Archiv der Kategorie: Langenfeld

Meinung – Bayern will Leverkusens Topspieler

Für die nächste Fußball-Saison will Bayern einen neuen Kader, in dem Spieler wie Arturo Vidal und Jerome Boateng spielen sollen. Für den chilenischen Nationalspieler Vidal wurden knappe zehn Millionen Euro geboten.

Außer Bayern ist auch noch der SSC Neapel an Vidal interessiert. Aber Bayer Leverkusen will verhindern, dass der Chilene den Club verlässt, weil er, wie Rudi Völler betonte, zu wichtig für den Verein ist. Also ihr lieben Bayern: Lasst die Finger von unserem Vidal und holt euch Spieler von anderen Vereinen!

Jonas Brüne, Langenfeld, Bet.-V.-Armin-Gesamtschule

Frauenfußball-WM – Jetzt heißt es Daumen drücken!

Bei der diesjährigen Frauenfußball-WM in Deutschland treten aus 24 Ländern die Nationalmannschaften an.

In der ersten Gruppe spielen Deutschland, Kanada, Nigeria und Frankreich gegeneinander. In der zweiten spielen Japan, Neuseeland, Mexiko und England. USA, Korea DVR, Schweden und Kolumbien spielen in der dritten Gruppe. In der vierten Gruppe sind Brasilien, Australien, Norwegen und Äquatorlial-Guniea vertreten. Die Austragungsstädte sind Berlin, Sinsheim, Frankfurt/Main, Bochum, Mönchengladbach, Dresden, Wolfsburg, Leverkusen und Augsburg.

Die WM geht vom 26. Juni bis zum 17. Juli. Die Nationalmannschaft der deutschen Frauen spielt jeweils am 26. Juni gegen Kanada, am 30. Juni gegen Nigeria und am 5. Juli gegen Frankreich. Die deutsche Frauennationalmannschaft hat sich bis jetzt für alle Endrunden qualifiziert. Sie haben bereits sich zwei WM-Titel (2003 und 2007) gesichert. Bei der letzen WM 2007 in China haben sie ohne ein Gegentor den Titel erfolgreich verteidigt.

Kristian Scholz, Langenfeld, Bet.-V.-Armin-Gesamtschule

Cheerleading-Meisterschaft – Cheer Label Langenfeld landet vorn

Am Pfingstwochenende fand im Movie Park Bottrop die Meisterschaft im Cheerleading statt. Der Cheerverein CLL aus Langenfeld nahm an diesem Wettbewerb mit verschiedenen Teams teil.

Von den Teams aus dem Verein CLL (Cheer Label Langenfeld) wurden folgende Platzierungen erreicht: Das Team CLL Spurs und die CLL Dancers belegten den ersten Platz. Die Spurs erreichten den ersten Platz in der Kategorie „Senior AllGirl“ und die Dancers in der Kategorie „Senior Cheerdance“. Das CLL Team Rangers belegten den zweiten Platz in der Kategorie „Senior Coed“ und die CLL Lonestars den sechsten Platz in der Kategorie „Junior Coed“. Mit diesen Leistungen können die Teams sehr zufrieden sein. Für den Verein CLL kann man sagen, dass er gut abgeschnitten hat.

Sabrina Semmler und Maria Komander, Langenfeld, Bet.-V.-Armin-Gesamtschule

Indoorkarting Hilden – Rasantes Fahr-Vergnügen

Du hast Lust auf Action? Du möchtest dich mit anderen Leuten messen? Du stehst auf schnelle Karts? Dann ab ins Magic Kart!

Die Kartbahn in Hilden bietet Wettbewerbe, Meisterschaften und Trainings.

Das Training dient dazu, seine Fahrleistungen zu verbessern, oder einfach mal hinein zu schnuppern. Die Strecke ist 486 Meter lang und macht Riesenspaß, denn durch die vielen Kurven wird es nie langweilig.

Für Erwachsene kostet elf Minuten fahren 20 Euro, für Kinder neun Euro. Außerdem braucht man noch eine Membercard, eine Sturmhaube und Handschuhe, zusammen macht das sechs Euro.

Die Kartbahn ist von Montag bis Donnerstag um 16 Uhr geöffnet und schließt um 23 Uhr. Am Freitag kann man von 14.30 bis 1 Uhr und am Samstag von 11 bis 1 Uhr fahren.

Also, auf was wartest du noch? Ab auf die Bahn und stell deine Bestzeit auf!

Niklas Eulenberg, Langenfeld, Bet.-V.-Armin-Gesamtschule

Bikepark Winterberg – Große Sprünge und coole Lines

Wow! Neun Abfahrtskilometer, was für ein Traumwert! Als wir morgens zum Bikepark in Winterberg fuhren und vorher noch einmal die Webseite des Parks anschauten, fiel uns dies ins Auge. Mit großer Vorfreude machten wir uns also auf den Weg.

