Präsidentenhund – Wie wäre es mit einem Pudel für die Obamas

Nicht nur das Wahlversprechen an seine Wähler muss Barack Obama jetzt einhalten, sondern auch das Versprechen an seine beiden Töchter. Sie dürfen nach seinem Wahlsieg einen Hund bekommen.

Denn bis jetzt zog immer ein Hund mit der Präsidentenfamilie ins Weiße Haus. Aber leider stellt sich die Suche diesmal als schwierig da, denn Obamas zehnjährige Tochter Malia leidet unter einer Hundehaarallergie. Dadurch muss der Hund „hypoallergen“ sein. „Es gibt einige solcher Rassen“, sagte Obama.

Hilfe bei der Suche gibt es jetzt sogar von dem Verein der Amerikanischen Hundezüchter. „Ein Pudel wäre gut“, sagte ein Sprecher. Der Pudel ist hypoallergen und zudem auch noch familienfreundlich.

Zurzeit tobt noch Barney, der Hund des Noch-Präsident George W. Bush, im Weißen Haus herum. Spätestens am 20. Januar werden wir dann Bescheid wissen, welcher neue Hund mit den Obamas ins Weiße Haus einziehen wird.

Patricia Schürmann, Natalie O. und Janine W., Krefeld, Fichte-Gymnasium