vereinsmitglieder ein Traum, so Präsident Willi Andermahr. Jahrelang haben die Fußballspieler auf einem Rasenplatz gespielt, der mehr ein Acker war, als ein Rasen. Vor allen Dingen bei Regen konnten Meisterschaftsspiele oder das Training kaum stattfinden! Somit ist es eine große Erleichterung, dass nun auch durch Sponsorengelder der Kunstrasenplatz entsteht. Das Präsidium hat schon viele Jahre für einen Kunstrasenplatz gekämpft, da die Stadt sich aber „nur“ mit 572.000 Euro an den Kosten beteiligen wollte. Die Anlage mit Flutlichtanlage kostet aber 945.000 Euro. Nun wurde eine Einigung gefunden!
Spieler, Trainer und Zuschauer sind begeistert!
Dass mein Verein so umgebaut wird, das ist „mega“, so Felix Balgar, Mittelfeldspieler bei 05/07. Wann es genau losgeht, ist noch nicht sicher, aber dass der Kunstrasen gelegt wird, das ist sicher. Ganz Odenkirchen ist begeistert, freut sich schon auf großartige Spiele auf Kunstrasen und unter einer fantastischen Flutlichtanlage.

Felix Balgar, 8a, Gymnasium Odenkirchen, Mänchengladbach

Der erfolgreiche Verein – Die D1 TUS-Wickrath Fußballmanschaft

Die D1 des TUS-Wickrather Fußballvereins besteht aus 21 sehr guten Spielern. Sie erreichten 2011 den 2. Tabellenplatz der Liga, worauf der Trainer sehr stolz ist. Außerdem findet er es sehr gut, wie sich die Spieler weiterentwickeln. Der Trainer betreut die Mannschaft seit sieben Jahren. Er ist schon seit 2000 Trainer, hat also langjährige Erfahrung. Ihm macht es großen Spaß, fußballerische Ziele zu erreichen, die Spieler zu einem guten Team zusammenzuführen und sie gut kennenzulernen. Den Spielern macht es auch sehr großen Spaß, zu trainieren und immer besser zu werden, denn ihr Ziel ist es, sehr gute Fußballspieler zu werden; das will auch der Trainer erreichen.

Amire Asalari, Florim Redzepi, Jason Husselmann, Mänchengladbach, Gymnasium Odenkirchen