In Winterberg angekommen nahmen wir unsere Leihbikes, die wir eine Woche vorher bestellt hatten, in Augenschein. Diese sind hochwertig, allerdings nicht immer in sonderlich gutem Zustand, und der Preis von 39 Euro für einen Freerider ist recht happig! Die Strecken sind in einen top Zustand und machen sehr viel Spaß, außerdem lassen sie sich super kombinieren. Der neue Singletrail hat mir persönlich sehr gut gefallen. Viele Strecken sind so gestaltet, dass auch Anfänger ihren spaß haben, grade der Giro Freecross, der Continetal Track und natürlich der Übungsparcours sind für Anfänger und Fortgeschrittene geeignet.

Auch wenn ihr schon fahren könnt, habt ihr euren Spaß, denn dort könnt ihr richtig Speed machen oder als Anfänger die ersten Schritte im Bikepark machen. Der neue Truvativ Slopestyle macht gerade als Dirt Biker extrem viel Spaß, hier könnt ihr richtig große Sprünge machen und coole Lines springen.

Es herrscht im gesamten Park Helmpflicht und auf einigen Strecken voll Körperschutz: Knie- und Schienbeinschoner sind allerdings auf jeder Strecke zu empfehlen, da die Alupedalen sehr spitze Pins haben und diese leicht das gesamte Bein aufkratzen. Die Downhill- und Northshore-Strecken sind wirklich nur für geübte Fahrer geeignet. Bei der Rückgabe der Bikes gab es allerdings noch etwas zu beanstanden: Die von Anfang an beschädigte Sattelklemme sollte von mir ersetzt werden und obwohl diese „nur“ acht Euro kostete, war es sehr ärgerlich. Alles in allen war es ein sehr angenehmer Aufenthalt im Park.

Nils Evertz, Langenfeld, Bet.-V.-Armin-Gesamtschule

Schulweg – Zu spät zum Unterricht

„Du bist schon wieder zu spät!“ Antwort: „Ja, aber der Bus hatte Verspätung.“

Diesen Dialog gibt es immer öfters morgens in den Schulen; Schüler verspäten sich, weil der Bus nicht rechtzeitig an der Haltestelle hielt.

Die Verspätung durch den Bus ist kein Argument, um zu spät zum Unterricht zu erscheinen, finden viele Lehrer. Und meinen, dass die Schüler auch einen Bus früher zur Schule benutzen sollten, um pünktlich zum Unterricht zu erscheinen.

Dadurch fühlen sich viele Schüler ungerecht behandelt, da sie keinen Einfluss darauf haben, wie lange die Fahrt dauert, ob der Bus an der Haltestelle hält, oder wenn er hält, wann oder wie der Verkeher bestellt ist. Viele Schüler müssen auch ohnehin früh aufstehen, um den Bus zu bekommen und zusätzlich müssen sie auch umsteigen, um zur Schule zu gelangen. Da es öfters Verspätungen bei beiden Bussen gibt, ist eine häufige Verspätung zum Unterricht nicht ausgeschlossen.

Da viele Schüler sehr oft weit von der Schule entfernt wohnen, ist die Option mit dem Fahrrad zur Schule zufahren auch weggefallen und es bleibt nur der Bus. Auch die Beschwerden bei den Busbetrieben häufen sich; Busfahrer werden beschimpft, dass sie unfähig seien, den einfachsten Job auszuüben. Dabei hat der Busfahrer meist auch keine Einwirkung auf die Länge etc. Die Städte sind auch nicht bereit, eine Extraspur für Busse auf der Straße zu bauen, und so wird es diese Szenen weiter geben, bis eine geeignete Lösung gefunden wurde.

Tim Werdes, Langenfeld, Bet.-V.-Armin-Gesamtschule

Zoo-Check – Ausflug in die Tierwelt

Im Zoo-Check Wuppertaler und Gelsenkirchener Zoo haben wir einiges herausgefunden. Hier ist unser Vergleich.

Der Wuppertaler Zoo bietet von 470 Tierarten circa 5.000 Tiere auf 24 Hektar an.

Die Größe der Gehege ist meistens artgerecht aufgeteilt und den Lebensräumen der Tiere gut angepasst. Neben den Tieren gibt es auch noch schöne Blumengärten und mehrere Highlights, wie Spielplätze, Aussichtstürme, Unterwassertunnel und eine Hängebrücke über Wasser.

Der Zoom-Zoo in Gelsenkirchen hat die 560 Tiere in drei verschiede Kontinenten auf insgesamt 31 Hektar aufgeteilt. Die 65 Tierarten leben in weitläufigen Gehegen. In den drei Kontinenten Alaska, Asien und Afrika gibt es dazu passende Attraktionen. Darunter Spielplätze, Bootsfahrten und Hängebrücken über Bärengehegen bis hin zu „Sam’s Mine“ und „Alaska Ice Adventure“ und noch vieles mehr…

Wer Tiere in artgerechter Haltung und viele schöne Attraktionen sehen will … dem empfehlen wir den Zoom-Zoo.

Celine Hänig, Langenfeld, Bet.-V.-Armin-Gesamtschule

Geräteturnen – Hier zählt nicht nur gutes Aussehen

Vielleicht habt ihr auch immer das Problem, dass ihr nicht wisst, welchen

Sport ihr machen könntet. Vielleicht wäre Geräteturnen genau das Richtige für euch!

Beim Geräteturnen geht es nicht nur um gutes Aussehen, sondern es kommt auch auf Körperspannung an. Ich habe selbst einige Jahre Geräte geturnt und es hat riesig Spaß gemacht. Es gibt verschiedene Geräte, an denen man diese Sportart ausüben kann: Balken, dieses Gerät hat mir sehr gefallen, Boden, Reck/Barren und Sprung, es gibt für Kinder verschiedene Übungen. Geräteturnen ist auch eine Olympische Disziplin.

Es gibt auch einige Sportler, die dadurch berühmt geworden sind, zum Beispiel Fabian Hambüchen, er holte am Reck 2007 die Goldmedaille. Er turnt auch Boden und Sprung, wo er auch berühm ist. In letzter Zeit überholen ihn die Konkurrenten, weil Hambüchen sich einen Achillessehnenriss beim Training zugezogen hat, darum muss er die nächsten drei bis sechs Monate pausieren.

Am Anfang macht man nur Radschlag und Handschlag, aber mit der Zeit lernt man immer neue Sachen mit dazu, zum Beispiel Schrittüberschlag oder Flickflack. Na? Hat es dich neugierig gemacht? Dann kannst du dich ja mehr über das Thema informieren.

Laura Mubä, Langenfeld, Bet.-V.-Armin-Gesamtschule

Fortuna Düsseldorf – Die Geschichte eines Traditionsvereins

Am 5. Mai 1895 wurde der Turnverein Flingern 1895 gegründet und entwickelte sich zu einem Traditionsverein der deutschen Fußballgeschichte. Im Mai 1911 wurde aus Turnverein Flingern 1895 der Fußballklub Alemania 1911. Circa anderthalb Jahre später hieß dieser Fußballklub Fortuna 1911. Dieser Name wurde am 15. November 1919 mit dem davor benannten Turnverein Flingern 1895 zu dem komplettem Namen Fortuna 1895 Düsseldorf geschaffen.

Fortuna Düsseldorf war früher einer der besten Fußballvereine in ganz Deutschland. Sie hatten Spielerlegenden wie Klaus Allofs, Thomas Allofs, Toni Turek, Paul Janes, Rudi Bommer und die jüngste Legende ist der heutige Kapitän Andreas Lambertz.

Die Erfolge der Düsseldorfer Fortunen seit der Gründung waren die Deutsche Meisterschaft 1933, der DFB-Pokalsieg 1979 und 1980 usw. Die erste Spielstätte der Fortuna war von 1908-1919 der Lichtplatz. Und jetzt spielen sie in der Esprit-Arena. Die erste Mannschaft der Fortuna trainiert auf den Nebenplätzen der Esprit-Arena und die Jungendmannschaften trainieren am Paul-Janes-Stadion. Der Sponsor ist die Sparkasse Düsseldorf.

Der größte Konkurrent der der Fortuna ist der 1.FC Köln, da die beiden Städte sehr nah beieinander liegen. Weitere Konkurrenten sind Bayer 04 Leverkusen, Rot-Weiss-Essen und der Wuppertaler SV.

Der Höhepunkt der Saison 2009/2010 war der Wiederaufstieg in die 2. Liga, nach zehn Jahren purer Verzweiflung. Mittlerweile ist die Fortuna-Jugendarbeit ein großes Leistungszentrum. Sie haben auch sehr gute Jugendmannschaften, da mehr gute Spieler an Fortuna interessiert sind.

Die Fortuna wechselte schon oft die Trainer. Sie hatten schon Trainer wie Aleksandar Ristic, Klaus Allofs, Tim Kamp, Massimo Morales und der heutige Trainer Norbert Meier.

Justin Peitz, Langenfeld, Bet.-V.-Armin-Gesamtschule

Dönertest – Welcher ist besser?

Wir haben zwei Langenfelder Dönerbuden getestet: Einmal der „Richrather Grill“ und „Lanü’s Feinkost“.

„Lanü’s Feinkost“ konnte im Service punkten. Das Brot war lecker, doch das Fleisch war geschmacklich nicht so gut wie beim „Richrather Grill“. Die Sauce des Grills war sehr lecker, wohingegen die Sauce von „Lanü’s „nicht so gut geschmeckt hat, weil der Döner überfüllt war. Beide Lokale waren ausreichend sauber. Der Döner bei „Lanü’s“ war schon nach vier Minuten fertig. Doch der Döner beim „Richrather Grill“ war erst nach acht Minuten fertig.

Unser Fazit: Wer Hunger hat und schnell was zu essen haben will, geht zu „Lanü’s Feinkost“. Wer Zeit und Hunger mitbringt hat, geht zum „Richrather Grill“.

Jan Schmitt, Langenfeld, Bet.-V.-Armin-Gesamtschule